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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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@jayson:
"Ein abschließende Frage! Der Gleichrichter, wandelt die Wechselspannung in Gleichspannung! Aber liefert der Gleichrichter anschließend eine konstante Spannung oder schwankt/pulsiert diese Spannung immer?" Pulsieren immer, da nur einfache Gleichrichtung. Geglättet wird durch die Batterie. Schwanken immer dann, wenn sich Last und/oder Motordrehzahl ändern. Also, die Extreme: Leere Batterie und/oder starker Verbraucher plus Leerlauf = geringe Spannung Volle Batterie, keine Verbraucher plus hohe drehzahl = hohe Spannung (durchaus auch über 14,5V (zulässige Ladespannung der meisten Batterien) und damit Schädigung der Batterie möglich. gruß Friedhelm |
#27
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Zitat:
Dr. Burscheid |
#28
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Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem einen Yamaha 6H8 erworben und hatte hier die Bilder von Jason gesehen, allerdings mußte ich feststellen das bei mir der Gleichrichter komplett fehlt. Die Zwei grünen Kabel sind vorhanden, jetzt meine Frage. Ich würde mir auch gerne eine gute Batterie ins Boot setzen, damit ich ein 12Volt Bordnetz habe. Da ich sonst nur meine Simson 2-Takt Motoren habe, welche vom prinzip ähnlich sind dachte ich mir ich könnte auch diesen Regler verbauen. http://www.ost2rad.de/Simson-Ersatzt...onik--S53.html der sollte doch alle voraussetzungen erfüllen oder etwa nicht? Ich hoffe ich finde hier eine passende antwort.... |
#29
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schade ist wohl tot der thread
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#30
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.......... ohne weitere technische Angaben zu dem Regler wirst du auf keine Hilfe hoffen können. Mopedschaltplan wäre auch ganz hilfreich.
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker und Schriftsteller * 01.07.1742, † 24.02.1799 |
#31
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schaltplan würde dann so aus sehen
http://imageshack.us/photo/my-images...c1vapepa3.jpg/ |
#32
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schaltplan würde dann so aussehen der vape
http://imageshack.us/photo/my-images...c1vapepa3.jpg/ versuche mal genauere daten zu bekommen Die regulierte Spannung in dem angegebenen Umfang stellt die richtige Funktion der Batterie und den Schutz der Verbraucher vor Zerstörung sicher. Die Voraussetzung der richtigen Funktion ist, daß es keinesfalls zur elektrischen Leistungsüberlastung des Reglers kommen darf. Z.B. der Regler hat die max. el. Leistung 200W. Das heißt, die Leistung des Alternatores muß P alt <= 200W sein. Weiter darf die Summe des elektrischen Leistungsverbrauches der Verbraucher im Bordnetz des Fahrzeuges nicht höher als 200W sein. Bei der Überlastung kann es zur Zerstörung des Reglers oder Entladung und Zerstörung der Batterie kommen. Der Regler der Wechselspannung stellt den mittleren Spannungswert in dem angegebenen Umfang sicher. Das heißt, daß z.B. mit dem Oszilloskop gemessene Spannung wird periodisch auf höhere Werte, als der Nennwert ist, geändert. Z.B. +- 20V bis 30V. Der mitlerre Wert gewährleistet jedoch, daß die Verbraucher wie z.B. el. Glühlampe nicht zerstört werden. Es gilt hier jedoch auch die Regel, daß die Summe des el. Leistungsverbrauches der Verbraucher Ps[w] <= Preg[W]. Das heißt, daß der Regler muß laut die Nennspannung [V] und max. elektrischen Leistung [W] gewählt werden. gruß Tom Geändert von Tom Simson (11.02.2012 um 22:27 Uhr) |
#33
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Hallo Tom Simson,
der Laderegler unter dem Link sieht gut aus, ich würde es damit versuchen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#34
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........... ich denke daß du den Regler nicht benötigst. Das rote Kabel am Motor sollte identisch mit dem roten des Mopedreglers sein.
Multimeter an Rot und Masse des Motors, Gleichspannung einstellen und bei unterschiedlichen Drehzahlen messen. Wechselspannung zwischen den beiden grünen bei unterschiedlichen Drehzahlen messen. Dann berichten.
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker und Schriftsteller * 01.07.1742, † 24.02.1799 Geändert von Peter. (11.02.2012 um 22:24 Uhr) |
#35
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Hallo Peter.,
ganz ohne Gleichrichter oder Laderegler wird es wohl nicht gehen
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#36
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ja Ralf,
das ist richtig. Ich vermute aber, daß am roten Kabel schon eine Gleichspannung ankommt !!
