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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich hab hier mal ne alte Geschichte reinkopiert, manche kennen sie noch:
Moin alle, wir sind auch wieder wohlbehalten zuhause angekommen, wäre am Sonntag aber beinahe schiefgegangen. Nachdem ich im Hafen noch aufgetankt und ein Reff ins Gross gebunden hatte, bin ich gegen 14.00h das erste mal ausgelaufen. Alles ging super, Grossegel im Vorhafen gesetzt und Kurs auf die Hafeneinfahrt. Mitten in der Einfahrt nimmt mein Motor plötzlich kein Gas mehr an, die Höhe reicht nicht, um die Ausfahrt zu erreichen und die Fahrt nicht, um eine Wende zu fahren, lautes Fluchen hilft auch nicht, also versuche ich, mit Fahrt achteraus den Bug durch den Wind zu bekommen. Mit etwas mehr Platz hätte das auch klappen können, leider ist der Raum nach lee zu gering, das Heck setzt mit Ruder und Motor auf den Steinen auf, beides klappt aber sofort nach oben und durch den Widerstand am Heck wird mein Bug durch den Wind gedrückt, das Gross fasst wieder Wind auf dem anderen Bug und ich kann mich freisegeln. Ich verhole mich unter Segel an den Steg und peile erstmal den Innenraum und die Backskiste, kein Wassereinbruch. Als ich den Deckel vom Motor abnehme, sehe ich sofort den Fehler, der Gaszug ist ausgehakt. Also wieder montieren und eine provisorische Sicherung basteln, dann kann ich mich um 15.00 für dieses mal endgültig aus Damp verabschieden. Nach dem Aufslippen in Falshöft bleibt festzustellen, dass der Skeg auf ganzer Länge aufgeplatzt ist, sieht doof aus, ist aber nach ausgiebigem Trocknen reparabel. Die Bedingungen an dem Tag waren: Etwa 5Bft. auflandig (NE), eine etwas nach Norden gekrümmte Hafeneinfahrt (Damp) und knapp 1m Welle in der Hafeneinfahrt, also eigentlich nichts Besonderes. Der Fehler war natürlich, anzunehmen, dass der Gaszug, der sehr schwer auf die Aufnahme raufzufummeln ist, genauso schwer wieder runtergeht, ist er bis dahin über mehrere Jahre auch nie von alleine. Die Situation war durchaus ernst, es hätte genauso zum Totalverlust des Bootes führen können (ist ein paar Jahre vorher an gleicher Stelle einer anderen Yacht passiert), mewin Glück war, dass ich durch mein Achterausmanöver mit dem Heck auf die Mole gelaufen bin und nicht breitseits draufgetrieben wurde. Personenschaden wr eher unwarscheinlich, da ich alleine an Bord war und schon einen Plan hatte, das Boot zu verlassen (nicht über die Mole wegen der Gefahr zwischen Mole und Boot zu geraten, sondern ins Hafenwasser), Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#27
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Zitat:
Heute würde ich das so machen, aber ich war leider vorher nie Nachts auf dem Rhein Ich hätte geschworen, das man bei spiegelglattem Wasser gut sehen kann Aber dafür ist man hinterher immer klüger
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#28
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Zitat:
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#29
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...es gehört immer ein scharfes Messer aufs Boot und keine stumpfen Säbel... die sind aber immernoch scharf genug um sich böse zu schneiden. Irgendetwas muss man immer mal schneiden.
Gruß, Jochen
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#30
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Wir haben es mit und ohne Lampe versucht und am Besten war es 2 haben nach den Tonnen Ausschau gehalten einer ist gefahren.
Die Ufer hat man auch gesehen, nur die Tonnen nicht und dich Fahrrinne läuft nicht mittig. |
#31
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Zitat:
Ich hatte ein Messer. Aber als ich die unter enormer Spannung stehende Leine bloß zart anschnitt, ging die ab wie Schmitz´Katz, haarscharf an meiner Fresse vorbei. Hätt ich nicht gedacht. |
#32
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Ein gutes Thema um aus den Fehlern Anderer zu lernen.
