boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Motor > Motoren und Antriebstechnik



Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 50
 
Themen-Optionen
  #26  
Alt 30.09.2011, 08:25
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

Roland: aber wenn er nicht ansaugt, dass sollte er auch keine Kompression haben, oder?


Laut Aussage von befragten Mechanikern merkt man bei der Kompressionsprüfung nicht, wenn der Simmering defekt ist, weil der Ansaugdruck so schwach ist.

Danke Dir Roland für Deine Hilfe.

Ich bin jetzt ziemlich ratlos, und kann eigentlich nur noch auf
den Simmeringtausch hoffen, sonst stehe ich wieder am Anfang.

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #27  
Alt 30.09.2011, 08:30
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
Kein Zündungsproblem. Kompression prüfen. Wellendichtungen, Membranventile und Kolben bzw. Kolbenringe sind die Hauptverdächtigen.

BON

Danke Dir, dass ist auch die Vermutung unseres Bekannten.

Seiner Meinung nach ist`s der Simmering, und deshalb wird das Ding in 14 Tagen zerlegt und sämtliche Dichtungen an den Stellen getauscht.

Ich hoff dass ist es dann, nicht dass ich am Schluß doch wieder beim
Powerpack, CDI, bin.......

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #28  
Alt 30.09.2011, 08:36
Matti HRO Matti HRO ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 11.09.2009
Ort: wie der Name schon sagt ^^
Beiträge: 35
Boot: Galia 640 Pilothouse
16 Danke in 12 Beiträgen
Standard

Ich wünsch dir viel glück das es klappt ! Wenn er denn einmal läuft ist es aber ein toller Motor Zündschlüssel zeigen reicht ! Gruß Mathias
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #29  
Alt 30.09.2011, 09:01
J-R J-R ist offline
Captain
 
Registriert seit: 08.03.2011
Ort: Sydney
Beiträge: 506
Boot: 12 ft Tinnie, 55lbs Minn Kota
186 Danke in 137 Beiträgen
Standard

Nicht den Mut verieren, das wird schon!
Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel.

Die Wahrscheinlichkeit das die beiden Zylinder Luft ziehen ist schon recht gross.
Um evtl. Kosten und Zeit zu sparen wuerde ich halt mit der Zuendung anfangen und wirklich ausschliessen das an der Zuendung was nicht stimmt.
Natuerlich auch eine Kompressionsmessung machen, was kein grosser Akt ist.

Auf der anderen Seite macht es auch wirklich Spass so einen Motor zu zerlegen und die Dichungen neu zu machen. Manchmal lohnt es sich aber dann auch gleich ein paar andere Dinge mit zu machen, wenn man ihn schon mal offen hat.

Auf jeden Fall wirst Du das Teil wieder zum laufen bekommen, da bin ich mir recht sicher.

Viel Spass und lass uns wissen wir es laeuft!

Roland
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #30  
Alt 30.09.2011, 11:12
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

Natürlich halt ich euch auf dem Laufenden, bei den ganzen guten Tipps,
will man ja am Schluß auch wissen, was es war.

Danke, weiteres dann in 14 Tagen.

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #31  
Alt 30.09.2011, 22:08
Benutzerbild von Tommy-HB
Tommy-HB Tommy-HB ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 27.05.2010
Ort: Bremen
Beiträge: 1.792
Boot: Fletcher Bravo 199
1.652 Danke in 906 Beiträgen
Standard

