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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 15.06.2013, 13:50
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Capt.Jack.Sparrow Capt.Jack.Sparrow ist offline
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Die Sitze sind beide komplett fertig - es geht weiter mit dem Armaturenbrett und den Seitenverkleidungen.

Das Armaturenbrett bekommt eine Einfassung an den Seiten und an der Unterseite. Im späteren Verlauf werde ich noch obere Abdeckungen für den Bereich zwischen Windschutzscheibe und Armaturentafel anfertigen, welche dann auch die Umrandung des Armaturenbretts am oberen Rand bilden.
Den Rahmen habe ich aus 12mm Viertelleisten und einem Streifen Pappelsperrholz gebaut.
Er wird mit dem Unterpolsterungsschaum beklebt und dann mit Kunstleder bezogen. Das anfertigen des Bezugs spare ich mir noch auf, sollte demnächst mal wieder ein Regentag anfallen. Ich berichte dann darüber.

Da es gerade wieder trocken war und ich drinnen nicht den Platz für grosse Teile habe, nahm ich mir die rechte Seitenverkleidung zur Brust.
Ich werde den alten Holzzuschnitt der Seitenverkleidung wieder verwenden. Das Holz ist in gutem Zustand und ich sehe deshalb keinen Grund, ein Neuteil anzufertigen.
Allerdings wird die Seitenverkleidung stark verändert werden, weshalb ich nach dem strippen der alten Polsterung zunächst die Ausschnitte der Ablagefächer verschlossen habe.
Das Ablösen des alten Schaumes war echter Schweinkram, weil er vollflächig und wirklich fest verklebt war.
Einfach abziehen ging nicht, da musste die Schrubbscheibe ran.

Die Seitenverkleidungen bekommen nun drei neue Ausschnitte. Einen für den Sockel der achteren U-Sitzbank, einen für ein Ablagefach und einen als Freiraum für die Sitzflächen der neuen Bootssitze, wenn diese um 180° nach hinten gedreht werden sollen.
Ein drehen zur Bootsmitte wäre nicht möglich, da sich die Rückenlehen dann mit den Seitenverkleidungen beklemmen.
Ausserdem bekommen die Seitenverkleidungen ein komplett neues und moderneres Design ohne Winkel, aber mit vielen Radien. Weiche Linien sollen dominieren, wie auch bei den Sitzen.
Ein besonderes Merkmal dabei ist eine erhabene, in einem Radius nach hinten abfallende Fläche. In dieses Teil wird eine der Form der Fläche angepasste Zierleiste eingelassen. Die Zierleiste bekommt das gleiche schöne Mahagonifurnier, mit dem auch das Armaturenbrett versehen ist und wird ebenso lackiert und hochglanzpoliert.
Im Übrigen setze ich die erhabene Fläche mit der Zierleiste durch das dunklere Kunstleder ab, mit dem ich auch die Sitzgestelle bezogen habe. Alle anderen Flächen der Seitenverkleidung beziehe ich mit dem hellen Material der Sitzpolster. Im Bereich der U-Sitzbank setze ich drei schräge Ziernähte, welche dem Verlauf der erhabenen Fläche sowie dem abfallenden seitlichen Rahmen der Winschutzscheibe folgen.

Die beiden Seitenverkleidungen werden sich geringfügig unterscheiden, da rechts die Fernschaltbox sowie 2 Schalterpanele montiert werden.
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  #27  
Alt 17.06.2013, 07:02
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Also,.... ich würde nichts anders machen.

Hört sich gut an. besonders sie Idee mit der eingesetzten Leiste gefällt mir...

Ich habe das mit der unteren Spule bei meiner Mutters Nähmaschine nicht hinbekommen. Das muss Sie mir nochmal zeigen. Das Erste was ich machen will, ist eine Propellerabdeckung. Da muss ich eine Runde Naht machen...

Gruß
Lars
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  #28  
Alt 17.06.2013, 09:12
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Zitat:
Zitat von young skipper Beitrag anzeigen
Also,.... ich würde nichts anders machen.

Hört sich gut an. besonders sie Idee mit der eingesetzten Leiste gefällt mir...

Ich habe das mit der unteren Spule bei meiner Mutters Nähmaschine nicht hinbekommen. Das muss Sie mir nochmal zeigen. Das Erste was ich machen will, ist eine Propellerabdeckung. Da muss ich eine Runde Naht machen...

Gruß
Lars

Moin Lars

Das Problem mit der Spule hatte ich am Anfang auch. Wenn Deine Mam Dir das einmal gezeigt hat wirst Du sehen, wie einfach das aber ist.

