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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Aha. Und warum machen die Hersteller das dann nicht gleich?
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#27
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Eine Frage der Kosten. Die Katastrophe kommt doch erst nach Garantieablauf. Und da es alle so machen, können sie sich gut rausreden.
Wie gesagt, das wasserdichte Epoxid-Gelcoat würde einen UV-Schutz erfordern, also eine zusätzliche Lackierung im Überwasserbereich. Ganz davon abgesehen stellt eine Epoxidbeschichtung einen zusätzlichen Aufprallschutz im Unterwasserbereich dar. Geändert von seebaer150 (16.05.2012 um 09:01 Uhr) |
#28
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Zitat:
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#29
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Das Gelcoat wird doch als erstes in die Negativ-Form gepinselt und danach das Laminat aufgebracht oder???
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Semper Fidelis |
#30
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Von mir aus kannst du eh wedeln, mit was auch immer Du willst. Die Welt ist voll von Wedlern ....
Im Übrigen war es nicht Müller Lüdenscheid, der den Titel inne hatte. Es war Dr. Klöbner. Aber das habe ich doch eben schon angedeutet. Aber wie war das noch bei den Ostfriesen? Sie lachen zweimal über einen Witz. Wenn sie ihn hören und wenn er ihnen erklärt wurde. frechgrins Geändert von seebaer150 (16.05.2012 um 08:59 Uhr) |
#31
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Zitat:
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#32
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Zitat:
Ja genau und weil es eine Negativform ist, ist das Gelcoat letztlich auch das außen Erste. |
#33
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Och jeee, war doch nicht sooooo ernst gemeint. |
#34
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Ein Gelcoat auf Epoxydbasis,auf das nachher ein Polyesterharz laminiert wird???
Wie soll das denn gehen,ich denke Poly hält nicht auf Epoxyd...
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Semper Fidelis |
#35
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Zitat:
Hi Dr. seebaer150, lass mal "...üblichen unqualifizierten...." weg, denn ich muss noch rausfinden ob nicht Du das bist. Erklär mal bitte: Von aussen soll immmer eine teure Pampe aufgetragen werden, die leider ohne kaputtschleifen einer versiegelten, optimal kleinen Oberfläche nicht hält... (Fakt) Dann wird mit "Dampfschicht" um sich geworfen, wenn man mit "nicht Wasserdicht" nicht weiter kommt... (Fakt) Nun mal sich in das Innere des Bootskörpers versetzten. Da ist oftmals ein herrliches subtropisches Klima mit hohem Dampfdruck. Manch einer hat dauerhaft ne Pfütze in der Bilge. Diese Seite ist völlig ungeschützt und es wird keine Pampe angeboten Nochmal, das Boot liegt nur 25% der Zeit und dann auch nur im Süßwasser. Warum in aller Welt willst Du dem Bootskollegen nen Tausender für nix aus der Tasche ziehen? Paul |
#36
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Zitat:
Aufprallschutz das hält meine "Dampfsperre" kaum noch aus |
#37
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Zitat:
Du möchtest herausfinden, ob ich qualifiziert bin? schallendgelacht Das wäre so, als ob der Legastheniker Wallraff rezensieren wollte! Deine "Dampfschicht" hat im Übrigen so gar nichts mit meinem Adjektiv "dampfdicht" zu tun, weshalb mir der Sinn Deiner Formulierung allgemein, insbesondere die Feststellung "Fakt" in dem Zusammenhang trotz aller Bemühung unverständlich bleibt. "Von aussen ( bitte mit scharfem „ß“ ) soll immmer ( Tz, bitte ein „m“ weniger )eine teure Pampe aufgetragen werden, die leider ohne kaputtschleifen ( bitte groß schreiben ) einer versiegelten, optimal kleinen Oberfläche nicht hält... (Fakt)" Was soll der Blödsinn? Nicht die Oberfläche, die übrigens angeschliffen, nicht kaputt geschliffen wird, versiegelt die Struktur, sondern die ganze Deckschicht ansich, die ab Werk eine polierte glatte Oberfläche aufweist. Diese glatte Oberfläche stellt nur einen Zustand dar. Aber jetzt kommen wir zum einzig sinnvollen Teil Deiner Stellungnahme. Wer einem wirklich versierten Bootsbauer zuschaut, ob er nun Holz, Stahl oder Alu baut, wird konstatieren (feststellen), dass innen ( besonders in Bilgen als Wassersammelbereichen ) wie außen dieselbe Akribie (höchste Genauigkeit, Gründlichkeit, Sorgsamkeit ) in Sachen dampfdichter Beschichtung mit dem Ziel der Verhinderung der Diffunsionswasseraufnahme aufgewendet wird. Dass beim im Vergleich zu Holz-, Stahl- oder Aluboot minderwertigen GFK-Boot hier seltenst werftseitig Präventivmaßnahmen ergriffen werden, spricht wiederum eine deutliche Sprache. Und jetzt geh spielen… |
#38
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Wieviele GFK-Boote hast bisher gefahren wo das so war??