Laut Beitrag auf Seite 1 wurde die Kompression geprüft und für gut empfunden.
Ansaugen würde er auch bei schlechter Kompression.
Bei Undichtigkeiten am oberen und/oder unteren Kurbelwellensimmering reicht die Vorverdichtung nicht aus, der Motor müsste damit eigentlich trotzdem laufen, wenn auch schlecht. Auf jeden Fall bei höherer Drehzahl.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #32  
Alt 01.10.2011, 20:52
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Tommy-HB Beitrag anzeigen
Laut Beitrag auf Seite 1 wurde die Kompression geprüft und für gut empfunden.
Ansaugen würde er auch bei schlechter Kompression.
Bei Undichtigkeiten am oberen und/oder unteren Kurbelwellensimmering reicht die Vorverdichtung nicht aus, der Motor müsste damit eigentlich trotzdem laufen, wenn auch schlecht. Auf jeden Fall bei höherer Drehzahl.
so wie Du es beschreibst ist es auch, in der Tonne bleibt der Motor kraftlos, anpringen auf höherer Drehzahl kein Problem, beim Gas geben - hört man dass der Motor schneller drehen könnte, macht er aber nicht - und rumpelt dann nur. Im Meer wars so, 5 sec. Vollgas dann Schubverlust und dann nur noch Lauf auf einem Vergaser, Zylinder.

Simmeringe habe ich bestellt und noch ein paar Dichtungen, da der Motor
ja jetzt eh zerlegt wird. Ich hoff das ist es dann.....

Danke.

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #33  
Alt 04.11.2011, 07:46
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Neue Teile

Hallo Zusammen !!!

lange gewartet, aber jetzt sind die neuen Teile da. Neue Kolbenringe, Simmeringe, und viele andere Dichtungen........

Jetzt kann`s mit dem Austausch los gehen.

Ich geb Bescheid wenn die Teile eingebaut sind und ich weiß ob das Ding jetzt endlich läuft.........

Sash
Mit Zitat antworten top
  #34  
Alt 28.01.2012, 22:29
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Vermutlicher Fehler

Hallo Zusammen,

Heute hat mich der "nette Mechaniker" angerufen, der mittlerweile meinen Motor komplett zerlegt hat.

Er hat festgestellt, dass die Dichtringe an den Zylindern undicht sind und diese an den Stellen Wasser ansaugen. Dies hätte seiner Erklärung nach zur Folge, das es im Standgas kein Problem gibt - da zu wenig bis kein Wasser eindringt. Beim Gas geben wenn sich der Kühl - Wasserkreislauf vollständig aufbaut wird das Wasser angesaugt, es findet keine Verbrennung in Zylinder 1 und 3 statt. Diese sind blank poliert und sauberst gespült. Zylinder 2 ist voller Ölspuren. Er hat mir die Spuren auch gezeigt und es sieht echt so aus.

Mein Mechanix führt das ganze auf den fehlerhaften Thermosensor und damit auf einen Überhitzungsschaden zurück, d.h. das die Dichtungen aufgrund der Überhitzung kaputt gegangen sein müssen. Entweder, meint er, hat der Thermosensor, weil defekt, kein Abschaltsignal geliefert, oder er wurde abgesteckt und der Motor heiß gefahren.

Für den "lieben" Vorbesitzer # muss sich der kommende Schaden mit kleineren Ruckelfahrten angekündigt haben und ihn schlußendlich dazu veranlaßt haben, das Boot samt Motor wegzugeben.

Für diese Fehlersuche hätte er ewig gebraucht und eine Unmenge an Geld in einer regulären Werkstatt bezahlt...

Also, jetzt werden die fehlenden Dichtungen und ein neuer Thermostat usw. bestellt und eingebaut, dann sollte es hoffentlich funktionieren.
Somit ist der Motor dann generalüberholt, und sollte infolge des sonstigen
Tip Top Zustands lange Dienste leisten.

Weiterer Bericht folgt. Fotos vom Schadensbild stelle ich noch ein.

Besten Dank an alle Helfer.

Liebe Grüße

Sash
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #35  
Alt 30.01.2012, 10:54
Benutzerbild von dumperjack
dumperjack dumperjack ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: mse/pm/wb
Beiträge: 3.450
2.173 Danke in 1.381 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von XBSash Beitrag anzeigen
Er hat festgestellt, dass die Dichtringe an den Zylindern undicht sind und diese an den Stellen Wasser ansaugen. Dies hätte seiner Erklärung nach zur Folge, das es im Standgas kein Problem gibt - da zu wenig bis kein Wasser eindringt. Beim Gas geben wenn sich der Kühl - Wasserkreislauf vollständig aufbaut wird das Wasser angesaugt, es findet keine Verbrennung in Zylinder 1 und 3 statt. Diese sind blank poliert und sauberst gespült. Zylinder 2 ist voller Ölspuren. Er hat mir die Spuren auch gezeigt und es sieht echt so aus.
Ich bin leider erst jetzt auf diesen Strang aufmerksam geworden.