Meine beiden Fehler waren folgende, 1. Mein erstes Boot gekauft (kleines Aluboot mit 5PS AB) ohne großes Vorkontrolle in die stark Strömende Weser eingeslippt, Motor an und Abfahrt gegen die Strömung. Nach ein paar Metern ging der Motor plötzlich aus und ich trieb in Richtung der Kabelfähre. Also schnell Anker über Bord und Fehlersuche betrieben. Während dessen näherte sich ein Binnenschiff stromab welches uns locker weggebügelt hätte. Kurz bevor es uns erwischt hätte haben wir den Fehler gefunden, der Pumpball war falsch herum am Spritschlauch angebracht! Dieses ist dem Vorbesitzer wohl nie aufgefallen, da er immer nur den internen Tank benutzt hat. Zum Glück hatte ich meine Angelsachen dabei in denen sich mein Leatherman befand was das Umdrehen des Balls erst ermöglichte.... MacGyvermäßig Schwein gehabt! Lesson learnd, ab sofort mega sorgfältige Kontrolle des Neubootes und immer Werkzeug an Bord. 2. Selbes Boot, ausgeslippt und auf dem Parkplatz ausgeräumt. Um den Kofferaum des Zugfahrzeugs zu öffnen musste das Boot abgehakt werden. Leider muss meinem Kumpel beim wieder an kuppeln wohl ein Fehler unterlaufen sein und er hat das Boot nicht richtig mit dem Auto verbunden. Dieses haben wir leider erst mitbekommen als wir in voller Fahrt im Kieler Berufsverkehr das Boot verloren haben und es uns auf der Westtangente überholt hat. Zum Glück ist nicht passiert und das Boot zwischen all den Hindernissen (Autos, Fußgänger, Radfahrer) hindurch auf einen Wiese gerutscht ist wo wir es ohne jetzt Beschädigung wieder ankuppeln konnten! 1 Sekunden früher oder später hätte fürchterlichen Schaden anrichten können! Selbst jetzt beim Tippen läuft es mir noch eiskalt den Rücken runter.... Fazit, doppelt und dreifache Kontrolle ob das Boot auch fest mit dem Auto verbunden ist und auch ein ungebremster Anhänger bekommt bei jeder Fahrt eine Stahlseilverbindung zum Zugfahrzeug. Lieder knallt mir das Teil ins Heck des Fahrzeugs als das es zum lebensgefährlichen Geschoss wird.
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***PetriHeil wünscht Kai*** Geändert von Torsk_Ni (12.01.2012 um 20:43 Uhr)
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#33
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Das mit den Tonnen ist manchmal echt gespenstig. Wir fahren ja immer mit Radar und da sieht man genau, wo die Tonne gleich auftauchen MUSS (müsste). Wenn die dann aber erst 6 Meter querab vom Schiff tatsächlich erst vom Lichtkegel gefunden werden, wird es einem schon komisch. Bei uns heissen diese Dinger seitdem "unbeleuchtete Scheisshaufen"
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#34
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Das Messer gehpört nicht aufs boot, sondern an den Mann! Ach dazu hätte ich eine nette Story aus meinen Kindertagen auf dem Boot. (LANGE ists her...) Eine Haarsträubende Situation hat fast immer eine banale Vorgeschichte, banal, eher unbedeutend, lässig beiseite geschoben. Auch folgende Geschichte, die mir letztes Jahr passiert ist, hätte so niemals nicht passieren müssen :
Meine Vorschoterin hatte Lust auf Segeln und rief mich an. Für eine längere Tour reichte die Zeit nicht mehr,Tide eh ungünstig und so schlug ich relaxtes Ankern beim "Blumentaler Strand" vor. Hin kamen wir dank guten achterlichen Wind auch gegen die Strömung gut an. Eine Runde schwimmen, sonnen, genießen. Tat meiner Spritbirne auch recht gut. Ja, immer schön aufpassen, ablaufend Wasser..... Um 21.00 merkte ich, dass Ashanti etwas schräg liegt. Öh, das sieht nach trockenfallen und warten aus! Okay, ich habe Spätschicht und wir stehen nicht wirklich unter Zeitdruck. Ein Frachter kommt auf vielleicht unsere Chance wegzukommen? Also Motor an und ich vorne an der Ankerleine gezogen. Erst liegen wir noch mehr, der Motor zieht