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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #26  
Alt 10.02.2002, 19:58
Benutzerbild von stef0599
stef0599 stef0599 ist offline
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Hallo Rolf,

also Barcelona > Menorca ist definitiv Hochsee, denn der nächste Stützpunkt der Küstenwache ist weit . . . .

Mal ein Auszug aus dem Logbuch der Morning Rose - kennste ja von unserer HP:

15.05.99 - Kiel nach Heiligenhafen:
DP 07 sagt Nord 5 -6, später NW drehend.

SCHEISSTAG ! SOOO HOHE WELLEN ! Auf dem Kiel - Fehmarnsundweg sicherlich welche mit 2 m dabei. Doppeltes Reff im Groß, keine Genua und trotzdem bis zu 7 knoten. Was für ein Ritt.

Anna-Lena fand das gar nicht mehr lustig und auch Sabine und ich hatten das Herz in der Hose. Merkwürdigerweise - keiner war seekrank. Auch Anna-Lena nicht. Wetterbericht lag völlig daneben, hier im Hafen erzählt man uns, das waren sieben, in Boen acht. Gott sei Dank kein Regen.

Bootshaken verloren, sonst keine Ausfälle oder Schäden. Zum Abendessen erstmal ´ne groooße Pizza verspeist . . .

Bevor jetzt darauf hingewiesen wird, das Wetter selbst zu prüfen - in der Kieler Förde stimmte die Ansage, schlimm wurde es erst etwa auf der Hälfte des Weges . . .

Unterstreicht die Aussagen von Klotzi und Wafi. Ja, wir hatten eine Rettungsinsel dabei und diese war bei uns in der AK auf dem Motorkasten gestaut - mit Stropps gesichert. Und ja, bei den Bedingungen wäre ich ggfls. froh gewesen, darauf ausweichen zu können und nicht in ein Schlauchboot. Schon mal bei 2 Meter Wellen Schlauchboot gefahren ohne Motor, mit dem du die Nase in Wellenrichtung halten kannst ? Es waren zwar welche auf Parallelkurs, aber die uns ggfls. zu Hilfe gekommen wären ? [/b]
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beste Grüße
Stefan
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  #27  
Alt 11.02.2002, 15:50
FINNnix FINNnix ist offline
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hi Stefan,
danke für Deinen Beitrag, da das Gefühl was Hochseesegeln ist doch auch von der Schiffsgröße abhängt und wenn man als Kleinkreuzer mit Achterkajüte (auch das gibt`s Klotzfisch) sich bei entsprechendem Wind durch die Wellen kämpfen muß ergibt das einen anderen Eindruck.
Das ist bestimmt ein interssantes Thema für Klöschnackrunden.
Klotzfisch mit Dir kann ich das ganze dann im Southern Ocean diskutieren.
Auf daß wir immer ohne Seenotfall segeln können
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handbreit ....
Rolf
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  #28  
Alt 11.02.2002, 15:59
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Moin Rolf,
bin immer zu allen schandtaten bereit highihihi.
Aha es scheint also ein allg. Problem mit dem Wetter bei Kiel zu sein im Winter ( November / Dezember ) war es genau das gleiche
Wetter war angesagt, wind 4 W draußen warens aber doch deutlich mehr 5 -6 und fette Wellen zum Glückk gabs Halbwindkurs so das mann die Wellen gut nehem konnte Amwind Kurs wäre heikel geworden glaube ich .
Dafür gabs am nächsten Tag vorhersage Wind 3 und was war nix total tote Hose.
wenn die doofen dinger nur nicht so teuer wären !
Aber leihen auf dauer bringts auch nicht kommt dann aufs selbe raus .
Also was gibts noch ?


Handbreit der klotzfisch

und das es nie so kommmen möge das DING auch einzusetzen
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  #29  
Alt 12.02.2002, 10:11
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stef0599 stef0599 ist offline
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wie wärs mit einer gebrauchten aber gewarteten ? Stauen zwischen Niedergang und Mast. Auch wenn Du über 2 Meter groß bist - im Wasser leider nicht und bei Welle sieht dich keiner in dem Überlebensanzug.
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beste Grüße
Stefan
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  #30  
Alt 12.02.2002, 14:40
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Standard Sicherheit ist immer ein Kompromiss

Tja Freunde,
das mit der Sicherheit ist ja immer ein Kompromiss.
Man kann sich definitiv nicht so ausrüsten, daß man gegen alle Gefahren gewappnet ist.
Und da bleibt nur, daß man NICHT segelt, oder daß man sich seines persönlichen Risikos bewußt ist und dieses trägt.