Was Du da hast ist eine Kombi aus verbrannter Kopfdichtung und verschlissener Wasserpumpe (Impeller).

Schadensursache wird der defekte/verschlissene Impeller gewesen sein.
(Wassermenge reicht nicht im Standgas)

Dann wurde das Debakel durch den defekten Sensor nicht durch abschalten angezeigt.

Später dann verbrannte die Kopfdichtung durch Überhitzung.

Möglich das das Thermostat auch schadhaft ist.


Was ich nicht verstehe, bei beiden Zylindern die ja nun mal Wassereinbruch haben hättest Du oder irgendein "Mechaniker" das an den Kerzen erkennen können ....
(ansehen/riechen an den "nassen" Kerzen)


Bevor Du jetzt noch mehr Kohle versenkst, zuerst den Impeller ansehen und ggf. gleich wechseln.
(dabei auf freie Kühlkanäle achten fall's Impellerteile fehlen sollten)

Falls Du nicht zum basteln kommst, unbedingt sofort Ölnebel in die Zylinder und das Kurbelgehäuse bringen.
__________________
Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2079&dateline=1175421  811 http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=1860996#post1860996
Mit Zitat antworten top
  #36  
Alt 31.01.2012, 12:33
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Impeller und Thermostat

Hi Dumperjack,

das was Du schreibst klingt für mich ganz logisch, weil wichtig wäre es jetzt natürlich, alle Fehler zu beseitigen damit nicht der ganze Spaß von vorne los geht.

Ich werds mit dem "netten Mechaniker besprechen, und dann schätzungsweise noch nen neuen Impeller und evtl. nen neuen Thermostaten einbauen lassen, vor allem da das gute Teil jetzt eh schon komplett zerlegt ist und es auf die paar Teile nicht mehr ankommt. Er hat aber eh gemeint, das er den unteren Teil auch noch zerlegt um nachzusehen, wie`s da drin aussieht.

Vor Ort und beim Testen hat niemand Wasser an den Kerzen bemerkt, entweder weil sich das Szenario im und am Wasser abspielte, oder beim dauernden testen sowieso ständig alles voller Sprit, Öl und Wasser war. Sämtliche anderen Testmöglichkeiten, wie man den Fehler hätte analysieren können und den Schaden hätte feststellen können, wurden dann erst besprochen als der Motor vom Boot abgebaut, schon zerlegt war, und sich das Fehlerbild deutlich zeigte.

Ich bin jedenfalls froh, dass der vermeintliche Fehler gefunden ist. Jetzt muss noch die Ursache behoben werden und der nächste hoffentlich problemfreie
Urlaub kann kommen.

Vielen Dank für Deinen Beitrag.

Ich halte euch am Laufenden.

LG

Sash

Geändert von XBSash (31.01.2012 um 13:21 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #37  
Alt 31.01.2012, 13:05
Benutzerbild von dumperjack
dumperjack dumperjack ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: mse/pm/wb
Beiträge: 3.450
2.173 Danke in 1.381 Beiträgen
Standard

Sag' mal Sash, in welcher Ecke wohnst Du denn ?

Meine persöhnliche Meinung ist das Dich da irgend jemand voll über den Tisch zieht ....
__________________
Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2079&dateline=1175421  811 http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=1860996#post1860996
Mit Zitat antworten top
  #38  
Alt 31.01.2012, 13:24
Benutzerbild von xxeenn
xxeenn xxeenn ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 05.09.2006
Ort: Bremen
Beiträge: 3.829
3.331 Danke in 1.845 Beiträgen
Standard

Hab mal einen deffekten Tohatsu gekauft,
lief im Stand wie ein Sack Nüsse, drehte aber sauber hoch.