luft. Aber wir kommen mit der Welle frei. Nur der Anker hält und wir laufen Gefahr, wieder festzubrummen, ausserdem hat sich das Seil ums Ruder gewickelt und ich verabschiede mich also lieber von Anker, Vorlauf und Seil bevor da was brenzlig wird. Motortest: ihhh wohl keine Kühlung mehr, Wind Süd, Wasser ablaufend. Motor aus, Segel setzen Alternativafen Elendsfleth.....20 min. Stromabärts mit Wind und Strom. Wind dreht auf Nord. Okay Wende Hafen Blumenthal. Wir kommen gut vorwärts und Ute genießt!!! das Segeln und sagt: Hey, segeln wir halt hoch!!! Ich überlege, kämpfe mit mir und sage: Okay, notfalls drehen wir ab, Motor macht immer in der Not 5 Minuten mit. 23.30 wir sind Lesummündung. Ich werfe den Motor an, Kühlung voll da-hatte doch einen Schlauch auf den Strahlauslass gesteckt, den ich in der Hektik vorher nicht gefunden hatte. Also AK und Segel bergen. Motor schnurrt, Segel entgegen meinen Vorsätzen abgeschlagen und ich verpacke alles in die Persenning- auch die Fock. Ute an der Pinne und fährt durch das Wehr. 200 meter nach dem Wehr: Motor aus, Benzin alle. Tank umgesteckt, also der Interne, der, der Luft zieht oder was weiß ich. Egal müssen wir pumpen. Motor springt an, aber keine Leistung, Sprottet so vor sich hin. RESERVEANKER NICHT BEREIT, KEINE LANGE ANKERLEINE . 150 Meter bis zum Wehr. Ich nach vorne, Fock auspacken, anschlagen. Mit ein ein paar sanften Drückern und dem sabbernden Motor schaffen wir es bis zum ersten Anleger, freier Platz sogar. Ein fast perfekter anleger. 5 Liter Reserve in der mobilen Tank und ein Schluck, etwas zu groß, Öl. Motor läuft wieder besser aber qualmt wie Sau. Testlauf 15 min. locker. 500 Meter bis LUV. Ute sagt, versuchen wir es doch.... Gut, aber immer schön an der Wand lang und die Fock bleibt bereit!!! Ja, wir haben es geschafft. 1:45 angelgt. Landstrom, Kaffee und für Stephan wenigstens 5 Ziggies hintereinenader!!! Ich bin ja ein guter Geschichtenerzähler, wenn man mich lässt und so verging die Zeit, dass wir uns entschlossen, den Sonnenaufgang auch noch mitzunehmen....warum eigentlich, habe wir den nicht am Strand beim Trockenfallen genossen??? Nee, zu einfach und Nachtsegeln ich doch ein Erlebnis, oder??? Übrigens wil Ute immer noch das Wattenmeer, Fuselfelsen, Hooksiel erleben-mit mir und Ashanti, meint Segeln mit mir ist ein Erlebnis...... Die Nummer hätte fast mit Totalverlust enden können, zumindest der Mast wäre weg gewesen! Warum? Erstens: Zeit verpennt. Zweitens: Warum mit aller Gewalt nach "Hause"? Drittens: Reserveanker an Bord, aber nach Verlust des Hauptankers nicht klar gemacht. Viertens: Segel Vor Erreichen des Anlegers abgeschlagen. Alles Dinge, die mir den Rest der Saison nicht mehr passiert sind. Dieses Jahr bestimmt auch nicht mehr
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#35
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Zitat:
Dito, ruckzuck schnell den Anhänger dran und zum Baumarkt Steine holen. Beim Baumarkt angekommen - Hänger fort. Der Stand seelenruhig hinterm Ortsausgang auf ner Wiese hinter einem Parkplatz. Wir konnten sogar ganz scheinheilig dort hinfahren und ankuppeln, als wär nix gewesen. Ich hab exakt die gleiche Lehre daraus gezogen. Dass er auf die Wiese gerollt ist, lag am Stützrad, das im richtigen leichten Winkel stand. Genausogut hätte der Hänger im Gegenverkehr oder sonst wo mit 80 Sachen einschlagen können. |
#36
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Ja aber Radar auf einer 6m Eierfeile mit AB sieht Schxxxe aus und wir hatten Glück, das die normale Beleuchtung überhaupt ging/das überhaupt eine dran war
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#37
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OK. ich gebe auch einen zum Besten der ungefähr 50 Jahre her, aber unvegeßlich ist.