Bei meinen drei Personen auf 7,5 Meter LüA bedeutet das:
Rettungskragen immer, Lifeline oft, UKW, Signalraketen, Handy, Wetterbericht, GPS, Lot, MoB-Leuchte, Schlauchboot, Notpack.
Als Rettungsmittel ist das Schlauchboot mehr als fragwürdig, klaro! Aber besser als nix!
Mein AXmini ist übrigens mit dem Balg in höchsten 2-3 Minuten prall und beim Hinterherschleppen bei wenig Wind auch keine große Bremse.
Das Restrisiko keine Rettungsinsel zu haben tragen wir.

Gruß, Christoph.
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  #31  
Alt 12.02.2002, 16:43
FINNnix FINNnix ist offline
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Standard Sicherheit ist immer ein Kompromiss

Bei meinen drei Personen auf 7,5 Meter LüA (ich schätze mal: Delanta75) bedeutet das:
Rettungskragen immer, Lifeline oft, UKW, Signalraketen, Handy, Wetterbericht, GPS, Lot, MoB-Leuchte, Schlauchboot, Notpack.
Als Rettungsmittel ist das Schlauchboot mehr als fragwürdig, klaro! Aber besser als nix!
Gruß, Christoph.

Hallo Christoph,
auch endlich angekommen?
handbreit
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Rolf
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  #32  
Alt 12.02.2002, 17:44
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ventum ventum ist offline
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Flasche oder Kompressor zum Aufblasen?
...auf jeden Fall mittels Flasche, wenn das Schlauchboot schon als letzte Rückzugposition benutzt werden muss!
Wenn Du das Schiff verlassen musst, ist es wahrscheinlich in einem Zustand, in dem Du auch keinen Bordstrom mehr hast...
Gruss, Helmut
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  #33  
Alt 13.02.2002, 11:02
FINNnix FINNnix ist offline
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hallo Ventum, deshalb meine Fragestellung mit der Preßluft. Da ich zusätzlich tauchen will, habe ich mir gedacht eine kleinere Tauchflasche am oder im Schiff zu installieren und über eine passende Verbindung das Schlauchboot aufzublasen. Ist halt erst mal so eine Idee, ob es Sinn macht kann ich nicht sagen und einen Notfall möchte ja wirklich keiner. Elektrischer Strom wäre in diesem Fall auch nicht notwendig.
immer sicher auf dem Schiff.
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Rolf
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  #34  
Alt 13.02.2002, 21:30
dhyanesh dhyanesh ist offline
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Bei aller Sicherheit gibt es eines zu bedenken. Auf unseren Kleinkreuzern zählt jedes KG Gewicht. Wie oft habe ich Kleinkreuzere gesehen deren Wasserpass jede Saison höher gemalt wird. Die Segeleigenschaften verschlechter sich gewaltig. Das Problem dabei ist das ich dann im Hack nicht mehr aktiv segeln kann sonder dass mir das Wetter den Kurs bestimmt. Überladene Schiffe laufen keine Höhe. Ich kann dem Wetter nicht ausweichen die Welle nicht aussteuern. Das Seeverhalten wird unangenehm. Außerdem werden die Schiffe langsamer.
Ich selbst verzichte auf die Insel dafür wird sich bei mir an Bord im Ijsselmeer ab 3 Bft angepickt und im Wattenmeer sowieso. Auch mein Schiff ist wie die Titanic unsinkbar.
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dhyanesh
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  #35  
Alt 14.02.2002, 00:11
Navigator Navigator ist offline
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Hallo,

auch der Hersteller meines Bootes verspricht Unsinkbarkeit. Die Frage ist: was hilft mir das bei einem Brand (eine der häufigsten Unfallursachen auf See)? Der übliche Minifeuerlöscher gibt doch keine Sicherheit.
Ein ordentliches Schlauchboot sehe ich schon als Rettungsmittel an. Damit kann man auf See lange überleben und im Gegensatz zu einer Rettungsinsel hat man eine Chance auf aktives Handeln.
Ohne Boot oder Rettungsinsel kann auch eine schnelle Hilfe viel zu spät kommen. Länger als ein paar Minuten überlebt man in unseren Breiten ein Bad in der See nicht.