Unter Last lief er wohl auch nicht mehr richtig, laut Aussage DLRG.

Kurz Kompression gemessen, Motor OK.
Dann die Kerzen bestaunt: Wassertropfen! Aber ganz kleine!

War dann auch alles klar : Kopfdichtung durch, wegen deffektem Impeller..

Hat mich alles zusammen 400Euro Teile gekostet, weil Tohatsu halt etwas teurer ist. Habs selber gemacht

Motor läuft jetzt wie ne Biene, hat über 1500h runter und läuft läuft läuft




was ist das denn für ein Mechaniker? Offizielle Werkstatt?
Oder eine Hobby-Mechaniker?
Hört sich für mich auch bissl nach Geldmacherei an..



LG
Jan
__________________
"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt."
Mit Zitat antworten top
  #39  
Alt 31.01.2012, 13:34
Benutzerbild von dumperjack
dumperjack dumperjack ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: mse/pm/wb
Beiträge: 3.450
2.173 Danke in 1.381 Beiträgen
Standard Zusatz ...

Zitat:
Zitat von dumperjack Beitrag anzeigen
Meine persöhnliche Meinung ist das Dich da irgend jemand voll über den Tisch zieht ....
... oder eben kein fachliches Wissen dieser Materie vor Ort vertreten ist.
__________________
Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2079&dateline=1175421  811 http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=1860996#post1860996
Mit Zitat antworten top
  #40  
Alt 31.01.2012, 13:47
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard über den Tisch gezogen...

Hi Frank,

über den Tisch gezogen, hat mich der gute Mann der mir das gute nicht ganz einwandfreie Stück verkauft hat...., weil er richtig ahnte, und damals schon umrissen hatte, dass die Instandsetzung bzw. Fehlersuche mühselig werden würde oder einen Haufen Kohle kosten wird.

Mittlerweile wurden jetzt natürlich im Rahmen der Fehlersuche etliche Teile ausgetauscht bzw. erneuert, Fehler damit ausgeschlossen, sich weiter vorgetastet.... usw. . Ich habe mich halt von einem zum anderen gehangelt in der Hoffnung nicht über eine reguläre Werkstatt abrechnen zu müssen und Unsummen an Mechanikerleistungen in einen 15 Jahre alten Urlaubsmotor zu stecken.

Jeder sagte mir damals dass hier 1000,- bis 2000,- Euro Reparaturkosten nichts wären. Es bestand zumindest die Chance auf dem Weg der Fehlersuche günstig wegzukommen und den Fehler irgandwann heilen zu können.

Schlußendlich hätte ich den Motor vielleicht gleich zerlegen lassen müssen, dann wäre der Fehler sofort gefunden worden und ich hätte keine Thermosensoren, irgendwelche Kabel, Dichtringe, Simmeringe usw. umsonst gekauft.

Aber zu Beginn der Fehlersuche hatte ich den "netten" Mechaniker noch nicht kennen gelernt, der sonst Rasenmäher, Mofas usw. repariert und mir das Ding jetzt mehr oder weniger freundschaftshalber in Angriff genommen und zerlegt hat und den Fehler gefunden hat.

Auf der anderen Seite ist der Motor demnächst für kleines Geld generalüberholt ( Alles in Allem, miteinander ca. 1000,- ) und sollte mir die nächsten Jahre hoffentlich viel Freude bereiten. Ich weiß nicht wie ich besser gefahren wäre, aber ich denke jetzt ist es richtig so.

