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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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mit Sicherheit eine schlechte Entscheidung
Hallo Klavierfreund,
kenne dieses clavinova nicht, wir haben eine Roland zum Mucken spielen und einen 100 Jahre alten Flügel, daher wage ich die obige Bewertung. Du wirst es übrigens wahrscheinlich erst nach einiger Zeit merken- sagen wir in einem halben Jahr. Gruß Jörg
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#27
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Mit Sicherheit eine gute Entscheidung!
Die Yamaha E-Pianos haben einen tollen Klang, sind sehr vielseitig und toll verarbeitet. Ein echter Hingucker.
Um dasselbe (Klang + Design) mit einem konventionellen Klavier hinzubekommen, liegt man locker bei über 10 T€.
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Gruß Stefan
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#28
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Zitat:
Wegen des Klangbildes habe ich mich auch für Yamaha entschieden und nicht Roland. Von Roland und Kawei ist mir dieses bekannt. Vielleicht liegt der Unterschied im Hersteller. Natürlich würde auch ich einen gut erhaltenen Flügel einem E-piano vorziehen. Aber wir haben ja die Wahl nicht, weil wir beides nicht haben. Und ein Flügel klingt auch nur schön in der passenden Umgebung wo sich der Klang gut entfalten kann. Und: wenn der Pianist auch gut spielen kann ! Wie gesagt mein Instrument ist die Gitarre, ich spiele nur laienhaft Klavier. Unterricht hat unsere Tochter. Sie ist jetzt fast 7 und spielt seit sie 5 ist. Also reicht in meinen Augen erst einmal ein gutes Einsteigermodell aus. Und optional zukünftig nach unserem Hausausbau dann ein echtes Klavier mit passendem "Konzertsaal".
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
#29
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Zitat:
Also das liegt sehr im Auge des Betrachters. Die letzten Beiträge haben gezeigt, dass wir eine abweichende Sichtweise und einen anderen musikalischen Anspruch haben. Ein Digitalpiano finde ich optisch abscheulich. Ich habe immer die Assoziation "Klavierersatz des kleinen Mannes für kleine Mietwohnung". Plastikknöpfe und Kabel, au weiah! Ein Klavier ist hingegen, ohne dass jemand daran spielt, ein Schmuck, ein Stück Kultur und Kulturgeschichte, es hebt jede Umgebung eine Stufe höher. - Aber wie gesagt: Reine Geschmacksache. Keine Geschmack-, sondern Tatsache ist, dass von einem echten Klavier auch klanglich eine, ich will nicht sagen: größere, aber andere Faszination ausgeht. Die mechanische Klangerzeugung hat was, was kein elektronisches Gerät nachmachen kann. Zitat:
Zitat:
Wie ihr euch auch entscheidet, werdet ihr sicher nicht falsch liegen. Ein Digitalpiano verdirbt dem Töchterchen nicht den Ansatz. Wenn es darum geht, einen Übergangszeitraum zu überbrücken (bis zum Umzug oder bis sich herausstellt, ob das Kind weitermacht), würde ich selbst allerdings statt einem CLP 440 eher ein CP-155 kaufen. Das hat auch gewichtete Tasten mit Anschlagsdynamik, zugegeben nicht wie das CLP, ist nicht so teuer, verliert also nicht so derb viel an Wert, man kann das Gesparte für das Klavier zurücklegen, man kann es vor allem leicht transportieren, um woanders oder mit anderen Musik zu machen. Man kauft dann ein Klavier, aber behält das Stagepiano für andere Zwecke. Fragt mal einen, der sowohl ein Klavier als auch ein E-Piano hat, auf was er, wenn er müsste, notfalls eher verzichten würde. Sunbeamer
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#30
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Zitat:
Mit konventionellen Klavieren verbinde ich immer: - 100 Jahre altes Klavier einer Anverwandten, seit Jahrzehnten wurde immer das Einmachglas mit Wasser und Zeitung hineingestellt - für guten Klang. - 50 Jahre altes Klavier bei einer anderen Anverwandten - kenne ich nur verstimmt. - 30 Jahre altes Klavier im Elternhaus - auch immer leicht verstimmt. - 5 Jahre altes Klavier der nächsten Anverwandten - Topp, € 13.000 + mindestens 1x jährlich gestimmt. Ergo: Gute Pflege + regelmäßiges Stimmen sind echte Betriebskosten, in 20 Jahren kommen da schon etliche Tausender zusammen. Leider nicht selbst erlebt: Vorfahre mit Alleinunterhalter-Qualität, Sonntags immer in der Dorfkneipe ans Klavier und die "Gassenhauer" gespielt bis das Bier nicht mehr schmeckte. Und ganz ehrlich: Sch...egal, ob elektronisch oder mechanisch; Spielen muß man können - dann freut sich auch der Nachbar!