Rettungsweste trage ich übrigens immer, wenn mein Fahrzeug in Fahrt ist.

Gruß
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  #36  
Alt 19.02.2002, 18:23
Benutzerbild von ventum
ventum ventum ist offline
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"...Ein ordentliches Schlauchboot sehe ich schon als Rettungsmittel an. Damit kann man auf See lange überleben und im Gegensatz zu einer Rettungsinsel hat man eine Chance auf aktives Handeln..."

Stellst Du Dir das nicht etwas sehr optimistisch vor? Das "aktive Handeln" besteht wahrscheinlich darin, alle paar Minuten das Schlauchboot wieder aufzurichten und mit dem Ösfass (falls überhaupt vorhanden) zu lenzen...
Und das machst Du nur solange, bis Du ausgekühlt bist!
Ein SB ist nur besser als garnichts, also schwimmen.
Und Du wirst Dich wundern, wie schnell Du aus dem Schlauchboot diverse, notwendig mitzunehmende Ausrüstungsgegenstände verlierst, wenn's etwas ruppiger wird.
Grüsse,
Helmut
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  #37  
Alt 20.02.2002, 08:13
tboat tboat ist offline
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Beitrag zur Diskussion um Schlauchboote als Rettunsgmittel

Hat schon mal jemand probiert bei etwas Wind, in einer Bucht z.B. mit einem Kleinkreuzer-Schlauchbootbeiboot, will sagen so die Größe AX2, irgendwohin zu RUDERN. Diese Dinger sind die besten Segelboote!!!!!, und machen unheimlich viel Spaß mit Badehose und so. Aber als Rettungsmittel und dann noch AKTIV etwas tun??? Bei Wellen und richtigem Wind??? Und dann das Aufpumpen und den Boden reinbekommen ?? Das ist schon in der Ankerbucht bei Sonne und Null-Wind ein Cockpitfüllendes Unternehmen.
FAZIT: Wer für Schlauchboote plädiert, sollte das mal ausprobieren!!

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  #38  
Alt 20.02.2002, 12:03
Navigator Navigator ist offline
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Zitat:
Zitat von tboat
Beitrag zur Diskussion um Schlauchboote als Rettunsgmittel

Hat schon mal jemand probiert bei etwas Wind, in einer Bucht z.B. mit einem Kleinkreuzer-Schlauchbootbeiboot, will sagen so die Größe AX2, irgendwohin zu RUDERN. Diese Dinger sind die besten Segelboote!!!!!, und machen unheimlich viel Spaß mit Badehose und so. Aber als Rettungsmittel und dann noch AKTIV etwas tun??? Bei Wellen und richtigem Wind??? Und dann das Aufpumpen und den Boden reinbekommen ?? Das ist schon in der Ankerbucht bei Sonne und Null-Wind ein Cockpitfüllendes Unternehmen.
FAZIT: Wer für Schlauchboote plädiert, sollte das mal ausprobieren!!

Trailerboot

Wer hat dann was von Rudern gesagt? Ein Schlauchboot kann (mit den Paddeln als Schwerter) ein raumen Kurs segeln. Dabei wird mit einem Notsegel eine mittlere Geschwindigkeit von ca. 3 kn erreicht. Somit kann man in der verfügbaren (Überlebens-)Zeit bis zu 2000 sm zurücklegen. Die steuerbaren Kurse genügen wahrscheinlich um Land oder wenigstens ein stark befahrenes Gebiet anzusteuern.

Auch Schlauchboote kann man mit Preßgas aufblasen.

Das Schlauchboote das ideale Rettungsmittel sind behaupte auch ich nicht. Aber sie sind tausendmal besser als ohne auf einer brennenden Yacht zu sitzen und sein Testament per Flaschenpost auf die Reise zu schicken.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, daß häufig auf die Unsinkbarkeit des Fahrzeugs hingewiesen wird, um den Verzicht auf eine Rettungsinsel zu begründen. Bei einem unsinkbaren Fahrzeug bleibt Feuer als einziger zwingender Grund das Fahrzeug (sofort) zu verlassen. Ein solcher Unfall wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bei gutem Wetter ereignen, weil nur Idioten bei Sturm kochen oder andere feuergefährliche Aktivitäten ausüben. Bei gutem Wetter wiederum ist ein Schlauchboot der See allemal gewachsen.