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#37
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Nein, der strator (Vape) der simme liefert auch wechselspannung und wird durch den regler in gleichstrom 12v umgewandelt. die Messung hatte ich schon durch geführt heute, 13 volt bei standgas & ca 30 volt bei vollgas...
der regler würde also was sie spitzenspannung betrifft schon an seine grenzen kommen. mir aber nen sauberen ladestrom von 13,8 - 14,2 volt liefern. |
#38
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.... und welche Spannung liefert der Stator des AB's gemessen an grün/grün
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wie oben beschrieben 13-30 volt, war allerdins nicht beschrieben also sorry grün /grün 13-30volt
Geändert von Tom Simson (12.02.2012 um 10:27 Uhr) |
#40
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Möchte auch eine Spule an meinem 8ps Yamaha montieren
Da ich mich mit dem Selben Gedanke für die Montage einer Ladespule an meinem 8 PS Yamaha rumschlage, habe ich interessiert all Eure Beiträge gelesen. Bin nicht ganz unerfahren in Elektrotechnik, aber Neuling in Sachen Bootsmotor.
Vorab stellt sich mir eine grundsätzliche Frage: In Eurem Beitrag wird erwähnt, dass eine Ladespule eine sehr überschaubare Kapazität hat. Ist auch einleuchtend. Da ja bloss eine Spule. Nun frage ich mich, ob der Kapitän eins Aussenborders nach einigen Starts mit dem Elektrostarter jeweils die Batterie am 230V Stromnetz mit ext.Ladegerät aufladen muss. Wie lange muss ich mit meinem Boot unterwegs sein, um einen einzigen Start mit dem Elektrostarter zu kompensieren? Wie bereits oben erwähnt, spiele ich auch mit dem Gedanke eine Spule zu montieren. Allerdings nur um die Batterie zu laden. Für den Betrieb der Beleuchtung , Radio usw. Lohnt sich der Aufwand...? Was sagt Ihr als erfahrene Profis zu meinen Bedenken? Gruss an alle im Forum |
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so eine Ladespule bringt 3 oder 4 Amper, für den Stromverbrauch von einem E-Start reicht das schon, wenn du mehr laden möchtest, mußt du eben lange genug fahren
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Wenn Dein Motor einen E-Starter hat ist eine hinreichend große Ladevorrichtung und die nötige Verkabelung vorhanden, es besteht kein Handlungsbedarf. 10 Minuten Fahrt reichen, um die beim Anlassen entnommene Kapazität wieder in die Batterie zu laden.
Wenn Dein Motor keinen E-Start hat besitzt er mit großer Wahrscheinlichkeit eine "Lichtspule". Das war gedacht, um während der Fahrt die Positionslaternen mit Strom zu versorgen (65W) und taugt nicht zur Ladung von Batterien. Egal welche Variante, die Leistung wird in keinem Fall ausreichen um eine Verbraucherbatterie in akzeptabler Zeit aufzuladen. Gruß, Jörg
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#43
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in meinen Augen wäre es ungemein hilfreich, wenn die Fragesteller den genauen Motortyp angeben würden
und nicht "ich habe einen 8PS XY Motor, was muss ich da machen um..." das Baujahr und/oder die Seriennummer wären ebenfalls nicht zu verachten gerade im Bereich bis ~20PS gibt es bei fast allen Herstellern sehr unterschiedliche Ausführungen
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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Gruß, Jörg
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Die Frage ist doch eher, wieviel Strom entnimmst du beim Starten und wie lange braucht die Ladespule um das wieder zu laden.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale Geändert von Pokolyt (16.02.2018 um 10:36 Uhr) Grund: Korrektur |
#48
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Du entnimmst beim Starten so gut wie keine Kapazität: Der Anlasser zieht zwar hohen Strom, aber nur wenige Sekunden. 100A bei 5 Sekunden sind 0,13 Ah. Die hat die Lichtmaschine/Ladespule in wenigen Minuten wieder nachgeladen.
Wenn die Batterie tiefer entladen wird (Kühlschrank, Licht, Radio,...) sieht das anders aus. Gruß, Jörg
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#49
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der Anlasser hat 800 oder 1000 Watt dann kommen noch etwa 3 Amper für das Relais dazu, evtl. noch mal 3 Amper für den E-Choke das ganze für 1-3 Minuten,
spätestens nach einer halben Stunde dürfte der Strom vom Anlassen nachgeladen sein
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Zitat:
Also kann man sagen, das sich die Mühe auf jeden Fall lohnt einen Gleichrichter an zu schließen.
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
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