#26
|
|||||
|
|||||
Zitat:
|
#27
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich glaube, da kann man durchaus konkrete Beispiele bringen, damit der Themenstarter seine Meinung bilden kann. Wir sind hier ja im -Sparfuchs-Forum, wo für die meisten jeder investierte € in das Hobby zuviel ist. Solche Beispiele zeigen, dass es nicht schlimm ist, auch einmal € 1.000 oder € 10.000 zu investieren. Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben.
__________________
Gruß Stefan |
#28
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Die internationalen Topp-Segler im Finn haben 2 bis 3 komplette Schiffe! Eins zum Trainieren, eins im Flieger nach Übersee (dort sind Regatten) oder auf dem Trailer auf dem Weg zu Regatten in EU. Aber jetzt weiche ich wieder vom Thema ab; es ging ja um ausgfranste Segel, die ich bei mir im Garten als Sonnensegel hängen habe (kann man damit noch etwas anderes machen?).
__________________
Gruß Stefan
|
#29
|
|||
|
|||
Die Frage beschäftigt mich auch gerade...
habe 2010 ein gebrauchtes Boot (sunbeam 25, Bj. 1980) erworben, wobei mir der Vorbesitzer keine genauen Angaben über das Alter der Segel machen konnte. Gerade diese Saison hatte ich das Gefühl, dass ich öfter mit angezogener Handbremse unterwegs war, war aber auch nicht sicher, ob ich beim Trimmen des Riggs nicht selbst ein paar Fehler gemacht habe.
In den letzten Wochen hat die Genua am Achterliek direkt an der Naht der Umschlagfalte einen Riß bekommen, dasselbe zeichnet sich auch am Unterliek ab. Ist das mit vertretbarem Aufwand zu reparieren oder ist damit der Zeitpunkt für einen Neukauf schon erreicht? Der Weg zum Segelmacher ist damit natürlich vorgegeben, dennoch wäre ich vorab für ein paar Tipps und Hinweise dankbar. Die nächte Frage wäre, ob man dann das Großsegel am Besten gleich mit erneuert? Viele Grüße Michael |
#30
|
||||
|
||||
Wenn das Tuch reisst, ist das Lebensende des Segels erreicht. Nachnähen oder einen Flicken draufmachen ist meistens keine Lösung.
Das Gross ist der Haupt Motor, wenn das Risse bekommt, ist das meistens kein Spass. Bring es einfach zum Segelmacher Deines Vertrauens und lass es dort begutachten.
__________________
Gruß Stefan
|
#31
|
||||
|
||||
Meine Erfahrung zur Haltbarkeit von Segeln:
Vor 5 Jahren haben wir ein 4 Jahre altes Charterboot am Mittelmeer gekauft. Natürlich mit den billigsten Segeln ausgestattet - hinsichtlich Schnitt, UV-Schutz und Material. Im Sturm zerfetzte dann nach 1 Jahr die Genua. Das nahmen wir zum Anlass eine neue Genua und auch ein neues Groß zu kaufen. Dabei haben wir auf einen vernünftigen Schnitt (tri-radial) und Qualität geachtet. Gleichzeitig haben wir den vorhanden feststehenden Propeller gegen einen Faltpropeller ausgestauscht. Daher kann ich nicht genau sagen, welche Maßnahme nun was genau gebracht hat. Jedenfalls ist unser Boot nun ca. 20 - 30% schneller geworden und segelt höher am Wind und mit weniger Wasserverwirbelung deutlich leiser (wegen dem Faltpropeller). Heute segeln wir noch, während wir früher den Motor nutzen mussten. Auch wenn wir ein paar Euro mehr bezahlt haben als unbedingt notwendig, so ist der Spaßfaktor und auch die Sicherheit (stabilere Segel) deutlich gestiegen. Nach 4 Jahren und ca. 8.000 nm, können wir keine nennenswerten Verschleißanzeichen an den "neuen" Segeln feststellen.
|
#32
|
|||
|
|||
Segeln soll Freude machen
Bin dankbar für manche der Beiträge. Nagelneue Segel mit optimalen Schnitten und ein güldener Faltprop sind für jeden Skipper wie der Umstieg vom Eigengewäx in die Werksmaschinenliga: den täglichen Wein oder das Antidepressivum kann man sich für ein paar Jahre sparen. Liegt nach meiner Erfahrung daran, dass wir unsere Mühle kennen und dann so reisen, wie wir es uns erträumt hatten. Die Sicherheit gewinnt und der Jockel kommt kaum noch zum Einsatz.