Der Antlantik wurde übrigens bereits im Schlauchboot überquert.
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  #39  
Alt 20.02.2002, 12:39
FINNnix FINNnix ist offline
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an alle, danke für die vielen interessanten Beiträge zu diesem Thema. In der Zwischenzeit stellt sich mir zusätzlich die Frage, mit welchem Druck man ein Schlauchboot aufblasen ohne daß es Schaden nimmt. Z.B. Flaschendruck bei Tauchflaschen extrem hoch ohne angemessenes Druckminderventil. Gibt es Druckbegrenzer, die verhindern, daß einem das Schlauchboot um die Ohren fliegen kann?. über weitergehende Beiträge freut sich
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Rolf
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  #40  
Alt 20.02.2002, 13:02
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ventum ventum ist offline
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Hallo Rolf, generell kann man keine Aussage zum "Betriebsdruck" eines SB machen. Dieser ist offenbar von Modell zu Modell/ Hersteller ziemlich unterschiedlich. Der Druck müsste aber eigentlich auf dem Typschild angegeben sein, müsste...
Du solltest aber auf jeden Fall nur mit Druckminderung befüllen (und schön laaangsam).
Gruss, Helmut
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  #41  
Alt 20.02.2002, 13:16
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Zitat von FINNnix
an alle, danke für die vielen interessanten Beiträge zu diesem Thema. In der Zwischenzeit stellt sich mir zusätzlich die Frage, mit welchem Druck man ein Schlauchboot aufblasen ohne daß es Schaden nimmt. Z.B. Flaschendruck bei Tauchflaschen extrem hoch ohne angemessenes Druckminderventil. Gibt es Druckbegrenzer, die verhindern, daß einem das Schlauchboot um die Ohren fliegen kann?. über weitergehende Beiträge freut sich
Hallo,
ich meine mich zu erinnern das bei meinem Schlauchboot ein max. Druck von unter einem Bar eingfüllt werden darf (quicksilver 230). Da wird das mit einer Tauch/Pressluftflasche (200 Bar) schon kritisch. Daher sollte auf jeden fall ein Druckminderer zwischengschaltet sein.
Frag doch mal in einem Tauchgeschäft nach.
Wichtig bei dieser Art ein Boot aufzupumpen wäre wohl auch die Luftmenge die der Druckminderer durchlässt, was nützt einem der Druckminderer wenn man dann mit dem Blasebalg schneller ist

Gruß
Jan (derdieGummipelleimmeraufgepumptläßt)
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  #42  
Alt 20.02.2002, 13:21
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Wolfgang B. Wolfgang B. ist offline
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Zitat von ventum
Hallo Rolf, generell kann man keine Aussage zum "Betriebsdruck" eines SB machen. Dieser ist offenbar von Modell zu Modell/ Hersteller ziemlich unterschiedlich. Der Druck müsste aber eigentlich auf dem Typschild angegeben sein, müsste...
Du solltest aber auf jeden Fall nur mit Druckminderung befüllen (und schön laaangsam).
Gruss, Helmut
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Gruß Wolfgang


Eins kann mir keiner nehmen,
und das ist die pure Lust am Leben
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  #43  
Alt 20.02.2002, 13:40
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Zitat:
Zitat von jan_matthaei

Wichtig bei dieser Art ein Boot aufzupumpen wäre wohl auch die Luftmenge die der Druckminderer durchlässt, was nützt einem der Druckminderer wenn man dann mit dem Blasebalg schneller ist

Gruß
Jan (derdieGummipelleimmeraufgepumptläßt)
Der Druckminderer läßt auch große Mengen Luft in das Boot solange noch keine Gegendruck aufgebaut wird.... Es ist ja kein Luftmengenminderer.

Ich pumpe mein 240er mit einer Elektrischen Pumpe auf. Das Ding schaft 800 Liter die Minute. Die Befüllungsdauer liegt bei ein paar Minuten!
Am längsten dauert es denn Schlauch in die einzelnen Kammer zu stecken! Allerdings muß ich für das Airdeck wieder Hand anlegen, weil die Pumpe nur 1,5 Bar schaft
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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