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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Tja ... schön ... doch ich kann mit einem Bild in meiner Liste nicht nachschauen.
Wenns Dich interessiert, genaue Angaben. (ev. per PN) Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#27
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..danke .. ich wusste ja nicht dass du nachsehen willst.... !!!...
mach dir keine mühe...ich hab zwei sätze alufelgen... einen für sommer (orig)... und einen für winter.... hab ich beim kauf beim händler noch mit rausgehandelt.... kein Geheimnis.... 17 x 7,5 ET 50 Jeep Grand Cherokee WG Mod.2003
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#28
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...ist ein Lada Niva Nachbau....
Willy |
#29
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mensch willy, wie hast du das so schnell erkannt...
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#30
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Zitat:
Du fährst daher ohne Versicherungsschutz und bis in den Knast ist es da bei einem Unfall mit Todesfolge wirklich nicht mehr weit. Schmeiß die wieder runter oder lass Sie eintragen. Die Rennleitung und erst recht die Versicherungen verstehen da keinen Spaß! Gruß olli
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Gruß Olli |
#31
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Danke für die Antwort, die ich eigentlich nicht hören wollte
Eintragen lassen kostet Geld, die Sommerreifen wieder drauf machen wird ganz sicher für kaltverformtes Blech sorgen (bei dem Winter hier). Was mich halt wundert ist, dass wenn ich Felgen suche, ich die unterschiedlichsten ET finden kann und auch Achsverbreiterungen gibt es. Meinst du die Felgen sind "gefährlich" oder einfach unr ein "Formfehler" Nichts desto trotz werde ich mich darum kümmern, ins versicherungstechnisch Grüne zu kommen.
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Dominik |
#32
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Gefährlich sind die ganz sicher nicht. Im Gegenteil, wenn die Räder bei vollem Federweg freigängig sind, verbessert sich durch die breitere Spur das Fahrverhalten in der Regel sogar.
Das ändert aber leider nichts daran, dass die Betriebserlaubnis erlischt wenn eine andere als in der Zulassung eingetragene Rad Reifenkombination gefahren wird. Die ET und das Material ( Stahl statt Alu)gehören da dazu. Wenn allerdings der Reifentyp ( zb. 185/60 14) übereinstimmt, wird die abweichende ET in 99,9% der Fälle nicht auffallen. Du bewegst dich also nur in mit einem geringen Restrisiko ausserhalb des geltenden Rechts.
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Gruß Olli |
#33
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..außer ein Gutachter wird bei einem SChaden hinzugezogen.... das erste was die kontrollieren sind die reifen und felgendaten.... !!
auch ist noch der zwischenraum/spielraum zwischen reifen und kotflügel wichtig.... denk an die nick- und schwenkbewegungen von so einem reifen während der fahrt... blech ist härter als gummi.... nachgeben tut der reifen.... also lass eintragen (wenn der tüv zustimmt) oder nimm passende felgen... an der Sicherheit sollte man nicht sparen....
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#34
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Zitat:
Opel - wir haben verstanden wenn man für ein Auto Stahlfelgen vorschreibt, die es garnicht gibt, kauft der Kunde halt teure Alufelgen um sie im Winter zu versalzen und am Randstein zu verrammeln (Vieleicht nehm ich auch nur eine Schlagzahl und mach ET 33 zu ET43 )
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Dominik |
#35
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..ruf doch einfach mal bei opel an.... vielleicht haben die auch inzwischen geänderte gutachten... bzw. einfach mal eine mailanfrage nach rüsselsheim senden....
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#36
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Hi,
in der Regel sind für ein Fahrzeug mehrere Einpesstiefen und auch mehrere Felgentypen frei gegeben. Die originale ET ist meist, von speziellen Sportausführungen der Autos abgesehen, so bemessen, das genug Freiraum bleibt um Schneeketten fahren zu können. Bei breiteren Felgen ist die ET in der Regel niedriger, bei Zubehörfelgen ebenfalls. Die Belastbarkeit ist bei Stahlfelgen in der Regel höher als bei Alus.... Also einfach mal zum TÜV oder zum Autohersteller und fragen. Es geht meist mehr bei Reifen / Felgen als man denkt. Bei meinem Cabrio sind 205 /70 14 auf 7x14 Serie, vom Hersteller frei gegeben sind 205 /65 15 auf 7x15, eingetragen hab ich diverse Kombinationen bis hin zu 255 /40 17 auf 10 x 17. Gruß Willy |
#37
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Zitat:
Leider konnten mir die Herren Opel Entwickler, die ich erwischt habe nicht helfen - aber der TÜV wüsste das sicher Gut, dann halt beim TÜV anrufen
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Dominik |
#38
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Zitat:
Willy |
#39
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Zitat:
"Ich glaub Zafira gibt nicht mehr mit Stahlfelgen" Was will man erwarten? Die Kerle bauen die Kisten doch nur noch zusammen, das Know-How haben die Lieferanten.
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Dominik |
#40
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Zitat:
Ist ja nicht schlimm, hast ja 2 Sätze Felgen. (immer positiv denken) Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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#41
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sag ich doch.... wie ich bereits oben geschrieben habe... es gibt für dieses auto keine stahlfelgen.... definitiv...
... wobei der satz alus (excentric) von a.t.u. zu einem excellenten preis zu bekommen war... incl. tüv
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#42
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Hallo
Ich habe bis jetzt jeden Anhänger und Trailer den ich hatte auf Aluräder umgerüstet! Hatte eigendlich keinen anderen Grund als die Optik. Eine Tüv-Eintragung war bei beiden Bootstrailern nicht notwendig, da bei keinen eine speziele Felge bzw. Felgengröße eingetragen war. Bei dem 1. Trailer war eine Achslast von 450kg und die kleinen 10 Zoll ??? Reifen eingetragen. Das war mir bei einem Bootgewicht von 480kg etwas wenig! Also eine 850kg Achse eingebaut, ungebremst, dann 7 x15 Zoll Alu mit 205er Reifen dran und zum Tüv! Keine Probleme, die Tragfähigkeit des Trailers wurde auf 850kg hochgesetzt, bei den Reifen wurde nur das Alter für die 100km/h Zulassung kontroliert. Die Tragfähigkeit der Felgen wurde vom TÜV anhand von deren Listen überprüft und für ausreichend befunden. Eingetragen wurde dann nur die Reifengröße. Die Felge ob Alu oder Stahl war egal. Siehe Fotos mit der "Bora" Meinen jetzigen Trailer habe ich auf 6x14 Mercedes-Felgen umgerüstet. Das waren die einzigen Alu`s mit dem richtigen Lochkreis. Da die Reifen noch neu waren wollte ich sie nicht entsorgen und auf 15 Zoll gehen. Dabei handeltes sich um einen 1979er Techau Trailer. In den Papieren sind weder Reifengröße noch Felgen eingetragen. Somit kann ich fahren was ich will, muss nur die nötige Tragfähigkeit haben! Ps. 1 Satz 5,5 x 14 ( 4 Stüc)original Mercedesfelgen habe ich noch liegen. Wenn jemand Interesse hat? Detlev |
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