|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
|
Themen-Optionen |
#26
|
|||
|
|||
„LEICHENTUCH“ Bericht Freundeskreis klassischer Yachten.
JA oder NEIN? Der Begriff vom „Leichentuch“ kommt daher, dass eine solche Massnahme immer dann ins Auge gefasst wird, wenn ein (altes) Holzschiff einen sehr schlechten Zustand (erreicht) hat und man das Boot irgendwie retten will. Gemeint ist damit eine Beschichtung des Rumpfes mit Kunststoff, so dass es von aussen vollkommen dicht ist. Es findet dann (nach aussen) kein Austausch von Wasserdampf mehr statt und in seiner äusseren „Plastik-Hülle“ kann (soll) sich das Holz nicht mehr bewegen und dadurch dicht werden. Der eine Weg: Überziehen des Rumpfes mit einem vielschichtigen Anstrich eines wasserundurchlässigen Lackes. Der andere Weg: Wenn das Holz auch einiges an Festigkeit eingebüsst hat, erhält der Bootskörper einen Überzug aus Gewebematten, die z.B. mit Epoxid verarbeitet werden ..... und eine „Klarlack-Optik“ ist auch möglich! In beiden Fällen sollte dann dem „Boots-Retter“ klar sein, dass ein solches Verfahren nur mit viel Aufwand rückgängig zu machen ist. Derartige Schichten sind sehr hart und ein Anlanden (Auflaufen lassen sollte trotzdem nicht mehr stattfinden, damit die „Schale“ nicht beschädigt wird. – Ebenso stellt ein „nasses Segeln“ eine Gefahr für das Holz dar, denn jede Nässe, die in das Innere der Jolle gerät, hat nur noch eine Seite zum Diffundieren. – Natürlich muss das Holz für solche Arbeiten „knochentrocken“ und vollständig und korrekt ausgebessert worden sein und der holzschützende Innenanstrich auf jeden Fall offenporig gewählt werden. Das zu beschichtende Holz muss selbstverständlich sehr stark aufgerauht werden, was besonders auf stark säurehaltige Hölzer (z.B. Afzelia, Eiche oder Pitchpine) zutrifft, damit sich der Kunststoff gut auf dem Untergrund verankern kann. Nun, es sollte über diese „andere“ Methode nicht so leicht der Stab gebrochen werden, denn wenn hierbei sorgfältig vorgegangen wird, so kann dadurch ein Schiff wirklich gerettet und dauerhaft erhalten werden! Nur , eine solche Massnahme wegen der Optik ist meiner Meinung schon etwas gewagt. mfg |
#27
|
||||
|
||||
zu den Beschichtungen bei Holzbooten sag ich nur:
Martin-werft (http://www.martin-yachten.de/anitra/...sserschiff.htm) ob die sich irren? LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
|
#28
|
|||
|
|||
Die haben Marian nicht gefragt....
|
#29
|
||||
|
||||
Zitat Robert Beelitz (Bootsbaumeister in 3.Generation)
"Hätten wir diese Materialien schon früher gehabt , hätten wir beim Bau der Boote diese schon verwendet" Wenn man sich an ein paar gewisse Vorgaben hält ist eine mit Epoxy hergestellte Beschichtung kein Leichentuch. Bootsbausperrholz ist eigentlich per Definition auch ein Laminat. Grüße Stefan |
#30
|
|||
|
|||
Kein Wort verstanden, nicht jede Holz-Yacht ist dafür geeignet. Das was da von Andreas Weith angeboten wird, hat mit einer Leichentuchbeschichtung nichts gemeinsam. Daher wiederhole ich was vermutlich für manchen sehr schwer zu verstehen ist, Grundsätzlich ist der Einzelfall zu beurteilen. Es geht hier um eine Mahagoni-Yacht mit einer Leistenbauweise, wo weitere Informationen nicht vorliegen.