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Gruß Stefan
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#31
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Ja, wenn man richtig spielen kann freuen sich alle, nicht nur der Nachbar. - Wir haben keine direkten ( sind beidseitig gute 30 m entfernt ). Wäre ein Pluspunkt fürs echte Klavier. Ja, umziehen müssten wir mit dem Teil nicht mehr, aber wir bauen einen weiteren Teil des Hauses aus und dort hätten wir dann Platz wo es optisch auch wirken kann und auch die klimatisch nicht unwichtigen konstanten Bedingungen herrschen. Wie gesagt es wird dann die Zeit bringen wie es weitergeht.
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
#32
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Unser Roland HP147Re hat vier entscheidende Vorteile gegenüber einem mechanischen Klavier.
1. Man kann es leiser spielen. Das wird immer dann gemacht, wenn sich ein Stück erarbeitet wird. Hört sich dann weniger peinlich und weniger nervig an. 2. Man kann die Anschlagsdynamik einstellen - so wie es dem jeweiligen Spieler gefällt. 3. Man kann den Sound verändern. Epiano, Harpsochord, Strings, ... - Das wird bei manchen Stücken gemacht (manchmal nur über eine Strophe) und klingt dann auch sehr schön. 4. Das Teil ist immer gestimmt! Selbst nach'm Umzug oder beim Transport in ein anderes Zimmer. Hat also keinerlei Folgekosten nach der Anschaffung.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#33
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Ja genau , das sind die Vorteile die ich im Moment auch sehe. Wir bauen gerade ein 30 qm Holzahaus auf dem Grundstück als "Sommerresidenz". ich wäre nich abgeneigt das E-Piano dann im Sommer dorthinzustellen. Wir sind im Sommer den ganzen Tag draussen. Unseer Tochter dann natürlich auch. Dann kann sie in unserer Nähe üben. Ich muß sie nicht in Ihr Zimmer verfrachten und Mama kann alles besser kontrollieren, weil sie es dann auch besser hört.
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#34
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Ich habe übrigens, wie oben angedeutet, einen Teil meines Vorhabens verwirklicht. Wir haben unser kleines Schimmel-Piano verkauft. Das war in wenigen Tagen, nachdem ich es in die Internet-Kleinanzeigen gesetzt hatte, zu dem angesetzten Preis ohne Abschlag verkauft. Wir haben in 8 Jahren daran 150 Euro verloren; vielleicht wäre es gar nichts gewesen, wenn ich versucht hätte, den Preis auszureizen. Die Nachfrage war sehr rege.
Das erwähne ich nur, weil manche beim Klavier von lfd. Kosten reden (Klavierstimmer). Stimmt. Aber ein E-Piano hätte einen erheblichen Wertverlust. Inzwischen wurde unser neues Klavier geliefert. Ein 126 cm hohes Schimmel. Ein Traum!!!! So ein schöner Klang! Kein E-Piano dieser Welt kann diesen Klang wirklich nachmachen - ganz einfach, weil er mechanisch erzeugt wird. Sohnemann ist begeistert. Von einem Teil des Erlöses des alten Klaviers wollen wir aber noch ein Stage-Piano kaufen. Sohnemann will damit moderne Musik machen. Kaufen wir evtl. gebraucht. Suchen aber noch. Ich schreibe das nicht, um jemanden umzustimmen, nur als Bericht über höchst subjektive Erfahrungen. Sunbeamer Geändert von Sunbeamer (19.12.2012 um 23:48 Uhr)
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#35
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Zitat:
Denn: Vom Erlös eines solchen Boliden könnten sich 80% hier im locker alle ihre Bootswünsche erfüllen! Dann könnt Ihr jetzt richtig weihnachtlich in die Tasten hauen! Frohe Weihnachten!
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Gruß Stefan
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#36
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Ein Traum! (das Klavier) Sunbeamer
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#37
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So jetzt möchte ich auch mal mitlabern.