Ich war 6 Jahre oder so, brütendheißer Sommertag, mein Vater und ich auf dem Segelboot in einer windgeschützten Bucht. Dann sollte es nach Hause gehen. Ich wollte baden und kam verhängnisvoller Weise zu dem Wunsch, dass mein Vater mich mit dem Segler hinterher schleppt. Also 10-Meter-Tau um die Brust und ins Wasser. Vater segelte los, ich am Tau hinterher. Bei Ententeich im Schutz einer Insel ging das gut. Und dann kam richtiger Wind auf und der Segler ging immer schneller. Demzufolge auch ich, nur das meine Bugwelle immer grösser wurde und ich schließlich keine Luft mehr bekam. Blick zu Vaddern mein Gott, der schaut stur gerade aus nach vorne Ich recke mich nach oben, um nach Luft zu schnappen und die Welle wird noch grösser, ich immer noch keine Luft und dem Ende nahe Letzter Blick auf Vaddern, da dreht der sich um, sieht das Malheur, schiesst in den Wind und zerrt mich ins Boot. Ich habe nie wieder irgendeinen geschleppt - keine Kinder, keine Enkelkinder
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#38
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Zu Freibeuter:
Zitat:
Zitat:
Mal gucken, wie viele sich deinem Urteil noch stellen....
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gregor |
#39
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Wie auch immer. Aber der Satz:
Zitat von seebaer150 Fazit: Abbrechen, solange man noch abbrechen kann, wenn die Umstände für das Bauchgefühl zu komisch werden. .... hat absolute Gültigkeit! Mir hat meine innere Stimme immer gesagt, "pass auf". und was mache ich? achwas.....
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#40
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Zitat:
was soll der Kommentar. Ich urteile überhaupt nicht. Ich ziehe nur die Fazits. Das ist der Sinn und Zweck dieses threats. Am besten läßt Du mich in Ruhe. Ok? Im Übrigen: Du bist gefeuert !!! Geändert von seebaer150 (12.01.2012 um 22:00 Uhr) |
#41
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Was soll das hier? Jeden Beitrag, den ich hier bisher gelesen habe, ging mit mangelnder Aufmerksamkeit mit falschen Rückschlüssen einher, oder?Manchmal kommt dann evtl. noch was, was man noch nicht bedacht hat?
Mein alter Herr hat mich als kleinen Steppke aufs Wasser gebracht und mir wohl die Segelei in die Adern gespritzt. Ohne Hoffnung auf Heilung. Gleichzeitig verdanke ich ihm die verrücktesten Storys, die so manch anderen hätten zum Bergsteiger werden lassen Mein erstes Erlebnis, an das ich mich noch erinnern kann, war als ich so 5-6 Jahre alt war. Noch Heute werde ich bei Gewitterneigung auf dem Wasser nervös und bereite gerne alles auf heftige, einfallende Böen vor. Glaubt einem ja fast keiner, wie ungemütlich es auf dem Zwischenaner Meer werden kann. Ich habe es mehr als einmal erlebt.
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#42
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sorry, aber den Sinn Deines einleitenden Satzes
"Was soll das hier? Jeden Beitrag, den ich hier bisher gelesen habe, ging mit mangelnder Aufmerksamkeit mit falschen Rückschlüssen einher, oder?Manchmal kommt dann evtl. noch was, was man noch nicht bedacht hat? " habe ich nicht erfasst. Könntest Du ihn mir bitte erklären? Danke Gruß Jo |
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Ich finde es wenig hilfreich, dass du und Gregor euch anzickt.