Am besten ist, einfach machen, den die Werften leben von der Kundschaft und nicht umgekehrt. mfg |
#31
|
||||
|
||||
Chips rausgeholt
Mal der Versuch etwas Überblick zu schaffen
Wer auf sein Holzboot eine Polyesterbeschichtung mit Gewebe oder Matte aufbrachte hatte in der Vergangenheit das Problem mit Feuchtigkeit die das oft auch gesunde Holz zum rotten brachte. Egal ob von oben oder durchs Polyester, die Feuchte war da und ergab oft Staunässe die dann ganz schnell verheerende Wirkung brachte . Epoxy ist aber eine ganz andere Nummer. Das Epoxy zieht ins Holz verbindet sich mit Holzfasern und Gewebematte und ergibt so einen Verbund. Das geht mit Polyester nicht. Die Haftung von Epoxy ist so fantastisch das Boote damit ohne Spanten nur mit angedicktem Epoxy zusammengeklebt werden können (Stich & Glue). Die Gewebematte wird hier ebenfalls eingesetzt und ist Stand der Technik. Eine auf trockenes Holz aufgebrachte Epoxyschicht läßt sich nicht ohne Holzabtrag entfernen, das Zeug ist IM Holz. An den Projektbesitzer. . Eine Boot das komplett in Leistenbauweise hergestellt wurde gibt es nicht, das Unterwasserschiff war da immer anders gebaut. Wie ist das bei Deinem Boot? Sperrholz? geklinkert? oder... Bevor Du beigehst und die Außenborderwanne baust laß Dir mal die Spiegelkonstruktion entwickeln, das soll ja auch den 4 Takter halten. Wenn das später so wie auf dem Bild aussieht hast was falsch gemacht. Dann ist auch egal ob Leichentuch oder Sichtcarbon Und immer schön vorsichtig sein mit dem "Rat der Fachleute" aus Internetforen. Such die Beratung derer die mit den Harz-Systemen seit Jahren handeln , da kannst Du ggfls auch eine Vakuumpumpe für Deine Carbonbeschichtung ausleihen. Viel Spaß und gutes Gelingen
__________________
Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard Geändert von holzwurm (24.01.2012 um 09:57 Uhr)
|
#32
|
||||
|
||||
Hallo Erhard,
tut mir Leid aber soweit ich das beurteilen kann ist der komplette Rumpf in Leistenbauweise erstellt. Im Unterwasserbereich sind es breitere und an den Bordwänden schmalere, also klassisch Kiel mit Spanten und Stringern. Der Spiegel ist ca 6cm stark. Da es aber einen Innenborder hatte ist dieser bestimmt nicht abgestützt was nachzuholen ist !Hab zwar schon in anderen Bereichen Epoxid und Glasfaser verarbeitet aber nach keine Kohlefaser. Ist Kohlefaser nur im Vakuumverfahren zu verarbeiten ? Gruß Oliver |
#33
|
||||
|
||||
Hier mal ein Bild, ich glaube die Leistenbauweise ist gut zu erkennen. Habe nur Bilder vom Vorbesitzer un meine Werft ist zu klein für eine Komplettaufnahme.
Liebe Grüße Oliver
|
#34
|
||||
|
||||
Was ist denn das fürn Kahn? Spiegel Innenborder 6 cm. Unterwasserschiff Leistenbau. Und dann 2 x 5 m Größe. Die Leisten im Boden sehen sehr schmal und nach Nadelholz aus.
