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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 26.01.2012, 18:24
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Na ja ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen da ich selte im freien Wasser ankere sondern meist mit dem Bug zum Land ,ist der Heckanker unverzichtbar .
Habe natürlich auch vorn ein Kompletes Ankergeschirr.
Habe letzten Sommer an der Ostsee in 14 Tagen nicht einmal den Heckanker benutzt, aber an Binnenseen für mich

Übrigens ich habe ein dickes Fell

Gruß Holger
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Ich habe keine Macken ,das sind Special Effects.

Geändert von Schnute (26.01.2012 um 19:00 Uhr)
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  #27  
Alt 26.01.2012, 18:47
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Ohne die Diskussion unnötig anheizen zu wollen, möchte ich aber trotzdem noch einen Aspekt einwerfen: Welcher Ankertyp soll's denn werden?
Ich halte das für sehr wesentlich - vor allem wenn jemand ein 5t Boot mit einem 10 Kg Anker bestücken will.

Ehrlich gesagt halte ich das für viel zu schwach dimensioniert - aber bei einem Deltaanker vielleicht noch machbar, wenn das Wetter immer mitspielt.

Ich habe ein Boot mit 11 m Länge und 8 t im voll beladenen Zustand. Original hatte die Werft einen 16 Kg Britany-Anker mitgeliefert (die nur 30m einer 8 mm Kette habe ich schon vor der Lieferung auf eine 60 m Kette in 10 mm tauschen lassen). Nach einem grösseren Unwetter am Meer war klar, dass die werftseitige Bestückung einfach viel zu unterdimensioniert ist. Dass ein Britany-Anker ein Mist ist füge ich als meine Persönliche Privatmeinung hinzu, ohne das Verallgemeinern zu wollen. Jetzt habe ich jedenfalls einen 30 Kilo Jambo Anker und fühl mich sicher.
Ich finde, dass unser Hobby an sich ein sehr teurer Spass ist, also sollte man nicht fahrlässigerweise beim vergleichsweise billigen Ankergeschirr Sparmassnahmen setzen - das kann sehr rasch katastrophal enden. Wenn dann noch andere Personen, eventuell sogar Kinder an Bord sind und das Wetter einmal rasch umschlägt ist eine Ankerdimension wie sie hier angedacht ist einfach der blanke Irrsinn. Also warum solch ein Risiko eingehen und nicht gleich den total sicheren Weg einschlagen? Wegen ein paar Euro? Wegen der Optik?

Beim Ankern gibt's nur einen seriösen Grundsatz: Mehr ist IMMER besser als weniger! Als Ankertypen kann ich Deltaanker, Bügelanker und eben den Jamboanker wärmstens empfehlen, aber da ist natürlich viel Raum für persönliche Vorlieben...
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Servus felix

Geändert von felix (26.01.2012 um 18:55 Uhr)
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  #28  
Alt 26.01.2012, 19:13
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Ach, Felix,
was sprichst du mir aus der Seele!
Die Frage nach dem Ankertyp ist ja Religion: 5 Leute glauben an 6 verschiedene.
Aber auch ich fahre an unseren kurzen 25 Fuß und 3 to einen 16kg Jambo. 9kg Bügel in der Backskiste.

Mit dem - überdimensionierten -16kg Jambo war zum ersten Mal in jeder Lebenslage wirklich Ruhe, während neben uns bei 40kn Bora die Charter-Katamarane vor Anker (Delta und das übliche) mit IMHO zu wenig Gewicht und zu kurz gesteckter Kette mit 3 Knoten vorbeiziehen, aufgeregte Crew inklusive...

Mit Pflugschar, Bruce, Platte bin ich in der Adria schon länger fertig ...
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Gruss Andreas

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  #29  
Alt 26.01.2012, 19:54
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Es hängt doch viel vom Revier und den eigenen Wünschen ab, wie das Ankergeschirr sein sollte. In Skandinavien sieht man kaum ein Fahrtenboot ohne vernünftigen Heckanker, oft sogar mit E - Winde. Man fährt auf einen Felsen zu, wirft den Heckanker und macht den Bug an Bäumen, Felsen, Haken usw. fest. Im Watt dagegen ist der Heckanker weniger gefragt, das Boot muß bei sich drehenden Strömungen schwojen können. Und in der Strömung eines Flusses ist ein Heckanker eher suboptimal. Auch sollte der Typ des Ankers fürs Revier geeignet sein. Sand erfordert einen anderen Anker wie Steine.
Gut sind halt 2 unterschiedliche Anker an Bord, einen vernünftigen Buganker mit Winde, wenn die größe des Bootes das empfiehlt und einen 2. Anker mit Kettenvorlauf und Leine als Heckanker. Bei bedarf lassen sich die Anker dann auch mal austauschen.