Bevor Du Dich gleich an gerundete Nähte wagst empfehle ich Dir, auf jeden Fall erst mal ein paar gerade Nähte hinzulegen.
Der Stoff will unbedingt gut geführt werden und die Nahtzugabe soll ja auch gleichmässig breit sein.
Den Stoff mit Stecknadeln vorher zusammenstecken kann ich Dir übrigens nicht wirklich empfehlen. Das verursacht Ungleichmässigkeiten in der Naht als das es etwas Gutes bringt. Besser ist freihändig die Stoffschichten führen und mit langsamst möglicher Geschwindigkeit die Maschine laufen lassen - manchmal sogar die Stiche nur mit Handkraft zu setzen.
Und vergesse am Anfang und am Ende der Naht 2faches Vor- und Rückwärtsnähen für 3-5 Stiche nicht. Das dient dazu den Faden zu vernähen, sonst geht die Naht später wieder auf.

Ich finde es klasse, das Du Dich überhaupt daran wagst und Du wirst sehen wieviel Spaß das auch macht. Vor allem wenn Du Dein erstes fertiges Teil vor Dir liegen hast.
Alles halb so wild. Wird sicher hinhauen.
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  #29  
Alt 17.06.2013, 23:43
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Die Ausschnitte für die drehbaren Sitze und die Staufächer habe ich ausgesägt.
Danach ging es ans festlegen der endgültigen Abmessungen und der Radien der erhabenen Fläche und der Zierleisten darin.

Um harmonisch fliessende Linien zu gestalten ist dabei wichtig, das die Radien der Teile zu einem gemeinsamen Endpunkt führen. Ansonsten entsteht ein optisches Chaos.
Also habe ich die Radien zu gemeinsamen Endpunkten ausgestrakt und ausgeschnitten.

Die Zierleisten habe ich mit Mahagoni-Furnier versehen und beschliffen.
Der Clou bei den Zierleisten ist, das an Backbord- und Steuerbordseite genau identische Maserungen vorhanden sind.
Dafür habe ich zwei Furnierblätter an der Schnittfläche auseinandergeklappt und die Leisten an identischen Stellen aufgeleimt.

Zur Vorschau habe ich mal ein paar Abschnitte des dunkleren Kunstleders auf das Formteil gelegt und eine Leiste in ihrem Ausschnitt versenkt.
Die Ausschnitte für die Zierleisten werden noch ein wenig beschliffen. Letztlich wird zwischen Kunstleder und Zierleiste gar kein Zwischenraum mehr vorhanden sein.
Formteile und Zierleisten werden von hinten verschraubt und bleiben damit für zukünftige Renovierungen abnehmbar.

Ich denke, wenn die Leisten lackiert und hochglanzpoliert sind, dann sieht das ganz annehmbar aus. Die restlichen Flächen der Seitenverkleidungen werden das helle Kunstleder bekommen.
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  #30  
Alt 18.06.2013, 07:16
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Captain
 
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Super Arbeit!

mehr fällt mir hierzu nicht ein....! Mach weiter so.... ich bin schon total gespannt auf das komplett Kunstwerk.

Gruß
Lars
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  #31  
Alt 18.06.2013, 16:17
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Unglaublich, was du da machst...um das beim Profi in Auftrag zu geben, müßte man schon Lotto-Millionär sein! Die Innenausstattung dürfte den Wert des Bootes schon lange überholt haben. Also-Hochachtung vor deinen Nähmaschinen-Künsten!!!!!

Viele Grüße
Danny
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  #32  
Alt 19.06.2013, 05:34
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Danke Danny!
Ist mir klar. Naja, es soll ja ein exklusives Einzelstück werden. Eben die S Klasse eines Bötchens in seiner Grösse, wie es so wohl kein zweites gibt.

Ist schon ziemlich krass wenn ich zurückdenke an den Moment, als ich mir die Aktion ausdachte. Eigentlich sollte der Dampfer nur neue Bezüge bekommen!
Und dann kam eine neue Idee nach der anderen . . . .

Heute habe ich leider kaum etwas geschafft. Andauernd kam etwas dazwischen - wie das manchmal so ist.

Wenigstens habe ich alle Einzelteile in ihre endgültige Form schleifen können, kostet auch einen Haufen Zeit.
Die eingesetzten Sperrholzstücke zum verschliessen der alten Seitenablage sind nun voll verklebt.
Die verrotteten alten Schrauben (die ich neu aus einem Stück nirgends gefunden habe) sind neuen improvisierten Schrauben gewichen. Die habe ich aus je einer 4mm Senkkopfschraube und einem Einschlaggewindeteller zusammengesetzt und den noch leicht überstehenden Knopf glatt geschliffen. Gegen Korrosion haben sie einen Zaponlack-Überzug bekommen.
Ausserdem habe ich die Unterpolsterung der Verkleidung noch aufgeklebt.
Für mehr war die Zeit zu knapp.
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Geändert von Capt.Jack.Sparrow (19.06.2013 um 08:56 Uhr)
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  #33  
Alt 19.06.2013, 20:37
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Mein Gott, was für eine Hitze heute. Dazu eine irre Luftfeuchtigkeit.
Nicht gerade optimal, um draussen so richtig produktiv zu sein.

