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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Peter
Falsches Forum hier gehts um Lebenswichtige Dinge Versuchs mal hier: Motoren Technik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.
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Servus Willi |
#27
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Weiss ich schon, wollte nur mal wieder an die wirklich wichtigen Dinge im BF aufmrksm machen
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gruß peter
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#28
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...manche die es sich aussuchen können ,
verlagern ihren Wohnsitz auch einfach mal dahin wo es schön ist...?! Auf ne Ranch in Schleswig Holstein mit was weiß ich wievielen Regentagen im Jahr hätte ich auch keinen Bock , nur um brav in Deutschland Steuern zu zahlen...
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mfG Marko egal welches Problem du hast, die Lösung heißt : mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock
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#29
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Zitat:
Weil nirgendwo ein Fehler zu finden war, einigte man sich aufgrund eines von mir versehentlich doppelt addierten Betrages von 78.-- Euro darauf, die gesamte Buchhaltung aus drei Jahren, fortlaufend bis aktuell, nochmal neu vom dem vereid. Buchprüfer erstellen zu lassen. Lustige Anekdote am Rande: Prüfer kam zunächst wegen Werkstatt, die ich aber gar nicht betreibe. Sowas befand sich nebenan. Mein damaliger Hallennachbar hatte sowas, jedoch ohne Gewerbeanmeldung. Daher war mein erster Gedanke: Prüfer hat sich in der Tür geirrt. Er antwortete: Nein, in dem Gewerbehof seien außer mir nur Privatleute als Hallenmieter und die dürfe er gar nicht prüfen. Der Privatnachbar be- treibt seine private Werkstatt mit umfangreichem KFZ Verkauf heute noch. In Deutschland wird Steuerhinterziehung mit zweierlei Maß gemessen. Das finde ich scheinheilig.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (02.10.2012 um 16:26 Uhr) |
#30
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Früher habe ich auch so gedacht, bis ich das Glück hatte "Ihn" beruflich kennenzulernen.
Der größte Teil seines Umsatzes wird und wurde in Deutschland versteuert, nämlich die Marketingeinnahmen. Das Problem ist doch das komplizierte deutsche Steuersystem, ab einer gewissen Dimmension blickt da keiner mehr selbst durch! Denkt mal an den Papa von Steffi, der hat in Deutschland versteuert und scheinbar ein paar Fehler gemacht. Dafür durfte er dann ein paar Jahre in den Bau. Da würde ich dann auch Österreich oder die Schweitz vorziehen.
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#31
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Zitat:
LG aus dem Land zwischen den Meeren, dem Land der Stuhrköppe, dem Land der mit Schafkötteln übersähten Deiche , einfach aus dem schönsten Bundesland, Schleswig-Holstein! Sebastian
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#32
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Zitat:
Gruß Volker |
#33
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Wenn Steuersünder ohne Gnade in den Knast wandern, während Intensivstraftäter aus dem Bereich der schweren Körperverletzung
ihre zehnte Bewährungschance wegen schwieriger Kindheit und Herkunft bekommen, muss man sich nicht wundern, wenn der eine oder andere sich den Zielfernrohren der Jagdgesellschaft entzieht.
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Viele Grüße, TOM
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#34
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Ach mann ich wäre auch gerne Steuerflüchtling.
lg Jörg
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#35
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Das ist schon wieder falsch.
Vergleiche mal was für Strafen jemand kriegt, der seinen Arbeitgeber um 600.000,-€ betrügt. Und dann such mal, was jemandem passiert, der 600.000,- € Steuernhinterzieht, also den Staat um 600.000,-€ betrügt. Gruß Volker |
#36
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wird hier fuer die schweizerische Staatsbuergerschft geworben ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#37
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Nein, am Tag der deutschen Einheit wird über Ausbürgerung diskutiert...
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (03.10.2012 um 06:44 Uhr)
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#38
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z.B. deswegen http://www.ms-kartcenter.de/de/
Firmensitz Deutschland, also auch Steuern in Deutschland. Mit Marketingeinnahmen meine ich z.B. die ganzen Fanartikel und Sponsorengeschichten zu "Glanzzeiten". |
#39
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Das Kartcenter ist nicht er, sonder eine eigene Gesellschaft.
Das Geld, das diese Gesellschaft an MS für seine Namensrechte zahlen muss, mindert den Gewinn der Gesellschaft, das Geld geht dann an ihn, und wird nicht in Deutschland versteuert. Gilt im übrigen auch für die genannten Fanartikel. Gruß Volker |
#40
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Stimmt, Geschäftsführer ist u.a. Vater Rolf.
Schaut man sich in der Bilanz das AV an, liegt der Verdacht nahe, dass das Kapital evtl. von Sohn Michael stammt. Zitat:
Bei einem Gewinnvortrag von 578 000 € dürfte auch das deutsche Finanzamt seinen Anteil erhalten. Vermutlich fällt die Steuerlast etwas höher als die der meisten hier aus.
