|
Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
GEKAUFT!!!
Wir sind letztes WE gen Norden gefahren, haben es gesehen, haben es angefasst... und haben uns dafür entschieden! Revier wäre zunächst Saale/ Unstrut... weiter gefasst Elbe und angestrebt diverse Seen... Kinder wollen nicht ewig mit, das ist klar! wir freuen uns deswegen ja auch schon auf traute zweisamkeit... Die Kinder haben es bisher noch nicht gesehen, aber ich weiss jetzt schon, dass sie begeistert sein werden. Das boot steht jetzt im Garten! Es ragt fast über´s Haus hinaus! ergo... der Kiel muss (nicht ab) gekürzt werden, sonst muss ich noch ein gewerbe als wasserbauer anmelden, weil ich die saale pflüge... Vielleicht bin ich etwas unerfahren und blauäugig... aber aus Erfahrungen wird man ja schlussendlich klug! PS: Den Nachbarn gefällts!!!
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s.
|
#28
|
||||
|
||||
Kiel und Ruder etwas kürzen und einen Flautenschieber dran, schon kannst du aufs Wasser, ist doch nett und hat bestimmt genug Platz unter Deck.
__________________
gregor |
#29
|
|||
|
|||
Wie breit ist denn das Boot ?
Hast Du noch mehr Bilder ? Gruss, JörgM Geändert von Dädalus (04.08.2011 um 16:23 Uhr) |
#30
|
|||
|
|||
Die Listangs sind auch nach 40 Jahren immer noch schnelle Boote.
Listangs wurden damals von Blohm u.Voss gebaut, waren , was die Geschwindigkeitund den Wohnwert betrifft, ihrer Zeit weit voraus. Man achte nur mal auf den heute immer noch modernen Kiel . Solch einen erfolgreichen, damals wegweisenden Vierteltonner zu beschneiden kommt einem Sakrileg gleich--man flext ja auch keinem Ford Mustang zum Kombi und baut ihm einen 1,6l Diesel ein. Diesen Klassiker , diese Nautiquität für immer zu ruinieren, wäre ein Verbrechen. Hier mal ein alter Artikel: Es war Nacht vor der holländischen Küste, der Wind blies mit Stärke 8: Krachend prallte die "Listang" in ein Wellental. Unter der Wucht des Aufpralls lösten sich zwei Spanten, gleichsam Skelett-Stücke des Bootes, vom Rumpf. Die nächste Welle knackte zwei weitere Spanten und verbog den Kiel. Wasser schwappte bis in die Kojen. "Nicht nur einmal fragte sich die Mannschaft: "Bleiben wir schwimmen?"", berichtete Mit-Segler Harald Schwarzlose später in der "Yacht". Vorsorglich machte die Crew die aufblasbare Rettungsinsel klar. Die vier Segler an Bord der deutschen Jacht hatten keinen trockenen Faden mehr am Leib, aber noch zehn Stunden auf See vor sich. Doch das kleine postgelbe Boot (Länge: 7,62 m) hielt durch -- die Besatzung auch. Nur sieben von 19 Booten. die im vergangenen Jahr vor Holland zur Regatta gestartet waren, erreichten das Ziel der 100 Seemeilen (185,2 Kilometer) langen Seewettfahrt. Die deutsche "Listang" siegte in der Gesamtwertung und holte eine neue, begehrte Trophäe nach Deutschland: den sogenannten Vierteltonner-Pokal. Listang-Eigner und -Skipper Ulrich Libor, 29, Segel-Olympia-Zweiter 1968 vor Acapulco, der sich in Hamburg mit einer eigenen Bootsfirma etabliert hat, bot in der vergangenen Woche auf der X. Deutschen Bootsausstellung im Hamburger Messepark Planten un Blomen schon drei Varianten seiner Sieger-Jacht zum Kauf: allesamt Boote eines noch neuen Typs -- der sogenannte Vierteltonner. "Diese kleinen Jachten gewinnen in Europa rasch an Popularität", stellte die britische Fachzeitschrift "Yachting World" fest. Doch die Vierteltonner sind nur die jüngste Stufe einer langen Entwicklung. Immer mehr Segler wollen die Bedingungen, unter denen kleinere Einheits-Klassen, wie die Einmann-Jolle "Finn-Dinghi" oder die Zweimann-Jolle "Flying Dutchman" auf küstennahen Kursen Regatten segeln, auf See- und Hochsee-Wettfahrten übertragen: den unmittelbaren Kampf Boot gegen Boot. Bisher wurden Hochsee-Regatten nach einem verwirrenden Reglement ausgetragen: Das erste Schiff im Ziel war selten Sieger. Bei der Transatlantik-Regatta 