Aber glauben wir wir im ernst, wir seien schnell? Habe mal mit Motorradrennen mein Geld verdient und komme aus dem Schweizer Regattageschäft, wo ich kleine Pokale und kein Geld mehr verdient habe. Hatte Hanses und Bavs, dazwischen auch zwei schnelle Segler. Nun bin ich alt und unreif und reise zu 4 Knoten mit einem netten 7-Meter-Stahlpott, Groß aus 1991, Genua aus 2011, beide so, wie es sich nach tausend Meilen Wind gehört. Faltprop würde ich mit neuem Groß aufziehen, wenn ich denn mal ein vertretbare Angebot sähe. Dann werde ich im Schnitt 4,5 kn schaffen und werde mich daran erfreuen. Segeln ist auch Optimierung, aber es ist doch viel mehr als das büschen speed. Mir sind es die Natur, die Vögel, Delphine und Krabben, Wetter, Wind, Welle, Strömung, wohlig müde sein, fahren und ankommen. Schöne Ufer, Watt satt, hübsche Städtchen, Eure schönen Schiffe... Will sagen: auch ein ausgewehter Bauch ermöglicht tolles Segeln und lieber ein total ausgelutschtes Rigg als, ohje, auf mobo umsteigen. |
#33
|
||||
|
||||
Zitat:
OK, unter 4,5 Knoten werde ich schon nervös, unter 3 Knoten geht der Jockel an.
__________________
Gruß Stefan |
#34
|
||||
|
||||
Hallo Alter und Unreifer,
so unreif klingt doch Dein Beitrag gar nicht. Ist es nicht eine Frage des eigenen Charakters, was man als wichtig erachtet ? Und wenn ein neues Segel einem das Gefühl gibt, man wäre doppelt so schnell, auch wenn es nur ein halber Knoten ist, ist das doch auch ein gutes Gefühl. Oder der Stolz, ein Boot zu haben, dass tiptop in Schuss ist ? Letztlich sind es die selbst gesteckten Ziele, die wir erreichen wollen. Ich habe regelmäßig mit meinem kleinen Boot, das Kleinste im Hafen. Aber es ist das, was ich die ganzen Jahre wollte: Unabhängigkeit und Urlaub auf dem Wasser. Ich kann es trailern, alleine den Mast stellen und auch segeln. Damit habe ich schöne Törns gemacht. Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige gibt, die das nicht gemacht haben. Letztes Jahr bin ich von Aurich über Emden und das Wattenmeer nach Wilhelmshafen und Aurich gefahren. Ein Solotörn für etwa eine Woche. Ich habe viele getroffen, die das für etwas besonderes hielten. Finde ich jetzt nicht so. Es war spannend und hat Spaß gemacht. Keine Geschwindigkeitsrekorde, keine Heldentaten. Habe mit einem kleinen Boot nur eine schöne Fahrt gemacht. Jetzt habe ich mir ein größeres Boot gekauft, weil ich etwas mehr Komfort haben möchte. Werden deswegen meine Fahrten schöner ? Ich denke nein, nur gemütlicher. Aber die Erlebnisse, die ich unterwegs habe, sind hoffetlich genauso schön. Wenn jemand auf Tempo aus ist, werden neue Segel vielleicht Wunder wirken. Aus meiner Sicht kommt es aber auf die Qualität der Gefühle an, nicht so sehr, wie man sie bekommt. Da hat jeder seinen Weg. Grüße Jürgen
|
#35
|
||||
|
||||
Wenn man es gemütlich will, sind unverbrauchte Segel unabdingbar. Wenn das Groß einen Bauch wie ein Kartoffelsack hat und die Fock eine Kralle, dann legt sich das Boot bei jeder Böe weg, aber nix passiert. Mit vernünftigen Segeln wird jede Böe in Fahrt umgesetzt und das Bier bleibt auf dem Tisch. Wo du eigentlich noch segeln könntest, musst du den ollen Jockel anwerfen und nix ist mit segeln und Ruhe. So ist das nunmal.
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
#36
|
||||
|
||||
Ich habe oben im Beitrag 21 von Stefan gelesen, dass es offensichtlich auch bei Dacronsegeln nicht nur Preis-, sondern auch Qualitätsunterschiede gibt.
