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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Stimmt, 100 Punkte sehe ich auch gerade, war der Aufgang und da war die 58er. Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#27
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Zitat:
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#28
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Klasse Bild!!! Ist ja besser als die Volvowebung!
Gruß Erich |
#29
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Hängen Deine Beziehungen mit dem Händler in Worms zusammen, der norwegische und slowenische Boote vertreibt????
Gruß Andy |
#30
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Könnte man so sagen...
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#31
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Verstanden , Ende der Fragen
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#32
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Einfach nur geil.
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#33
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Hallo Erich, welcome zum Boote-Forum! Wenn ich mir überlege, was der Powertrimm beim Schnellfahren ausmacht, denke ich schon, dass ein Z-Trieb vielleicht besser ist. Allerdings als Alternative zur Welle ist das Teil natürlich ok. Allerdings hat man dann fast so viele bewegliche Teile wie beim Z. Wenn das Ding im Motorraum sitzt- wie kommt man da dran? Du kennst dich ja damit aus. Und du weisst ja auch, wie ich immer drüber fluche.
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#34
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Hallo,
in der 40 -50 Fuß Klasse spielt der Powertrimm keine nennenswerte Rolle mehr. Trimmklappen reichen völlig aus. Das Wendegetriebe befindet sich im Boot direkt hinter dem Motor, ähnlich Welle. Lediglich die Senkrechtwelle und die zwei Prop-Wellen sind im Wasser. Im Bild schön zu sehen Gruß Erich |
#35
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Quelle:
skipperonline Heft 2, technik/antriebe Nach einer sechsjährigen Entwicklungsphase hat Volvo Penta ein neues Antriebskonzept vorgestellt: Das IPS-System (Inboard-Performance-System) ist eine Alternative zur konventionellen Wellenanlage für Motoryachten zwischen zehn und 18 Meter Länge. Das IPS ist ein komplettes Paket mit Dieselmotor, Antrieb, Propellern, Bedienungselementen sowie Instrumentierungen und wird nur als Doppelanlage geliefert. Das gesamte System wird elektronisch gesteuert und überwacht, es ist Bestandteil der von Volvo Penta entwickelten elektronischen Plattform EVC. Jeder IPS-Antrieb wird mit seinem Fundament in einen Ausschnitt in den Bootsboden eingebaut und wird so zu einem Bestandteil der Bootskonstruktion. Wirklich neu an diesem System ist der Antrieb, der die Form des Unterwasserteils des Z-Antriebes besitzt, nur das die beiden gegenläufigen Propeller (Duo-Prop) vorn sitzen. Sie arbeiten also als Zugpropeller anstatt, wie traditionell, als Schubpropeller. Ein Prinzip, das nicht neu ist, Flugzeugpropeller sind ebenfalls Zugpropeller. Nur auf dem Sportbootsektor wurde diese Variante in dieser Form bisher noch nicht eingesetzt. Der Vorteil gegenüber einer Wellenanlage ist der wesentlich bessere Wirkungsgrad. Die vor dem Antrieb montierten Propeller, die parallel zum Bootsboden arbeiten, werden vom noch nicht verwirbelten Wasser (Luft/Wassergemisch) angeströmt und arbeiten daher wesentlich effizienter. Der Vergleich mit zwei Motoryachten des Typs Cranchi Mediterranee 41 ergaben, das die Yacht mit dem neuen IPS-Antrieb um 20 % schneller war und 30 % weniger Kraftstoff verbrauchte, als die Motoryacht mit der konventionellen Wellenanlage. Im konventionell angetriebenen Boot sorgten die jeweils 272 kW (370 PS) zweier TAMD63P für den Vortrieb. Die IPS-Antriebe wurden hier von Volvos neuen D6-Maschinen mit der gleichen Leistung in Wallung gebracht. mehr im Skipper Heft 2/2005 Gruß UWE |
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