1968 von Bermuda nach Travemünde etwa lief die amerikanische Jacht "Ondine" als erste im Zielhafen ein. Aber in der Gesamtwertung erschien die schnellste Jacht als 32. und vorletzte. Sieger wurde die 22 Stunden nach ihr eingetroffene amerikanische "Indigo". Als letztes Boot segelte die deutsche "Rhe" nahezu fünf Tage später ein; aber in der Wertung blieb die Ondine um sechs Plätze hinter ihr zurück. Denn bei Hochsee-Regatten traten. verglichen mit Begriffen des Automobilbaus, gleichsam Familienkutschen gegen Sportautos, Mittelklassewagen gegen Rennroadster an -- die dazu noch aus allen Produktionsjahren stammen, bis zurück in die Vorkriegszeit. Die ungleichen Boote wurden von Experten nach Konstruktions-Formeln vermessen, die für Landratten wie Alchimisten-Latein klingen. Dann erhielt jedes Boot seinen "Rennwert". Dabei wurden nicht nur Segelfläche, Länge und Breite sowie Wasserverdrängung berücksichtigt; der "Rumpffestigkeits-Faktor" etwa war zu ermitteln oder der "Krümmungs-Faktor achtern Die vermessenen Boote bekamen dann, sofern sie kleiner oder älter als durchschnittlich waren, einen Vorsprung in Form einer Zeitgutschrift. Die größeren und moderneren Jachten mußten sich dagegen einen Zeitabzug gefallen lassen. Während längerer See-Regatten verloren die Segler meist rasch die Übersicht über den Stand des Rennens. Am Ziel wußten die Segler nur ihre wirklich gesegelte Zeit. Die für die Plazierung entscheidende, umgerechnete Zeit erfuhren sie gelegentlich erst Wochen später aus einer Fachzeitschrift, weil sie längst heimgesegelt waren, bevor die Funktionäre ihre komplizierten Berechnungen beendet und nachgeprüft hatten. Erst neuerdings verkürzen Computer die Berechnungsdauer. Zusätzliche Schwierigkeiten entstanden, weil die Segler an einer amerikanischen, einer englischen und einer deutschen Formel festhielten. Neun Jahre bearbeiteten die Segler den Internationalen Segler-Verband, dann beschloß er eine einheitliche Formel. Doch die Jachtsegler wollten mehr: Regatten ohne mühevolles Errechnen des Siegers -- den klaren Kampf Boot gegen Boot. Das erste Schiff im Ziel sollte wirklich Erster sein. 1965 räumte der Pariser "Cercle de la Voile" einen alten, zehn Kilo schweren Silbertopf aus seiner Vitrine und setzte ihn als Pokal für eine solche Bootgegen-Boot-Regatta aus -- für Jachten einer bestimmten Renngröße, die sogenannten Eintonner, Boote um etwa elf Meter Länge. 1967 siegte der deutsche Eintonner "Optimist" und holte die begehrte Trophäe in die Bundesrepublik. 1968 verteidigten die Deutschen den Cup vor Helgoland erfolgreich gegen 21 Konkurrenten. Der Eintonnerpokal "löste eine wahre Tonner-Epidemie" ("Die Yacht") aus. Sosehr sich die Eintonner bewährten, ihr Preis von weit über 100 000 Mark begrenzte ihre Popularität. Da stiftete der Regatta-Verein von La Rochelle 1966 eine weitere Trophäe für Boot-gegen-Boot-Rennen ohne Verrechnung, den "Atlantik-Pokal" für "Halbtonner". Die ungefähr neun Meter langen Jachten kosten ausgerüstet etwa 50 000 Mark, werden aber in einfacher Ausführung schon für den Preis eines Mercedes geliefert. 1967 setzte die französische Société des Régates Rochelaises einen weiteren Pokal für derartige Regatten aus -diesmal für "Vierteltonner", Boote um sieben Meter Länge. Als der Hamburger Olympia-Segler Libor davon erfuhr, ließ er von dem Konstrukteur Klaus Feltz eine Jacht entwerfen und in leichtem Stahl bauen. Drei deutsche Crews beteiligten sich 1969 schon an den Regatten um den Vierteltonner-Cup. Libors Siegerboot Listang wird nun bei der Hamburger Werft Blohm & Voss, die früher auch das Schlachtschiff "Bismarck" und den Passagierdampfer "Cap Arcona" baute, in Serie aus Kunststoff gefertigt. Rennfertig kostet ein Vierteltonner etwa 20 000 Mark. "Wenn sich das vier Mann teilen", rechnete Libor, "kommt es den einzelnen nicht teurer