Kenn ich nicht , also gibt es so ein Boot garnicht . Welche Werft war das denn, ist ja spannend. Bei einem Filius der mir mal über den Weg lief (auch Leistenbau) hat mal jemand den Boden erneuert , da ist jetzt auch so ein "Leistenbau" druntergeklebt/gespaxt. Original war das aber nicht bei dem Filius. Und ne da ist eigentlich kein Unterschied Carbon /Glasgewebe. Aber wenn Du mit dem teuren Sichtcarbon arbeitest dann soll das ja auch perfekt aussehen. Da ist dann kein Platz für Falten , Blasen oder nicht sauber anliegende Ecken. Wenn Du wirklich (wie Du schriebst)Stabilität mit dem Sichtcarbon errreichen willst so muß das aber schon recht dick sein. Da eine so saubere Arbeit ohne Vakuum hinzukriegen halte ich für unmöglich . Teuer ist das auch. Ich würde Glasgewebe als untere Lage oder Lagen nehmen und mit Abreißgewebe arbeiten. Dann durchschleifen und dünnes Sichtcarbon nehmen.Das dünne spiegelt auch viel schöner finde ich Aber frag doch einfach mal bei Kaiser an, die machen das doch (zwar auf Sperrholz) V. d. Linden (West Epoxy) und M Thon verkaufen alles an Folien , Abreißgebe und Dichtband. Beide können da helfen. Wie schon gesagt frag die genannten Fachleute die wissen genau welches Material Du nehmen kannst. Einer von beiden hat auch ne Vakuumpumpe Ich kaufe son Zeugs direkt in einer Firma die Bootsrümpfe , Eisenbahnwagons und alles sonstige aus Faserverbundwerkstoff herstellt, da gibt es das Wissen dann umsonst und zwar auf die ganz nette Art. Da wird mir gern geholfen und das büschen Material das ich brauch liegt da immer Ich spiele auch gerade mit Vakuum ,Holz und Kohlefaser rum (Kein Boot)
__________________
Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#35
|
||||
|
||||
Das Boot ist eins von Fritz Tars guckst du hier
www.oldieboote.de/navigation/unsere-boote/.../ddr/tars-fritz.html |
#36
|
||||
|
||||
Da hast Du ja was ganz Feines ein F T Boot.
Oh ha, den umfreckeln, da gibt das aber von den Puristen so richtig Schelte. Der angestellte Bootsbaugeselle war ja ein ganz ganz Großer. Der Mann hat in seiner Freizeit Boote gebaut die zusammen mit Schneider unangefochten an der Spitze stehen . Kein Meisterbrief, aber holla die Waldfee Hast Du den von Dirk gekauft, oder ist da noch ein unbekanntes Boot unterwegs ? Falls es eines mit den Heckflossen ist , dann möchte ich es Dir abkaufen und Du kriegst ein anderes in Leistenbau geschenkt .Oldieboote ist die Galerie derzeit platt, da kann man nichts sehen. Ist das Dein Boot?
__________________
Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard Geändert von holzwurm (25.01.2012 um 08:52 Uhr)
|
#37
|
||||
|
||||
Aha Erhard ertappt !
Meins ist genau das gleiche wie auf den Fotos. Wollte es eigentlich wegen der Kinder von der Sitzaufteilung her Umgestalten. Nur eine Öffnung anstatt zwei und das Stabdeck am Heck etwas weiter zur Mitte ziehen, dann wäre halt der Motor im weg. Bin aber noch für alles offen noch ist nichts passiert. Verkaufen kommt nicht in Frage nach dem Krieg mit meiner Frau ! Außerdem Träume ich schon zu lange von einem Holzklassiker und die Form ist Supergeil. Grüße aus dem Badischen Oliver |
#38
|
|||
|
|||
Bei diesen Boot solltest Du mal das Forum PFLEGE & RESTAURIERUNG KLASSISCHER YACHTEN aufsuchen, da hast Du wie auch der Holzwurm sagt etwas besonderes. Bei diesen Boot sollte sich einer schon genau überlegen, wenn mit Epoxid und Carbon laminiert wird. Meine Erfahrungen beschränken sich nur darauf, wenn dann mit Hammer und Meissel diese Laminate wieder beseitigt werden, was ohne Holzbeschädigung kaum möglich ist.