Nun stellt sich mir als Unbedarftem mit ausgelutschtem Groß die Frage, wo bei einem neuen Segel denn die Qualitätsunterschiede zwischen einem Billig- und einem Firstclasssegel liegen. Die Tücher werden wohl alle aus den gleichen Chemiefabriken kommen und der Schnitt eines Standardgroß dürfte doch eigentlich auch kein so großes Geheimnis sein. Wie kann ich als Laie denn im Vorhinein feststellen, ob das zu kaufende Neusegel etwas taugen wird oder nicht? Gruß Udo
|
#37
|
|||
|
|||
inselfan54: Wahres Wort. Ist bei jedem Kauf so: Wenn man sich nicht damit nicht auskennt, nimmt man sofort an, dass das Teurere das Bessere ist. Ist oftmals nicht der Fall.
|
#38
|
|||||
|
|||||
Zitat:
http://www.dimension-polyant.com/de/Wovens_2_1_1.php Dann wird ein Segel genäht; mit einfachen parallelen Bahnen bis hin zu ausgeklügelten Tri-Radial-Schnitten! Die Verarbeitungsqualität variiert von Segelmacher zu Segelmacher; baut er Dir das Segel exakt für Dein Boot oder werden nur die Lieklängen umgesetzt. Segelmacher können servicefreundlich vor Deiner Tür sitzen oder senden Dir Dein Segel aus Hongkong zu. Zusätzliche Optionen - einfache Rutscher bis zu Rollenrutschern, durchgelattet oder mit kurzen Latten, profilierte oder normale Latten, usw. - wirken sich ebenfalls auf den Preis aus. Ein 20 m²-Groß gibt es schon für < € 1.000 bis zu rund € 2.000 bei Dacron.
__________________
Gruß Stefan
|
#39
|
|||
|
|||
Zitat:
Und, zumindest meine Erfahrung: ganz wichtig ist der saubere Stand des Vorsegels. Strammes Vorliek, und korrekte Holpunkte. |
#40
|
||||
|
||||
Vielleicht habt Ihr lust mal meine Gedanken zu kommentieren:
Ich hab Schlappen von 1982 drauf. Gross und Rollgenua. Dacron guter Qualität mit sehr gutem faden etc. (hat mir der Segelmacher gesagt, der dieses Jahr die Genua am Achterliek nachgenäht hat--Segel kommen von VM-Sails, Schweiz.). Hab die Dinger gut genutzt, in "Stunden" (sind so ca. 60 Tage im Jahr auf dem Boot), aber auch bei reichlich Wwind bis 9 Beaufort. Revier: Bodensee, net zuviel UV-Strahlung und eher Leichtwind (Binnerevier). Beobachtung: Bei bis 1 WS sind wir fast das einzige Boot das nennenswert segelt. Bis 3,5 WS sind wir auf allen Kursen schneller als 95% der Boote auf dem See, selbst wenn die einen Meter länger und neu sind. Höhe 30° zum scheinbaren Wind ist das optimum/maximum. Manche kommen etwas höher ran, die meisten deutlich weniger. Soweit alles gut, die Dinger haben offensichtlich ihr Profil selber gefunden Bei Bav´s z. Bsp. als Gegner aber merkt man schon nen Unterschied ob die die Original Nxxx-Standard-Segel draufhaben (stehen) oder schonmal was anderes beschafft haben (laufen erstaunlich gut). Weitere Bebaachtung: Das mit der Kränkung in Böen >5WS was ihr sagt fällt mir schon auf bei unserem Boot. Kahn läuft dann eh schon Rumpfgeschwindigkeit (ca. 7,3 kN auf dem Log, das Heck handbreit tiefer gesaugt), also umsetzen in Speed ist net das Thema, aber das ungute Gefühl des "seitlicchen Wegtauchens" bei irren Kräften im Rigg. Und nuu: Neue Segel. Wieder "die gleichen"? Oder geile Foliensegel? Bei denen sind mir aber 2 Sachen aufgefallen (auf unserem Revier): 1.)Bei wenig Wind spielt sich selbst auf ansonsten guten/schnellen Booten (Olsen oder sowat) gar nix ab, überhaupt nix, die sind viel zu flach Gibt es da auch "Binnen"-Schnitte? 2.) Die Leute bringen sich fast um beim Falten- / Knickarmen auftuchen des Gross weil es so teuer war...... Ich lass das Gross im wesentlichen einfach in Lazy-Bags (sorry, gibt kein deutsches Wort dafür) fallen und mach den Ressverschluss zu). Will man das wirklich? Und 3.): Sind die Dinger 3 DL oder wie das heisst auch für ne Rollgenua überhaupt geeignet (aus dem Grund der "Knicke" beim aufrollen eines Segels mit gescheitem Bauch)? --P.s.: Iggnoriert die roten und grünen Paint Striche auf dem Bild, die stammen mal von ner anderen Frage.