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #41  
Alt 31.01.2012, 14:23
Benutzerbild von dumperjack
dumperjack dumperjack ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: mse/pm/wb
Beiträge: 3.450
2.173 Danke in 1.381 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von XBSash Beitrag anzeigen
Auf der anderen Seite ist der Motor demnächst für kleines Geld generalüberholt ( Alles in Allem, miteinander ca. 1000,- ) und sollte mir die nächsten Jahre hoffentlich viel Freude bereiten.
OHA .... noch schlimmer als erwartet

Sorry das ich Deine Beiträge erst jetzt gefunden habe ....
__________________
Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2079&dateline=1175421  811 http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=1860996#post1860996
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #42  
Alt 31.01.2012, 18:43
Benutzerbild von Tommy-HB
Tommy-HB Tommy-HB ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 27.05.2010
Ort: Bremen
Beiträge: 1.792
Boot: Fletcher Bravo 199
1.652 Danke in 906 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von XBSash Beitrag anzeigen

Auf der anderen Seite ist der Motor demnächst für kleines Geld generalüberholt
Zu einem generalüberholten Motor gehören aber auch auch überarbeitete Laufbuchsen, in welcher Art auch immer. Erst recht, wenn diese schon ausgewaschen sind.
Und wenn da nichts gemacht wird, kann es aufgrund der glatten Zylinderwände, schnell zum nächsten Schaden kommen.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #43  
Alt 31.01.2012, 20:05
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

"Kleines Geld" war natürlich sarkastisch gemeint.... ,


Wie geschrieben, ich bedanke mich bei allen für die bisher guten Tipps,
die mit Sicherheit dazu beigetragen haben Kohle zu sparen, auch wenn dabei die ein oder andere Dichtung unnötig mit ausgetauscht wurde. ( Alle anderen Dinge, Thermosensor, Zünkabel, Kerzen, usw. die getauscht wurden, waren ja wirklich hinüber. )

Bis demnächst, Bericht über Impeller und Thermostat folgt.


LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #44  
Alt 08.06.2012, 21:55
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

Hallo Zusammen !!!

und weiter geht`s.......

Der Motor ist jetzt endlich wieder zusammengeschraubt, Zylinderkopf geplant, Simmering, Zylinderkopfdichtungen usw. usw., wie vorher beschrieben
gewechselt.

Mein Mechaniker des Vertrauens war nett, und hat für die Nr. komplette Motor zerlegen und wieder mit den neuen Teilen zusammenbauen,
wahrscheinlich auch aus Mitleid nur ein "Abendessen" verlangt.

Motor ohne Wasser angelassen und ausgemacht. Supi.

Motor in der Tonne laufen lassen, gleiches Problem wie immer.......im Standgas gut, bei Vollgas nur Gerumpel und nix passiert.

Motor qualmt schön blau, somit morgen Autolubeabklemmung und ein neuer Test mit
Gemisch, mal sehen was dann passiert.

Aktueller Stand: Folgendes wurde gewechselt, erneuert.

Flatterventile ok
Vergaser gereinigt
Thermostat neu
Thermosensor neu
Impellerpumpe und Impeller neu
Zündkerzen neu
Zündkabel neu
Zündung ok
Zylinderkopf geplant, Neue Dichtungen, Simmering
Neue Dichtunge und Dichtungsmittel überall drin.


:-(

Ich hab jetzt echt die Schnauze voll.

Mal sehen, ob wir`s bis August noch hinbekommen.

Ich plane für morgen den test mit der Autolube. Wenn der nichts bringt, danach Test mit Startpilot Zugabe, wenn das erfolgreich wäre, alle Benzinschläuche, Filter und Pumpen wechseln...., wenn nicht erfolgreich, schicke ich mein steuergerät zum Testen..... und wenn dann nix geht, schmeiß ich ihn weg......

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüße

Sash
Mit Zitat antworten top
  #45  
Alt 09.06.2012, 09:32
Benutzerbild von dumperjack
dumperjack dumperjack ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.09.2004
Ort: mse/pm/wb
Beiträge: 3.450
2.173 Danke in 1.381 Beiträgen
Standard

... Du solltest Dich langsam mal an jemanden wenden der da tiefer in der Materie steckt.
__________________
Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=2079&dateline=1175421  811 http://www.boote-forum.de/showthread.php?p=1860996#post1860996
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #46  
Alt 09.06.2012, 16:34
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Stand 09.06.12

Hallo zusammen !!!