Und es ist immer interessant, im jeweiligen Revier darauf zu achten, was die Einheimischen so verwenden - die kennen das eben aus Erfahrung.
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Gruß
Ewald
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  #30  
Alt 26.01.2012, 20:12
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Es hängt doch viel vom Revier und den eigenen Wünschen ab, wie das Ankergeschirr sein sollte.
So wie ich das gelesen habe, ist das ja geklärt - es geht um Friesland/NL und es besteht der Wunsch "am freien Wasser" zu nächtigen...
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Servus felix
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  #31  
Alt 26.01.2012, 20:26
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
...
Und es ist immer interessant, im jeweiligen Revier darauf zu achten, was die Einheimischen so verwenden - die kennen das eben aus Erfahrung.
Im Grundsatz stimme ich dem zu, wiewohl im Einzelfall das Vertrauen in lokale Konzepte sich gelegentlich nicht so recht einzustellen vermag ...

Hier der weit verbreitete kroatischen Drahtdraggen, ausnahmsweise in Edelstahl. Wird gerne in 40x40mm Formrohr (St37) mit "Flunken" aus 1 cm Bewehrungsdraht gefertigt.
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  #32  
Alt 26.01.2012, 20:39
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Im Grundsatz stimme ich dem zu, wiewohl im Einzelfall das Vertrauen in lokale Konzepte sich gelegentlich nicht so recht einzustellen vermag ...

Hier der weit verbreitete kroatischen Drahtdraggen, ausnahmsweise in Edelstahl. Wird gerne in 40x40mm Formrohr (St37) mit "Flunken" aus 1 cm Bewehrungsdraht gefertigt.
Das sind ja auch keine Anker, das sind Unterwasserfliegenklatschen.

Aber wenn dir 5 Leute im Hafen unabhängig voneinander sagen, dieser oder jener Anker ist hier im Revier gut oder schlecht, wird das schon seinen Grund haben.
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Ewald
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  #33  
Alt 26.01.2012, 23:28
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Hoi!

Doch noch mehr Jambofahrer hier

Nachdem mich der in anderen Revieren echt nicht verkehrte Bruce (auch "M-Anker" genannt) in und um Pula wirklich bald zur
Raserei getrieben hat hab ich den entsorgt und gegen einen 22kg-Jambo an 60m Edelstahlkette ausgetauscht.

Seitdem is finito mit gucken nach hellen Stellen um den Anker fallenzulassen...

Da, wo's mir grad einfällt lass' ich den Jambo runter, tuckere zurück, das einrucken erfolgt schnell, sehr schnell und danach ist
das Ding fest.

Und gräbt er sich tatsächlich mal aus weil der Wind dreht, dann gräbt er sich ganz unaufgeregt auch ratzfatz wieder ein, es ist
schon fast unheimlich.

Ankern für Trottel, könnte man da schon bald sagen
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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Alt 27.01.2012, 03:20
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Zitat:
Zitat von LeuchtKopF Beitrag anzeigen
...
Da an der Bugseite wenig Platz für eine Ankerwinde ist, würde ich den Anker gerne auf die Badeplattform integrieren.
...
Hallo Leuchtkopf,
was hindert dich denn daran den Anker samt Winde am Heck zu montieren, und nach gefahrenem Ankermanöver die Kette mit einer Kettenfangkralle am Bug zu belegen und anschließend am Heck zu lösen?
Dazu legst du den Fanghaken auf die Kette und führst die Leine außenrum zum Bug.
Dann belegst du die Leine auf deiner Bugklampe und gehst zurück zur Winsch und gibst eine Schiffslänge mehr Kette.
Dabei dreht sich das Boot mit dem Bug in den Wind.

Ließ mal hier:
http://www.boote-forum.de/showthread...ettenfanghaken
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!

Geändert von Christo Cologne (27.01.2012 um 03:35 Uhr)
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Alt 27.01.2012, 07:11
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Zitat:
Zitat von LeuchtKopF Beitrag anzeigen
Danke schonmal für die Antworten!

Ich habe noch nie geankert... Will nur das Gefühl auf freiem Wasser mal erleben. Wir liegen in Friesland/NL.