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Moin Jo,
es stellt sich so da, als ob du darauf wartest, dass jemand seinen "Fehler" gesteht und du dann einen klugen Kommentar dazu abgibst. Das kann nicht Sinn und Zweck eines Trööts in einem Forum sein. Ich spreche dir in keinster Weise ab, dass du über einen imensen Fundus an Wissen im Bereich der Sicherheit verfügst und dem Forum kann es nur gut tun, dass du dich hier damit einbringst. Mich stören dabei im Moment nur 2 Punkte. 1.) Das Eröffnen eines Trööts macht einen nicht automatisch zum Moderatoren des selbigen. 2.) Die meisten der "Sünder" haben bereits selber erkannt, was der Fehler war und berichten darüber. Da muss nicht noch einmal nachbeurteilt werden. Zumal viele Geschichten aus den seemännischen Anfangstagen der User stammen und das heutige Alter der User zeigt, dass sie aus ihren Fehlern gelernt haben. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#45
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Hemmungslose Selbstüberschätzung... Dafür sind Sie nicht wirklich der Richtige.
Ein Fazit kann und sollte jeder für sich selbst ziehen (dürfen). Aber doch nicht Sie für (uns) alle... ... Das steht Ihnen doch gar nicht zu. ...selbst als Superuser nicht. Wenn mir das Cyrus, Bernd, Cooky oder andere dazu Berufene sagten, wäre das in Ordnung, aber diese machten das dann wenigstens per PN. Und um das an dieser Stelle für Sie ganz klar zu formulieren: Sie, Herr Jo, erteilen mir weder in diesem, noch in anderen Trööts im BF ein Schreibverbot! Wenn Ihnen das nicht passt, machen Sie doch bitte ein eigenes Forum auf, dann können Sie mich dort sperren, feuern und Schreibverbot erteilen. Auch wenn ich mich, bei der von Ihnen vermittelten Hybris, dort wahrscheinlich ohnehin nicht anmelden würde... Übrigens, ich verfalle nun und zukünftig bei Ihnen automatisch in das distanzierende "Sie", denn ich duze mich zwar prinzipiell mit meinen Bootskollegen, aber diesen Status werde ich Ihnen fortan, zumindest aus meiner Sicht, nicht mehr zubilligen. Es tut mir wahrhaftig leid, aber auch den Gefallen, Sie bei kommenden Beiträgen zu ignorieren, werde ich Ihnen ebenso wenig erfüllen können...
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gregor Geändert von Dicke Lippe (12.01.2012 um 23:17 Uhr)
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#46
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Ja welche soll ich zuerst erzählen?
Bei einer Schlepp Aktion (30sm vom Festland) eines Notlaufenden Motorbootes mit zu kurzem Tau (ca.20-30m) in Gleitgeschwindigkeit ca 25 sm/h ging mir plötzlich der Sprit aus und 6 Leute machten in die Hose weil der hintere nicht aufpasste und knapp an uns vorbei raste und abbremste
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Gruß KostasN.Ägäis |
#47
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hier ist ja was los.
komisch, ich habe die letzten 20 Beitraege in diesem Troet erst gelesen nach dem ich meinen Beitrag hier geschrieben hatte http://www.boote-forum.de/showthread...=144666&page=5
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch |
#48
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wer hat noch nie darueber nachgedacht, was passiert wenn man
vergisst den Landsrom zu ziehen Ein teuer Spass wenn man mit dem Stromkasten aus der Mariner faehrt. Nicht selbst gemacht aberein Freund der mir diese Geschichte vor ein paar Tagen erzaehlt hat
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hab mein Boot verkauft Aber eine Alu-Schale habe ich zum Glueck noch |
#49
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Zitat:
Ich will nicht bewerten oder aburteilen. Aber so sehr alle selbst daraus gelernt haben, fällt doch auf, wie ähnlich die Ereignisse sich waren und dass jeder es aus schmerzlicher Erfahrung erst selbst erleben musste. Und wenn ich meinen Kommentar unter Anführung von "Fazit" abgebe, kann man hinterher die ganzen "Zazits" nachlesen, indem man eben meine Beiträge/Kommentare anklickt. Meine Absicht war es, die Sache so zielführend und übersichtlich wie möglich zu betreiben. Und das macht Sinn und deshalb hoffe ich, dass ab jetzt niemand mehr was anderes unterstellt. Liebe Grüße Jo |
#50
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Zitat:
Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. " Sie sind gefeuert" war als Scherz gedacht. Es zeigt sich wieder deutlich, dass es weniger darauf ankommt, WIE man etwas meint auszusenden, als vielmehr, WIE es beim Empfänger ankommt. Ich bitte um Entschuldigung. Liebe Grüße Jo |
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