Habe heute folgendes gemacht:

Autolube abgeklemmt, Motor mit 1:50 Gemisch gestartet.
Startverhalten wie immer gut. Standgas gut, blauer qualm
war weg, aber bei Vollgas trotzdem nur gerumpel und kein
Vollgasverhalten, daraus schliesse ich, dass es kein proplem
mit der ölpumpe ist.

Dann Startpilot zugespritzt, und zwar in alle 3 Vergaser,
Motor ging aus, also schließe ich daraus, kein spritproblem zu haben.

Danach startpilot nur in den ersten vergaser gespritzt, Vollgas gegeben
und siehe da, im Gegensatz zu vorher, Motor reagiert
und nahm das Vollgas für kurze Zeit an. Benzinschraube am vergaser
geöffnet, Sprit läuft massig raus. Mehrmals das ganze wiederholt, bei
Startpilot Zugabe lief der Motor immer kurz auf Vollgas, ohne startpilot nur
Gerumpel bei Vollgas.

Ich hab ein Video von heute aufgenommen, leider werden dabei die Geräusche
nicht richtig wiedergegeben, man kann aber hoeren wie der
Motor bei Vollgas nur rumpelt ( Anfang ) und nach Startpilotzugabe mit vollgas
laeuft ( mittelteil ). Ich hoffe, dass ich das hochladen im lauf des Wochenendes hinbekomme.

Wie mache ich jetzt sinnigerweise weiter ?

Vergaserreinigung erneut ?
Reparaturkit bestellen ?
Neuen vergaser besorgen ?

LG und Dankeschön.

Sash
Mit Zitat antworten top
  #47  
Alt 14.06.2012, 07:26
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard und weiter....

Hallo zusammen,

Danke für die zahlreichen Nachrichten und Tipps.

Ich mache jetzt folgendermaßen weiter...

Benzinpumpen, alle Benzinschläuche, Benzinfilter, usw. ausgebaut.

Ich wechsel die Benzinschläuche und den Filter aus und überhole die beiden Pumpen mittels Repair Set. Der Tankanschluss und der Anschluss am Motor werden ebenfalls getauscht. Ich geb Bescheid, falls es das war.....


LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #48  
Alt 16.06.2012, 18:57
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Benzinpumpen überholt, alle Schläuche und Anschlüsse gewechselt

Hallo allerseits,

Neues vom Projekt "Evinrude Elan 35". Heute beide Benzinpumpen mit Repair Set überholt, gereinigt, alle Schläuche, Anschlüsse, Tankanschlüsse gewechselt und anschließend eingebaut.

Ausprobiert, keine Änderung.



LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #49  
Alt 27.06.2012, 12:16
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard

nachdem sich das Problem jetzt wohl allgemeiner gestaltet, eröffne ich einen neuen Thread genau zu dem Problem - Vollgas ...., Vielleicht tut sich da ja was, und der entscheidende Tipp kommt....

http://www.boote-forum.de/showthread...=Evinrude+Elan

LG

Sash
Mit Zitat antworten top
  #50  
Alt 03.07.2012, 14:37
XBSash XBSash ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.09.2011
Ort: Dachau
Beiträge: 38
Boot: Bayliner 175
6 Danke in 5 Beiträgen
Standard Lösung - Problem derzeit behoben

Hallo zusammen,

gestern ist mein Austauschmotor gekommen, Flatterventile umgebaut, Vergaser umgebaut, das war`s alles nicht.

Dann CDI getauscht und siehe da, der Motor läuft in der Tonne wie eine Eins. Den Fehler habe ich nie vermutet, da vorletztes Jahr erst eine neue CDI eingebaut wurde. Jetzt husch husch an die Donau und testen ob`s wirklich geht......

Vielen Dank für die netten Tipps.

Mit Grüßen an Alle Unterstützer......


Sash
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 50



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:16 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.