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Semper Fidelis |
#39
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Ich bin seit 21 Jahren Dienstleister in der Branche. Ich wüsste von keinem einzigen Fall, in dem die Bilge eines Kunststoffbootes werftseitig dampfdicht beschichtet wäre, das heisst, mit der ausreichenden Anzahl an Lackschichten, die ein Durchdiffundieren von Feuchtigkeit verhinderte.
Hingegen kenne ich einige Eigner, die das Problem erkannt und behoben haben. |
#40
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Zitat:
Was mich an Dir wenig begeistert ist, dass Du versuchst mit wenig Ahnung das Geschäft mit der Angst aufrecht zu erhalten indem Du beleidigst. Ist aber auch nicht schlimm, gibt von Deinerm Typus doch noch andere, bist also nicht ganz so alleine wie Du glaubst Eine Oberfläche die möglichst glatt ist gegen eine Diffusion am besten aufgestellt. Eine aufgerauhte Fläche bietet ca. 500% mehr Oberfläche. Ist für Dich vielleicht besser verständlich, wenn ich das mit einem Docht vergleiche. Daher ist eine aufgerauhte Oberfläche im Hinblick auf Diffusion zerstört (ist eigentlich so einfach, dass selbst Du das verstehen solltest) Gut, Du lebst von dem Verkauf von überteuerten Mittelchen und musst das gut heißen, verstehe ich ja ein Stück weit (aus Mitleid), aber um eine Frage schiffst Du stets drum rum: Warum in aller Welt soll ein Bootskollege 1.000 oder mehr Euro ausgeben, dessen Boot nur 25% der Zeit im Süßwasser liegt? Und jetzt lerne mal Praxis |
#41
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Ich verkaufe keine Materialien, weder zum Beschichten noch zum Verbauen, nicht einmal Bootszubehör. Ich gebe meinen Kunden Material zum EK weiter.
Natürlich ist die aufgerauhte Fläche in Hinsicht auf Diffusion negativiert. Dafür erreicht die nachträglich aufgebaute Schutzschicht ( Dampfsperre ) ungleich bessere Schutzfunktion. Natürlich sind manche Argumente von Dir zutreffend. Aber Deine Art zu argumentieren läßt mich glauben zu hören, wie Du argumentierst, dass ein Auto nach der Demontage der Räder ( Anlaogie: Glatte Oberfläche ) schlechter auf der Straße liegt als vorher ( was man bestätigen muss ), Du aber vergisst oder gar absichtlich unterschlägst, dass nach der Demontage Breitreifen ( Analogie: dampfdichter Anstrich ) aufgezogen werden, die ungleich mehr bringen. Deine Argumentation ist deshalb, weil nicht umfassend betrachtend, nicht stichhaltig. Geändert von seebaer150 (16.05.2012 um 08:46 Uhr) |
#42
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Zitat:
Mir ist aber auch klar warum Du nicht antwortest und der Trötstarter und der Rest sollten sich Ihren Reim daraus machen. Zum EK weiter geben ist gesetzlich nicht zulässig, finanztechnisch dumm und zu guter letzt gerade von Dir behauptet nicht glaubwürdig. Bin dann mal raus hier aus dieser Sackgasse Paul |
#43
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speedliner
Hat jemand erfahrung mit "Speedliner".
SPEEDLINER ® kann in jeder beliebigen Dicke auf die meisten Materialien wie z.B. Metall, Holz, Beton oder Glasfaser gesprüht werden. Dabei bietet es höchsten Schutz gegen Dellen und Kratzer und widersteht den gängigsten Chemikalien wie z.B. Benzin, Dünger, Chlor, oder ätzende Stoffe usw. Im urlaub war eine mit ein pickup der hat mich das gezeigt. af muss du immer nach arbeiten,dieses zeug zoll länger halten. Hab da weiter nichts mit zutun keine werbung oder so etwas. http://www.speedliner-deutschland.de/index.asp
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Wie nooit verdwaald komt nergens. |
#44
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[/QUOTE] Peinlich, peinlich ... ich bin auch promoviert (und mehr ...) in einem "harten" Fach, aber käme nie auf den Gedanken, formale Qualifikation als Ersatz für fehlende inhaltliche Qualifikation ins Feld zu führen.