Schaut euch mal diesen Vergleich an: http://www.youtube.com/watch?v=NvwJbUXPIaQ
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#38
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Den Beitrag habe ich mir sofort angehoert und ich war verbluefft. Haette ich nie gedacht!
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Wir leben alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont Den Tag nutzen und die Nacht geniessen Joerg |
#39
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Zitat:
Ich habe vor einigen Jahren meiner Tochter ein Clavinova 500 gekauft - für unsere Wohnverhältnisse das perfekte Gerät. Natürlich wäre mir ein echtes Klavier lieber gewesen, aber den Flügel von daheim kriege ich einfach in unserer Wohnung nicht unter... Mittlerweile spielt die Große sehr gut, auch an "echten" Instrumenten. Du mußt nur aufpassen, dass deine Tochter möglichst mit einer realistischen Lautstärke übt, sonst bekommt sie kein Gefühl für die Dynamik (und die nötige Kraft) am Instrument! Alexander
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#40
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Zitat:
Sorry Cyrus, aber so einen Vergleich muss man schon Live miterleben (oder selber anspielen), sonst ist das Augenwischerei. Das hier ist ein Marketinggag von Casio. Die Unterschiede zwischen Klavier/ Flügel/ E-Piano sind ja nicht unbedingt der Klang. Den kann man heute mit den entsprechenden schwarzen Kästchen selbst mit einem 50€ Keyboard erzeugen. Mal davon abgesehen, dass Casio sich erst mal in diesem Segment profilieren muss... Das ist wie der Vergleich zwischen einem Kia, VW und einem Bentley. Mit allen kann ich durch die 30er Zone fahren. Aber irgendwie fühlt sich das anders an. Ich spiele seit vielen Jahren Klavier und ich finde das ist ganz schwer zu beschreiben. Ich saß schon an so vielen Klavieren (Konzerte) und jedes war anders. Und von einigen wollte ich auch einfach nur schnell wieder weg. Auch ein Flügel ist meiner Meinung nach nicht die Lösung aller Probleme. Für meine Musik brauche ich ein etwas dumpferes, auch nicht ganz so sauber spielendes Klavier. Ich habe ein sehr altes Klavier und ein Yamaha P-140 E-Piano. Ich bin damit zufrieden, möchte die beiden Instrumente aber nicht miteinander Vergleichen. Beide haben Ihre Berechtigung aber der Vergleich erinnert an Äpfel und Birnen. Aber ein E-Piano Pianisten in die 2. Klasse zu stecken, weil er sich kein "Kulturgut" in die Bude stellt, das finde ich nicht okay. Jeder wie er will und kann. Gruß Johnny |
#41
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Mal davon abgesehen, weil vielleicht bilde ich mir das jetzt auch nur ein. Ich sitze gerade an einem Laptop mit schlechten Lautsprechern, aber ich höre einen Unterschied zwischen dem Flügel und dem E-Piano.
Wie gesagt, man müsste dabei sein. Gruß Johnny |
#42
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Schade dass die das nicht umgekehrt gefilmt haben.
Also erst im dustern die beiden ihr Wechselspiel erledigen lassen und danach erzählen was Sache war. So ist man ein wenig "Befangen", je nach persönlicher Geschmacksausrichtung. So "mit Augen zu" kann man meinem (!) Ohr zufolge das Casio einen Tick dumpfer/weicher hören als den etwas mehr gläsern und schärfer konturierten Flügel. Aber am Ende ist das m. E. völlig zweitrangig da ja doch jeder nachher das eine oder andere, was für seine Zwecke und Geschmack paßt, bevorzugt. Ich schleppe z. B. seit gefühlt 1000 Jahren ein obergedämpftes Ibach-Klavier (von irgendwo zwischen 1917 und 1921) durch den bislang dritten Umzug. Die Technik ist heute ihres (Hall) Klanges wegen und des Wartungsaufwandes wegen verpönt. Könnte mich dennoch nicht durchringen das Ding abzugeben obwohl ich es kaum nutze. A. steht es in einem Raum wo sich dauernd die Temperatur ändert und ich immer flott mit dem Stimmen hinterher sein mußte und b. ich seit langem praktisch nur das alte Kurzweil Keyboard nutze, da ich da mit Kopfhörern den Rest nicht nerve und man so viel unterschiedliche Klänge hat. Einen wirklich mit Mechanik vergleichbaren Sound hat es allerdings nicht! Dafür aber von Honkytonk über Hardstrike Piano und Balladenklavier und weiß der Geier was sonst noch... Wobei, wie auch schon aus anderen Beiträgen heraus zu lesen ist, liegen die Unterschiede zwischen mechanischen und elektronischen Instrumenten zu einem großen Teil in der Psyche und "der Haptik" der Nutzer begründet.