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Gruß vom Oberrhein. |
#41
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Der Gewinnvortrag sagt überhaupt nichts aus, der kann auch von mehreren Jahren sein. Es ist schließlich nicht der Jahresüberschuss. Tatsache ist jedoch, dass im Gewinnvortrag Lizenzzahlungen an MS selber nicht enthalten sind, da sie halt als Betriebsausgaben den Gewinn mindern.
Und selbst wenn, was soll und das sagen? Eine GmbH hat nicht umsonst in unserem Steuersystem einen Steuersatz, von 15%. Die Ausschüttungen an den Gesellschafter MS als natürliche Person werden immer noch nicht in D versteuert. Also entzieht er dem deutschen Fiskus immer noch die Lizenzzahlungen, und die Gewinnausschüttungen. Gruß Volker |
#42
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Zitat:
...setzen 5... Für eine Ausschüttung einer GmbH in D an Gesellschafter wird in D Kapitalertragssteuer durch die GmbH an den deutschen Fiskus abgeführt.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#43
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Zitat eines Prüfers bei der Abschlussbesprechung einer Steuerprüfung bei einer Raiffeisengenossenschaft : "Was zählen Sie denn freiwillig".....
Zitat des Kämmerers der pleitesten Stadt Deutschlands auf die Frage, welche Pläne er habe die Verschuldung zurückzuzahlen : " Harharhar......"... Er selbst ist inzwischen pensioniert und Vorsitzender Genosse der örtichen Regierungspartei....
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#44
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Wenn der Familienclan Schumacher bereits in dritter Generation von Sozialhilfe leben und so-
mit den Steuerzahler in 30 Jahren 1,5 Mio kosten würde, würde sich keiner darüber aufregen. Wenn die gesamte Familie nichts tun würde, würde auch keiner vom Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft sprechen.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (05.10.2012 um 07:12 Uhr)
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#45
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Da ist was wahres dran.
99% der User hier, würden bei entsprechender Möglichkeit ebenso ihr "persönliches" Steuersparmodell bauen. Dann spricht natürlich auch eine Portion Neid mit, weil man eben selbst nicht in der komfortablen Situation ist. Ganz nebenbei, finde ich die Schweiz durchaus lebenswert.
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Gruß vom Oberrhein.
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#46
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Zitat:
Sollte jedoch eine ausländische Gesellschaft an der deutschen GmbH beteiligt sein, ist sogar nach § 43b ESTG eine komplette Freistellung von der deutschen Kapitalertragsteuer möglich. Denn nach dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland steht das Besteuerungsrecht für Dividenden dem Sitzstaat des Dividendengläubigers zu. In diesem Fall verbleibt keinerlei Kapitalertragsteuer in Deutschland. Im übrigen unterliegen auch grundsätzlich die bereits erwähnten Lizenzgebühren, die hier wie bereits mehrfach erwähnt auch der größere Posten sein werden, grundsätzlich einer Abschlagsteuer, aber lt. dem Doppelbesteuerungsabkommen werden auch diese für schweizerische Gläubiger auf 0 reduziert. Gruß Volker |
#47
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Zitat:
Mir ist es völlig egal, wenn er amerikanisches, oder jetzt auch chinesisches, Einkommen in der Schweiz versteuert, das ist das Problem von China oder den USA. Wobei letztere auch ein rigoroseres Besteuerungsrecht heimischen Einkommens haben. Gruß Volker
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#48
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Was für ein herrliches Wort Du meinst, noch pleiter als Berlin? Geht das denn?
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#49
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Der Begriff "Steuern" ist doch gar nicht mehr zutreffend.
Wir zahlen keine Steuern, sondern wir zahlen Unterhalt und Schuldzinsen. Der Steuerzahler könnte sein Geld auch direkt an die Empfänger und die Banken zahlen. Das käme auf`s selbe raus. Wenn zwei Drittel aller Steuereinnahmen für Transferleistungen und Zinsen draufgehen, sollte man den Begriff "Steuern" allmählich mal korrigieren. Die Allgemeinheit hat nämlich kaum noch was von den Steuereinnahmen.
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Viele Grüße, TOM |
#50
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Zitat:
Schon in der Bankenkrise hat "der Bürger" fälschlicherweise verstanden, das die Banken Zuschüsse erhalten. Tatsache ist, diese Beträge, die "der Bürger" abgeschrieben hat, kommen zur Zeit wieder zurück. Von den z.B. 30 Milliarden€ für die HSH bleiben nur noch Bürgschaften von 3 Milliarden€ übrig. Und hierfür kassiert der Staat auch noch fleißig Zinsen. Aber das hat alles nichts mit dem eigentlichen Thread zu tun. Gruß Volker
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