Aber hiermit hast Du Dich endgültig zur Lachnummer in diesem Forum gemacht: Zitat:
Zitat:
- Die Notwendigkeit eines zusätzlichen Osmoseschutzes hängt anscheinend von der Verarbeitungsqualität des Rumpfes ab. Gut verarbeitete Rümpfe kommen offensichtlich auch ohne "drei Eimer Farbe" aus? - Es gibt eine Industrie, die Interesse daran hat, dass sich möglichst viele Bootsbesitzer möglichst viel Chemie auf das UW-Schiff schmieren. Es macht Sinn, als kritischer Verbraucher eines noch "unbelasteten" Bootes die Vor- und Nachteile abzuwägen und dann eine Entscheidung zu treffen. Zitat:
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Gruß, Thorsten Geändert von TB! (16.05.2012 um 01:03 Uhr)
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#45
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Zitat:
Geändert von seebaer150 (16.05.2012 um 08:58 Uhr) |
#46
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mensch - da habe ich ja ganz schön was losgetreten hier ....
am besten ich schicke den link mal dem bootshändler. schlauer bin ich nun bestimmt - aber die rechte lösung ist wohl unmöglich. ich denke ich hole den neuen dampfer erstmal ab nächste woche und gucke was alles für zettel dabei sind. wegen der garantie für den rumpf werben die glaub ich, zumindestens war das letztes jahr auf der messe so, zum verfahren der herstellung konnte mir allerdings keiner was sagen. aber eine frage stellt sich mir natürlich: was hatten all die gebrauchten boote die ich vorher hatte denn an aufbau drauf ? macht jeder den aufwand der vielen schichten ? auf einer dose kupfer AF stand mal "bei neuanstrichen 2 mal rollen" mehr hinweis gab es da nicht. ich will es ja nur richtig machen ... für mich und meine anforderungen. da scheint mir die 3 monats theorie schon recht passend, das difundiert ja auch wieder in den restlichen 9 montaten des jahres raus. für den fall das nach 19 jahren ohne feindkontakt de3r rumpf aufquillt würde ich wegen eines versteckten mangels klagen ! denn wenn keine weiteren maßnahmen angegeben werden, muss ich als kunde davon ausgehen das ein boot auch wassertauglich ist. auch wenn die qualität natürlich bei weitem heute nicht mehr so ist wie vor 30 jahren, gespart werden muss überall, bei dem günstigen kaufpreis kann man dan vielleicht nicht zu viel erwarten. wir werden sehen. fazit. boot kommt anfang juli nackt ins wasser und ich werde vielleicht zur nächsten saison mal den dann nicht mehr neuen rumpf anschleifen ... und berichten.
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus
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#47
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Hallo Thorsten,
Du hast recht, diese Rechtschreibfehler hätten mir nicht unterlaufen dürfen. Aber erklärst Du mir bitte, wo genau ich fehlende Inhalte zu kompensieren versuche? Und jetzt bitte ganz konkret, damit wir das aufarbeiten können. Zudem vermittelst Du mir den Eindruck, die Schadensbilder der vergangenen 20 Jahre an den vielen GFK-Yachten völlig zu negieren. Und jetzt kannst Du bitte dem Threatinitiator darlegen, warum das Wasser eben NICHT genauso schnell herausdiffundiert, wie es hinein kommt, was für die Teilzeitwasserliegertheorie vielleicht von Bedeutung sein könnte. Jetzt bin ich ja mal gespannt. Geändert von seebaer150 (16.05.2012 um 09:14 Uhr) |
#48
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Das tue ich nicht. Ich habe mich in diesem Thema als "interessierter Laie" bezeichnet. Nach meinem Eindruck verfügst Du über viel Fachwissen, nicht nur zum Thema UW-Schutz. Deswegen finde ich Deine Neigung zu polemischen Ausfällen schade. Da kann ich mir allerdings selbst an die Nase fassen ... das hätte ich auch versöhnlicher verpacken können als in meinem Beitrag oben.
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Gruß, Thorsten |
#49
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Hi !
Nur mal so fürs Protokoll: Meine Hille Roda ist von 1983 und hat kein Antifouling.. noch nie. Sie liegt 6 Monate lang im Süsswasser.. am Saisonende rausholen, abkärchern, ein bisschen Schruppen und gut. Das Gelcoat sieht nach fast 30 Jahren noch wirklich ok aus. Gruß, Jörg
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#50
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Wird mächtig Zeit, dass das Wetter besser wird...
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