Das heißt, wie rum ich liege ist mir eigentlich egal. Hauptsache wir können beruhigt schlafen und nix geht kaputt. Und wenn man das Boot mal an Freunde verleiht ist alles tutti.

Verstehe ich es nun richtig: Achter geht, aber bei Wind usw. wäre es angenehmer einen Buganker zu haben?

Welche Erfahrungen habt ihr denn ohne Ankerwinde gemacht?

Danke und Grüße!
Friesland hat gerne Modder oder sandigen Boden, da ist ein Pflugscharanker/CQR mit Kette ein guter Kompromis für alle Gegebenheiten.

In Kanälen, nah unter oder Bug "am" Land, Heckanker und an Land einen Hering oder sogar nur Hering am Land, sofern Tiefgang und Schilf es zulassen.

Heckanker solo ist je nach Rumpfform untger Wasser machbar oder nicht so gut. Plattgatt/Deep V bei Moppeds z.B. ist eher schlecht, das Heck wirkt dann bei schwoijen oder Strömung wie ein Scherbrett.
Spitzgatt mit ebenso achtern spitz/schlank zulaufendem Unterwasserschiff geht es besser aber man muss das Ruder besser mitschiffs festsetzen, es schlackert sonst. Und wenn das Ruder nur leicht eingeschlagen fixiert wird drängt es das Boot immer seitlich aus der Spur bei schon leichter Strömung.

Immer, wenn machbar, ist der Buganker die bessere Lösung Ausnahmen s.o unter Land. Außer man muss oder möchte mit Bug und (!) Heckanker auf einer Stelle bleiben.

Bei Heckanker das Heck gegen den Wind, zum ankerauf gehen, an den Anker zu bringen ist auch nicht so schön machbar und kann flott schief gehen -> Whooling.

Ohne Ankerwinsch geht ist aber je nach Gewicht und gesteckter Länge etwas mühsam.

Ich habe z.B. 8 mm Kette mit Pflugschar so knapp unter 20 Kg.
Winsch manuell nutze ich aber kaum.
Bei Flaute bringe ich Spannung auf die Kette sodass das Boot nach vorne läuft, eher treibt dann wird händisch jeweils die Lose durchgeholt und im Kettenkasten versenkt.
Durch das schnelle versenken von immer wieder direkt ca. einem Meter Kette bringt das den netten Nebeneffekt, das sich praktisch nie Türmchen im Kasten bilden.

Bei Wind wirdn mit Diesel der Anker überlaufen und beim zurückdriften die Lose flott aufgeholt, auch bei viel Wind, dann wird es allerdings etwas sportlicher am frühen Morgen.

Oder bei Wind, Vorteil das es ein Stangenboot ist, Großsegel vor Anker setzen und knapp mittschiffs schoten. Das Manöver geht auch gut einhand.

Das Boot segelt dann langsam in Lee am Anker vorbei, die Kette kommt steif und zieht den Bug durch den Wind und der Kurs geht auf dem anderen Bug von vorne los. In der Zeit kommt viel Lose in die Kette die man flott aufholen kann.
Und das ganze von vorne, wobei die Schläge immer kürzer werden.
Kurz vor Kette-Kurzstag so timen das der letzte Schlag dem Ablaufkurs gleich ist Anker auf - und alles ist perfekt.

Wie erwähnt das letzte gilt nur für Segelboote.

Schneller und weniger anstrengend ist eine E-Winsch in jedem Fall.

Braucht man sie, unbedingt, bei überschaubaren Gewichten -> Nein.

Aber eine Erleichterung ist es und bei gut gewarteter und flotter Anlage kann man ein Notankerauf-Manöver schneller fahren als mit einer manuellen Winsch.

Per Hand setzt das Gewicht und das Alter bzw. der Ursus-Faktor des Kerls an der Kette die Limits.

PS: Vorne wie erwähnt fahre ich Pflugschar, achtern als Zusatz einen nur halb so schweren Danforth, der reicht bei passendem Boden und Wetter dennoch, der Form wegen und ausreichend Leine , voll aus.
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Gruß
Kai

Geändert von KaiB (27.01.2012 um 07:25 Uhr)
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Alt 27.01.2012, 15:35
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Mein Anker ist am Bug.
Ist aber auch nur 6,5 Meter lang.
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Gruß

Jochen
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  #37  
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Was heißt nur?
Das ist doch schon ganz schön groß.
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Gruß Karl-Heinz

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