Ich selbst würde bei diesen Klassiker alle alten Farben vom Unterwasserschiff beseitigen, dann mit einen Olassy so lange einstreichen bis das Holz gesättigt ist, darauf dann Le Tonkinois bis zu Sättigung, damit es auch ein Klassiker bleibt, das ist aber nur meine eigene Meinung bei solchen Booten. Da solltest Du Dich doch auch an den Michael wenden, der bei einen solchen Klassikern sicherlich besser beraten kann und lasse es vorher von Ihm ansehen. mfg Geändert von Marian (25.01.2012 um 20:11 Uhr) |
#39
|
||||
|
||||
Hallöle,
also nach drüberschlafen und euerm zureden bin ich von der Lösung mit dem Außenborder abgekommen. Es gibt ja auch so genug Arbeit, Stabdeck erneuern etc. Beschichtet wird das Unterwasserschiff auf alle Fälle. Jetzt mal ne andere Frage, gibt es getunte oder Rennversionen von dem Ursprünglichen Wartburgmotoren mit mehr als 50 PS ? Gruß Oliver |
#40
|
||||
|
||||
... hallo? 50 PS, das sollte für ein so kleinen Klassiker völlig ausreichen. Ich hab 15 Pferde und das sieht so aus, bei knapp 35km/h
Thilo Achja, kennt Ihr schon meinen neuen Blog? = http://woodboat67.blogspot.com/
__________________
Facebook/ Thilo Neubauer |
#41
|
||||
|
||||
Hallo Thilo,
du darfst dabei nicht vergessen du hast mit deinem Außenborder einen viel besseren Wirkungsgrad, deshalb wollte ich zuerst auch auf Außenborder umbauen, nachdem es aber wohl so ein seltenes Stück ist bin ich davon abgekommen. Wie schnell läuft dein Schätzchen denn mit 15 PS? viele grüße Oliver |
#42
|
||||
|
||||
... knapp 35
T
__________________
Facebook/ Thilo Neubauer |
#43
|
||||
|
||||
Zitat:
Aufgerufener Preis 800€
__________________
Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#44
|
||||
|
||||
Also meine Tochter ist ne kleine Wasserratte und fährt gern Wasserski. Deshalb denke ich so um die 80 Ps sollten es schon sein bei Wellenantrieb damit an der Schraube auch was ankommt. Gibt es eigentlich Heutzutage noch Neuteile wie Wellen. Wellendurchführung, Wellenbock, Ruder etc. zu kaufen, hab mal was im Netz in Amerika gefunden aber ich meine hier bei uns ?
Grüße Oliver |
#45
|
||||
|
||||
Moin Olliver
Klar gibt es Sowas zu kaufen,bei Vetus und bei allpa(über den Fachhandel)einfach mal in die Onlinekataloge schauen. gruss hein |
#46
|
||||
|
||||
Hallo Hein,
vielen Dank für die Info. Beim Boot war ja nichts dabei, störte mich aber nicht weil ich ja ein anderes Antriebskonzept im Kopf hatte muss also alles besorgen. Also jetzt mal den Stand der überlegungen: - Am Holz wird nichts verändert nur restauriert. - Mittelmotorkonzept mit Welle und Ruder bleibt Orginal. - Sitzaufteilung bleibt Orginal. Zum Motor, da raucht mir noch der Kopp. Für den Werterhalt und die Orginalität sollte es der Orginal Wartburgmotor sein allerdings frisiert. Da ich aber in dem glücklichen Zustand bin, ein Zweitwohnsitz am Bodensee zu haben etwa 100m von der nächsten Hebestelle am Hafen strebe ich natürlich eine Bodenseezulassung an. Kann man mit dem Motor allerdings vergessen und Ausnahmeregelungen gibts keine mehr. Hat jemand Erfahrungen mit den Motoren von der Firma Weber oder ähnlichem? Die haben einen kleinen kompackten Turbomotor mit 142 Ps und in der Bodenseeversion mit ca 100Ps. Allerdings neu nicht gerade Preiswert und gebraucht nicht zu bekommen. Kennt jemand alternativen zu diesem Hersteller? Vielen Dank für Eure Unterstützung Oliver |