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Gruß Kai |
#43
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Jedes (echte) Klavier ist anders, sogar aus einer Produktionsserie, es geht also nichts über ausprobieren, welches einem gefällt.
Aus den Jahren zwischen 1900 und 1930 gibt es unglaublich viele gute Instrumente auch von völlig unbekannten Herstellern. Die benötigen natürlich fast immer eine Überholung und hier gibt es leider viele Scharlatane, aber ein fachgerecht überarbeitetes Klavier aus dieser Zeit ist oft besser (und billiger) als etwas jüngeres gebrauchtes oder gar ein chinesisches Neuklavier. Den Duysen-Flügel, der bei meinen Eltern steht, würde jedenfalls niemand, der schonmal darauf gespielt hat, gegen einen Steinway eintauschen wollen. Falls Interesse besteht, kann ich Kontakt zu einem ehrlichen Klavierbauer herstellen, der bei Munster wohnt und immer ein paar überarbeitete alte Klaviere und meist auch 1-2 Flügel stehen hat. Preisrahmen meistens so zwischen 1-5 k€. Gruß Jan
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#44
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Da wir hier ja im sind: Könnte ich mir einen richtig dicken Pott leisten (> 30 m), würde ich vermutlich ein echtes Klavier draufstellen.
Passt einfach besser zum Supersportwagen neben dem Jetski in der Heckgarage.
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Gruß Stefan
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#45
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Ich freu mich über das rege Interesse an dem Thema. Zumal mein Freund warscheinlich auch glaubte das es niemanden im Booteforum gibt, der den Unterschied zwischen E-piano und Klavier kennt, geschweige denn das es jemanden gibt der hier Klavier spielt. Er nimmt unser Musikhobby nicht für voll und hält es auch nicht für wichtig...;-(
Aber wir haben Spass daran und das ist ja das wichtigste ! Wir haben uns nun für ein Yamaha Clavinova CLP430 entschieden. Der Aufbau war unproblematisch. Und das Teil läßt im Moment keine Wünsche offen. Der Klang ist einfach nur toll, ich könnt den ganzen Tag drauf spielen ! Schön ist auch das der Pc angeschlossen werden kann und die Aufnahmen auhc direkt ohne Pc auf USB gespeichert werden können. So kann das aufgenommene Weihnachtslied auch mal der Oma vorgespielt oder bei youtube eingestellt werden Geht natürlich beim klassischen Klavier nicht so einfach. Ich schreibe sicher später nochmal was dazu. Werde es jetzt erstmal ausgiebig testen. Ich wünsche allen fröhliche musikalische Weihnachten !!! Lg Franziska
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#46
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Erst wer es probiert hat, kann es glauben. >>Aus den Jahren zwischen 1900 und 1930 gibt es unglaublich viele gute Instrumente auch von völlig unbekannten Herstellern. << Meine Klavierlehrerin, die wirklich schon viel herumgekommen ist, sagte letzte Woche, das schönste Instrument, an dem sie je gespielt hätte, sei ein 100 Jahre alter Flügel gewesen. Zitat:
Viel Spaß mit dem E-Piano, Franziska! Sunbeamer
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#47
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Vor zig Jahren hatte ich Orgel-Unterricht. Meinen damaligen Lehrer würde ich als Vollblutmusiker bezeichnen - Orgel als Alleinunterhalter am Wochenende, aber auch Klavier und Akkordeon - alles in Perfektion.
Seine "Story" regt mich auch heute noch zum Nachdenken an: - als Kriegsgefangener in Russland, - harte Bedingungen, - irgendwann bemerkte man, dass er musikalisch ist - ein Akkordeon kam, - er "durfte" dann russische Volksweisen rauf und runter spielen, - dazu bemerkte er später: "Ich bin als einziger lebend da rausgekommen. Meine Musik hat mein Leben gerettet." Irgendwann hatte ich ihn zu hause besucht - großer Konzertflügel im Wohnzimmer, kurz vorher hatte er einen schweren Hinterwandinfarkt, durfte nicht spielen, musste herumsitzen. Er ist dann irgendwann verstorben.
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Gruß Stefan
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