Entsprechend dünn ist fällt dann auch das Ergebnis von heute aus.
Die rechte Verkleidung habe ich bezogen, ebenso die erhabene Fläche.
Das dicke Kunstleder um die engen Radien der Ecken und Ausschnitte zu würgen ist schon ziemlich heftig. Von aussen soll ja alles schön glatt aussehen. Hier hatte die Wärme dann doch etwas Gutes, weil sich das Material einfacher dehnen lässt.

Kaum zu glauben, aber die eine Seitenverkleidung hat bis jetzt schon 800 Klammer gefressen. Und ich bin noch nicht einmal ganz damit durch.
Morgen noch ein paar Feinarbeiten und die Zierleisten einpassen. Zum Schluss nähe ich dann das gesteppte seitiche Rückenpolster, achtern der erhabenen Fläche.
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  #34  
Alt 20.06.2013, 19:30
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Die rechte Verkleidung braucht noch das seitliche Rückenpolster. Ich möchte das etwa 15mm aufpolstern und mit zwei Steppnähten versehen. Die Nähte sollen das Polster fächerförmig (wie auf meiner Skizze weiter oben zu sehen) in 3 Zonen aufteilen. Die Nähte sollen etwas eingelassen sein. Daran teste ich noch herum.

Ansonsten müssen nur noch die Zierleisten lackiert werden, dann ist die Verkleidung soweit fertig.
Um mir und euch mal einen Eindruck vom Gesamtbild der Innenausstattung vorher und nachher zu verschaffen, seht ihr unten die Bilder von heute und vom bemitleidenswerten Zustand des Originalinterieur.
Mit dem Korkstabdeck zusammen wird das dann wohl einigermassen aussehen.
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Alt 21.06.2013, 19:26
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Heute war nichts mit basteln, keine Zeit gehabt.

Jetzt aber mal eine Frage an euch.

Ich möchte die Zierleisten und das Armaturenbrett hochglänzend lackieren. Und ich meine damit so wirklich richtig doll hochglänzend, wie das Holz in Edelkarossen.
Das Armaturenbrett habe bereits einige Male mit Kunstharzlack lackiert und bin von den Eigenschaften des Lacks nur enttäuscht. Das Zeugs wird nicht wirklich richtig hart. Vor allem in der Sonne wird der Lack immer wieder butterweich. Schleifen geht nur bei kaltem Wetter, sonst entstehen Abriebröllchen. Beim polieren genau das Gleiche.
Ich brauche also einen UV-festen Klarlack der richtig hart wird, sich gut schleifen und polieren lässt.
Zwei Komponenten, oder wat? Oder die Teile direkt zum Autolackierer bringen?

Habt Ihr da einen professionellen Tipp für mich?
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Alt 21.06.2013, 20:52
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Hey Jack

Zum Autolacker ist keine schlechte Idee aber nur für die letzte Schicht.

Meine Empfehlung mit Epoxy beschichten, dannach haftvermittler für den Klarlack und dann noch der Klarlack.

Falls du mit Pinsel lackieren willst kann ich den International Perfection empfehlen. Nach dem Lacken mit 1500 und 2000 schleifen dann Polieren.

Für den Haftvermitteler frag denn Epoxylieferant oder den Internationalvertreter.

Gruss Mathias

P.s Auch von mir ein dickes für die schönen Sitze.

Geändert von Fjord Tour 18 (22.06.2013 um 11:12 Uhr)
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  #37  
Alt 21.06.2013, 21:25
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Danke Mathias,

hört sich sinnvoll an. Ein Punkt fällt mir dabei noch ein.
Sag mal, wie verhält es sich denn mit dem Epoxy und UV-Strahlung?
Ein Klarlack da drauf hat nicht wirklich einen Lichtschutzfaktor - oder doch?
Es wäre der Supergau, wenn die Beschichtung sich plötzlich anfängt abzubröseln. Dafür macht das Alles viel zu viel Mühe.
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  #38  
Alt 21.06.2013, 22:36
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Hey Jack

UV strahlung und Epoxy ein ewiges Thema aber da kann ich und auch viele andere dich beruhigen. Der Klarack ergibt einen guten UV Schutz, es werden heute viele Boote auch am Freibord das doch sehr starken UV-Strahlen ausgesetzt ist mit Epoxy, Haftvermittler und Klarlack lackiert.

Der Epoxy hat eigentich nur eine (Zwei) Aufgaben: Das Holz gegen aufnahme von Feuchtigkeit isolieren (Unebenheiten und ausrisse ausgleichen).