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#41
|
||||
|
||||
Ich wollte damit ja auch nicht gesagt haben, dass es unbedingt ein Neues sein muss. Götz muss an meinen ollen Segeln wahre Wunder vollbracht haben, denn ich segel immer noch und das überraschender Weise nichmal so schlecht.Dazu sei gesagt, dass er die Genua schon etwas verkleinern musste, weil das Schothorn rausgerissen war und die Lieken morsch. Allerdings bvekomme ich das Großsegel nur noch halbwegs hin, wenn ich den Cunnigham durchsetze und ohne Kralle im Vorsegel geht nix. Die wiederum sorg im Groß hoch am Wind für einen fetten Gegenbauch. Nicht ganz so schlimm, beim Toppgetakelten Rigg. Aber mich interessiert wirklich, wie schnell mein Kahn mit guten Segeln wäre. Ich werde es hoffentlich noch erleben, die nächsten Jahre
Übrigens lasse ich bei Schwachwind den Vorstag gerne etwas lose Fazit: Hätte ich das Geld über, würde Götz seine Nähmaschine schon glühen....
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
#42
|
||||
|
||||
Moin,
habe es ausprobiert, erst die Alten, dann die Neuen. Im direkten Vergleich muss ich den Neuen einige Pluspunkte geben, ist wirklich so wie ein neuwertiger Motor gegenüber einem viel älterem Exemplar. Hätte ich die Neuen nicht gehabt, hätte ich nichts vermisst, denn der Mensch gewöhnt sich, ich wiederholen mich, an fast alles. Wer mit Ehrgeiz ausgestattet ist, der sollte sich Neue kaufen, wer einfach nur etwas rumschippern und sich auf dem Wasser entspannen will, der kann sich die Kohle sparen. Kann man den Bauch eines alten Segelns nicht mit einigen Abnähern beikommen? Gruß Willy |
#43
|
||||
|
||||
Zur Ausgangsfrage "wie lange hält ein Segel ?"
habe ich keine Ahnung aber ein Beispiel: W
__________________
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau
|
#44
|
||||
|
||||
In Grenzen kann ein guter Segelmacher sicher das Eine oder Andere zaubern. Aber auch ein Schönheitchirug kann aus ollen Brüsten keine neuen machen
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
#45
|
||||
|
||||
Zitat:
Soll bei Dacron-Tüchern funktionieren, ist aber nicht ganz billig! Ist aber ein Segel abgewetzt und sehr starkt verformt, dann sollte man den Weg zum Segelmacher seines Vertrauens wählen und ein neues Segel schneidern lassen. In 6 Wochen fängt ja schon die "Herbstrabatt-Zeit" an. Und ja, der Schönheitschirurg kann aus ollen Brüsten (fast) Neue machen.
__________________
Gruß Stefan |
#46
|
|||||
|
|||||
Zitat:
-zum Beispiel auch ob man (wenn man schon nachnäht) um das Achterliek nicht so nen UV-Schutz für Rollfocks draufkleben / nähen kann...-- Antwort: (Hätt man sich denken können, aber ich bin mir für keine blöde Frage zu schade ) "Netmal drüber nachdenken, benutzen und tappen und nachnähen bis nix mehr geht, dann neues. Manche würden sogar für professionelles reinigen lassen von 2 Segeln fast nen tausender ausgeben, halb soviel ausgeben wie neues Segel kosten. Blödsinn."--> sacht er
__________________
Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
|
#47
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich würde sagen, aus eine 55 Jährigen Frau machst du mit einer Brust-OP auch keine 20 Jährige und so ist das dann auch mit den Segeln. Beides Sollte man so in Ehren halten, wie es ist
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
#48
|
||||
|
||||
Ich meinte ja auch keine Generalüberholung, sondern einfach nur zwei oder drei Schnitte, überlappen und wieder vernähen, ohne besondere Rücksicht darauf, was die Leute wohl denken mögen.
Ich brauchs nicht, weil ich einen, noch recht passablen Satz habe aber die alten Segel könne man, für ne schmale Marie, dann als Reserve tauglich machen. Gruß Willy |
#49
|
||||
|
||||
Zitat:
Mit ner 55jährigen habe ich so keine Erfahrung, haut im schlimmsten Fall ins Auge. Alte Segel hauen einen schneller aufs Wasser oder in die Sonne...
__________________
Gruß Stefan |
#50
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Im Gegensatz zu meinen Segeln würde ich meine 50-Jährige niemals gegen eine 25-Jährige eintauschen. Da mag ich die "Altersmacken" und Erfahrung ist durch nix zu ersetzen, ausser durch noch mehr Erfahrung
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
|
|