als ein Finn-Dinghi, zwei müßten ebensoviel für einen Flying Dutchman zusammenlegen." Außerdem will Libor bei Blohm & Voss einen Halbtonner in Auftrag geben. Den Prototyp möchte er schon bei der Kieler Woche segeln. Die "Tonner-Typen" spornten die Crews im Kampf Boot gegen Boot zu Höchstleistungen an: Nach einer Regatta über 300 Seemeilen (556 Kilometer) liefen beispielsweise im Eintonnerpokal die beiden schnellsten Jachten im Abstand von nur 30 Sekunden nacheinander ein. Besondere Vorschriften für die Ausrüstung der Kajüte verhindern, daß pure Rennmaschinen konstruiert werden, die zu keinem Familien-Törn taugen. "Man hält es kaum für möglich, wieviel Platz in einem solchen Schiff sein kann", staunte Fachjournalistin Ingrid Gundlach über den französischen Typ Arpège, der 1967 den Halb-~ tonner-Pokal gewonnen hatte. Allerdings tragen die Tonner-Boote irreführende Kennzeichnungen. Weder wiegt ein Vierteltonner eine viertel Tonne, noch hat ein Halbtonner eine halbe Tonne Wasserverdrängung. Die Bezeichnungen gehen auf veraltete Bemessungen aus dem vorigen Jahrhundert zurück. Dem Laien erschließt sich nur, daß Halbtonner größer als Vierteltonner sind. Den Fachleuten sind sie ein Kennwort für den neuen Trend im Segeln. "Die Viertel- und Halbtonner haben eindeutig steigende Tendenz", versicherte Claus Wulf, Leiter der Hamburger Bootsausstellung. "In unseren Hallen ist für 1970 die Kapazität für solche Boote erschöpft." Mehr als ein Dutzend Tonner-Jachten werden gezeigt. Ulli Libor ist überzeugt, daß das Segeln mit Halb- und Vierteltonnern mehr Spannung in die Hochsee-Rennen bringt und neue Käufer anlockt: "Das hat eine Bombenzukunft." Bilch Geändert von Bilch (05.08.2011 um 20:02 Uhr) |
#31
|
|||
|
|||
aha...
ich bin ein verbrecher und flex das ding trotzdem ab! sonst fahren wir hier nicht herum, sondern pflügen einen graben nach dem anderen! ein schlechtes gewissen hab ich aber!!!
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s. |
#32
|
|||
|
|||
breite 2,50 m, platz ist jede menge! endlose weiten... hier u da ein fach... herrlich! betten ohne ende...
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s. |
#33
|
|||
|
|||
Glückwunsch!
Und das Abflexen eines Kiels ist dann ein Selbstbau? .........grübel,grübel... ...Halt- wenn der Kiel aus Blei ist: Ich brauche Blei und wenn die Trailerstützen verstellbar sind, dann hast du einen Interessenten in mir, habe Interesse evtl sogar am ganzen Trailer. Kann dir meinen anbieten mit Kielrollen und PiPaPo, Baujahr 2010, 1300kg, gebremst für Boote bis 6m, s.hier: http://www.kochanhaengerwerke.de/?/1...otstrailer.htm, b013 Bitte um PN. Geändert von chromofish (05.08.2011 um 23:51 Uhr) Grund: grübel...... |
#34
|
|||
|
|||
hat jemand nen vorschlag, mit welcher motorisierung man das boot fahren könnte? dachte da an 10 bis 15 ps... falls wir mal nen abstecher auf die elbe machen wollen...
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s. |
#35
|
|||
|
|||
Mit einer Listang ohne Ballast würde ich um die Elbe einen ganz grossen Bogen machen...
|
#36
|
||||
|
||||
Und wieder einer , wir sind jahrelang mit einem 15er Jollenkreuzer und 5PS rumgeschippert. Seit 2 Jahren nun mit einem 20er Stahl mit 15PS AB im Schacht.
Für uns eine Ideale Konstellation. Der Vorteil ist, ich kann das Schwert nach Bedarf rauf oder runter lassen, was mir wichtiger ist als den Schwertkasten los zu werden. Gerade beim Einfahren in eine Schleuse oder beim Anlegen möchte ich das nicht missen. Ich habs auch schon mal vergessen, was bei Seitenwind sehr unangenehm werden kann, da hast du kaum eine Chance. Glückwunsch zur Entscheidung und zur Anschaffung. Gruß Mario
|
#37
|
||||||
|
||||||
Moin,
Zitat:
Zitat:
mfg Martin
|
#38
|
||||
|
||||
ist geschraubt... ich hab nur bedenken, dass, wenn ich gar nix mehr dran hab, der geradeauslauf ein wenig leiden könnte...