Im anhang ein Selbstbau mit Epoxy aufbau

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=108254&page=5
Beitag 90 und 95
Die Orangenhaut kam von der Beize die sich nicht mit dem Epoxy vertragen hat. Die Bilder sehen schon sehr gut aus obwohl der Endlack noch fehlt.

Ansonsten klassisch mit xx aufträgen Klarlack.

Gruss and gn8

Mathias
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  #39  
Alt 21.06.2013, 23:20
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Sehr interessant Mathias!
Die Bilder in Beitrag 95 sehen echt überzeugend aus.
Epoxy wird es werden.

Danke Dir!
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  #40  
Alt 22.06.2013, 11:17
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Hey Jack

Dann viel Spass beim beschichten. Wir wollen Bilder sehen.

Sehr wichtig! Beim verarbeiten von Epoxy auf deine Gesundheit achten. Beim auftragen Einweghandschuhe tragen und den Kontakt mit der Haut vermeiden. Beim Schleifen wenn möglich mit Excenter und Staubsauger.

Gruss und gutes Gelingen

Mathias
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  #41  
Alt 23.06.2013, 08:40
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Habe ich alles hier Mathias, danke. Womit reinige ich am besten Werkzeuge?
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  #42  
Alt 23.06.2013, 12:52
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Hey Jack

Am besten geht mit dem Solvent vom Hersteller. Hier mal ein Link zu einem Solvent von SP.
http://marinestore.co.uk/SP_Solvent_...y_Solvent.html

Ansonsten hab ich gehört das Methanol funktionieren soll (selber noch nicht ausprobiert).

Gruss Mathias
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  #43  
Alt 24.06.2013, 19:42
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Hi Mathias

Alkohol in reiner Form soll ganz gut reinigen, solange das Harz noch in Topfzeit ist oder die Komponenten noch unvermischt sind. Habe ich mir sagen lassen. Hast also recht Mathias.
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  #44  
Alt 24.06.2013, 22:26
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Hey Jack

Na dann Prost (bin schon ruhig)

Gruss und gn8

Mathias
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  #45  
Alt 25.06.2013, 06:51
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Ich habe meine GFK-, Epoxy- und Polyester- Werkzuege immer mit Aceton sauber bekommen. Aber auch das funktioniert nur so lange wie der Harz noch nicht ganz durchgezogen/durchgehärtet ist.
Den 5 Liter Aceton Kanister beziehe ich bei unserem Farbenhandel um die Ecke für 12,- Euro inkl. 19%.

Wenn du allerdings auf den Alkohol zurückgreifst, kannst du gleich noch etwas leckeres blenden... für die schönen Abende an Bord.

Gruß
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  #46  
Alt 08.01.2014, 16:11
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Wie ging es weiter?
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  #47  
Alt 21.08.2014, 17:04
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Geht es denn noch weiter? Will mein Hellwig TSL auch diesen Winter umbauen und hole mir bei dir viel Anregungen.
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  #48  
Alt 30.08.2014, 20:22
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Ja, geht weiter.
Bei mir passieren ständig Dinge, die langfristig Zeit kosten und deshalb müssen die Dampfer hinten anstehen.

Zur Zeit habe ich den Rumpf in der Mangel.
Der Rumpf bekommt auf Grund einiger Einbauten einige Modifikationen. Um diese leichter bewerkstelligen zu können und da der Rumpf eh komplett lackiert wird und eine neue Scheuerleiste bekommt, habe ich heute begonnen das Deck vom Rumpf zu trennen.
Nieten der Scheuerleiste ausbohren und mit der Minikreissäge einmal die Naht ringsum auftrennen.
Ja, klar waren die Teile vernietet. Die Naht wurde aber vor dem Vernieten mit Harz bepinselt. Lässt sich mit der Minikreissäge aber problemlos auftrennen.
Bis zum Motorspiegel.
Genau dort war für heute erst mal Feierabend, weil ich ehrlich gesagt keinen Plan habe, wo und wie ich am Spiegel das Deck vom Rumpf fachmännisch trennen kann.
Für Hilfe wäre ich euch echt dankbar, weil ich nichts unnötig zersägen will.
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  #49  
Alt 30.08.2014, 20:29
pumuckel333 pumuckel333 ist offline
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Den Mist habe ich gerade mit meiner Dorado hinter mir .....
Die Wanne ist an den Rumpf laminiert, war bei mir so, daher ist nix mit Abheben.

nachdem ich rundherum alles frei hatte haben wir mit zwei man vorne angehoben und dann mit einiger kraft damit die Wanne herausgelöst.

Bei mir hat es so geklappt. vielleicht hilft es
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  #50  
Alt 30.08.2014, 20:30
pumuckel333 pumuckel333 ist offline
Ensign
 
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nicht an den Rumpf, sondern an den Spiegel
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