#47
|
||||
|
||||
Hallo Olli,
wenn Geld nicht so die große Rolle spielt, dafür aber Umweltverträglichkeit, Leistungsgewicht und eine kompakte Bauform : http://www.hirth-motoren.de/de/motor-3702.html Grüße Stefan |
#48
|
||||
|
||||
Sehr geehrter Stefan,
vielen Dank für deinen Link, sieht vielversprechend aus, werd mal abklären ob auch Motoren für den Bootseinsatz vorhanden sind. Liebe grüße aus dem Badischen Oliver |
#49
|
||||
|
||||
Hallo
habe vor ein paar Jahren einen 15er Jk Bj 1952 restauriert. Das Holz (Eiche,ist wegen der Gerbsäure im Holz noch problematischer als Mahagonie)musste teilweise komplett raus da ein Überzug auf rottem Holz zwecklos ist. Es wird weiter verrotten. Ich gehe erst mal davon aus das dein Leistenbau vom Holz her gesund ist. Sind deine Spanten gesund kannst du die Leisten noch mal neu vernieten/verschrauben. Der JK war Karweelgeplankt, ich habe die Plankenstöße aufgesägt und mit konischen Leisten und Epoxidharz (angedickt mit Füllstoff) verklebt, das hat noch mal extra Steifigkeit gebracht. Dazu solltest du das Boot aber exakt gerade aufpallen. Was dort schief ist bleibt auch so. Für die (transparente) Beschichtung habe ich Epoxidharz von West-System (von der Linden) mit dem eigens für klare Beschichtungen entwickelten Härter Nr. ich glaube 207 (findest du auf der Website von von der Linden) verwendet. Als Trägermaterial kanst du ruhig Glasseidengewebe (Köber) verwenden. UW-Schiff zwei Lagen 200g, ÜW- Schiff eine Lage 160g habe ich genommen. Die Beschichtung hält deinen Rumpf bei Strukturproblemen eh nicht zusammen und muss deshalb auch nur einen Oberflächenschutz bilden. Da Epoxidharz nicht UV-Stabil ist musst du auf jeden Fall anschliesend einen UV-Schutz mit zB. Polieurethan-DD Lack (2 - Komp) auftragen.Das UW-Schiff bekam nach aufbringen eines Epoxy-Primers einen Antifoulinganstrich. Da du das warscheinlich nicht brauchst kannst du das UW-Schiff auch anders beschichten. Das Holz sollte vor den Arbeiten nicht mehr als 12% Restfeuchte haben und im Inneren des Bootes sollte eine diffusionierende Beschichtung haben. Keinesfalls auch innen mit Epoxidharz beschichten. Du wirst nie alle Stellen erreichen und eintringende Feuchtigkeit kann das Holz nicht mehr verlassen=Verrottung. Du kannst übrigens die Epoxidbeschichtung schleifen.(Vorher reinigen wegen Aminoröte) Die Oberfläche wird zwar Matt aber mit auftragen der nächsten Schicht kommt der Glanz wieder. Ist nur eine Frage der Lichtbrechung. Übrigens, der JK ist immer noch toll in Schuss, der neue Besitzer ist immer noch begeistert , lediglich der UV-Schutzlack sollte regelmäßig erneuert werden. |
#50
|
||||
|
||||
Hab ich noch vergessen , wenn du das machst beschichte bitte nicht nur das UW-Schiff, überwasser eintringende Feuchtigkeit wird zwangsläufig unter das Epoxid wandern. Der JK ist übrigens Wasserlieger seid fast 6 Jahren (in der Saison natürlich). Epoxidharz ist im Gegensatz zu Polyesterharz wasserabweisend. Eine gute Abdeckung vorausgesetzt kannst du das Boot auch mal im Wasser lassen.
|
|
|