JETZT haben wir natürlich nicht vor, das SCHICKE stück wieder zu verkaufen... aber klar, sag niemals nie...
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s.
|
#39
|
|||
|
|||
Schraub den alten Kiel ab und fertige Dir einen zweiten kurzen Kiel an. Dann kannst Du hinterher immer noch den Ursprungszustand wieder herstellen.....
__________________
Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#40
|
|||
|
|||
na gut...
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s. |
#41
|
|||||
|
|||||
Zitat:
mfg Martin
|
#42
|
||||
|
||||
Es ist schon fast alles gesagt worden, aber das Wichtigste nicht.
Ein Segler hat immer eine Plicht/Cockpi. Da findet man Sitzbänke, die zum Segeln super sind. Zum Wasserwandern sitzt man sich die Knie krumm udn den Hintern weich. Ist so. Ich fahre selbst ein Boot dieser Größe und bin oft in Kanälen unetrwegs. Nach einer Stunde fällt dir alles ab. MoBos sind da viel bequemer. Entweder hat man Einzelsitze, oder eine schöne Sitzbank. Auch kann man gut im Stehen fahren. Ein Segler wurde zum Segeln gebaut. Für Kanäle und Tuckerausflüge ist das nichts. Es gab mal hier im Forum ein Bericht von einem schweren Unfall, wo ein umgebautes Segelboot gekentert ist? Da sind doch sogar ein oder zwei Menschen ertrunken? Da war doch auch von Stabilität die Rede...
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#43
|
||||
|
||||
Hi,
die Bänke kann man sich zurecht sägen, dann kann man mit der Nase voraus sitzen. Wichtiger finde ich die Sache mit dem Ballast, ein Segler hat doch schon durch die meist runde Rumpfform kaum Formstabilität, absägen würde ich darum da unten nicht viel......lässt man den Kiel dort, wo er ist, denke ich, das die Kentersicherheit größer ist als beim MOBO. Willy |
#44
|
|||
|
|||
Zitat:
Womöglich so gestalten, dass man den später quasi schrittweise einkürzen kann! Die "Erstversion" kann ja auch eine "Primitive Version" sein, nur um mal auszutesten wie Geradeauslauf oder eben Kippstabilität beeinflußt wird! Schon bald wirst Du dann merken, was die "optimale" Kielform bezüglich Grösse u. Gewicht darstellt! Den abgeschrauben "Originalkiel" aufbewahren - für einen Wiederverkauf könnte Dieser dann noch wertvoll sein! |
#45
|
||||
|
||||
Zitat:
Und was die Bequemlichkeit angeht: Wenn man mit dem Kahn nicht mehr bei Wind und Wetter rumsegeln will, spricht doch nichts dagegen, sich auch die Plicht etwas wohnlicher zu gestalten, als das bei einem Segler üblicherweise der Fall ist. mfg Martin |
#46
|
|||||
|
|||||
Zitat:
T- Träger drunter um Gewicht unter die Wasserlinie zu bringen. Spurstabilität bringt der auch. Und der Lateralplan wird nicht mit Gewalt vergrössert. Für einen Verdränger binnen oder Küste (CE Kat max. C) sollte das genügen. Und Rundspanter fallen nicht um, wenn Kiel oder Schwert fehlen. Kentereigenschaften sind natürlich andere geworden. Zum Sitzen: Wie Giligan schon schrieb, die Bänke kann man erhöhen oder gar ganz umbauen. Ich wäre für erhöhen wenn nötig. Aber Kopf immer nach rechts (oder links) ist auch Murks. Gruß Peter
__________________
Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
|
#47
|
|||
|
|||
den hab ich, denke ich, mal gelesen. war das nicht ein eigenbau aus riffelblech? und das ehepaar ist damit auf dem rhein geschippert???
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s. |
#48
|
|||||
|
|||||
Zitat:
aber trotzdem wirklich klever! hatte mir so schon überlegt, wie ich etwas gewicht in den kiel bekomme... und diese lösung scheint die beste zu sein! huldigt ihm!!!
__________________
Mit sportlichem Gruss J. e. n. s.
|
#49
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich meine eine andere Geschichte. Da ging eine ganz Familie auf Tour und zwei Leute - meine ich - die in der Kajüte saßen, darunter ein Kleinkind, haben es nicht geschafft.
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#50
|
|||
|
|||
Welch ein Unfug! Warum ein für ein Motorboot ungeeignetes Segelboot umbauen? Warum nicht fertig kaufen? Alles hat seinen Zweck, für den es konstruiert wurde. Eine Listang ist kein MoBo.
Ich bau mir ja auch kein Fahrrad aus einem Auto. |
|
|