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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#27
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CB Funkgeräte haben nicht das Frequenzband also nicht die Kanäle wie der Funk Binnen oder See. Da wirst du leider nichts erreichen. Du kannst ja mit nem CB-Funkgerät auch keinen BOS Funk mithören der ist auch in einem ganz anderen Frequenzbereich. und ein bischen die Regeln sollte man schon kennen. Wann Pan-Pan, wann Securite, wann Mayday, auf welchem Kanal erreiche ich die Schleuse, wann darf ich mit 25 Watt und wann nur mit 1 W senden usw.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#28
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Ich empfehle http://www.online-pruefen.de/ zum lernen. Ist genial!!!
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Grüße aus Frankfurt Julian ---------------------------------------- ..::www.frankfurter-motorbootclub.de::.. ---------------------------------------- |
#29
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wobei jedoch die Durchführung von einer normalen Yachtschule vorgenommen wird und auch preislich gleich sind wie bei der Yachtschule direkt.... ![]() ![]() Vorteil der Yachtschule selber ist dabei noch, das man den Kram wahlweise auch als Craschkurs an einem Wochenende machen kann, statt über die VHS 8-10 Wochen nur einen Abend je Woche...
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Gruß - Georg
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#30
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Gruß, Markus.
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#31
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Wer soll denn den Notruf hören? Die Binnenschifffahrt nutzt ausschließlich UKW. Wer auf dem Rhein fährt sollte UKW an Bord haben. Das gilt insbesondere dann, wenn man einen Verdränger fährt. Ein Gleiter kann sich ja aufgrund seines Geschwindigkeitspotentials ganz schnell kritischen Situationen entziehen. Die Binnenschiffer sprechen die meisten Überholmanöver vorher ab. Auch wenn ein Binnenschiffer den Hafen verläßt kündigt er an, welche Fahrtrichtung er nehmen will. Du kannst dich also darauf einstellen, das ein 135 m Schiff gleich deinen Fahrtweg kreuzt ![]()
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#32
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mal ne andere Frage zu den Funkscheinen....
ich möchte wohl beide Scheine machen UBI und SRC. welche Reihenfolge ist da empfehlenswerter.... ![]()
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Gruß - Georg |
#33
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zuerst den SRC und dann den UBI, da es dann bei der UBI-Prüfung nur noch eine 'abgespeckte' Prüfung ist.
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Grüße aus Schweden Wolfi
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#34
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Man macht beides zusammen und wird auch zusammen geprüft.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#35
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Beide gleichzeitig natürlich, ist ein Aufwasch, Du lernst nur einmal. Ist auch gut zu schaffen. Bin seinerzeit als Externer zur Prüfung gegangen. D.h. hab' mir alles selbst beigebracht. Die Software von Tim Köster hat mir dabei geholfen.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E ![]()
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#36
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Die MMSI Nummer, also sozusagen die DSC-Call-Telefonnummer ist zentral hinterlegt. Ein Datenpuls kann noch empfangen werden, wenn dein Funkruf schon abgehackt und nicht verständlich aus dem Lautsprecher dröhnt. Die Rettungsleitstelle hat Zugriff auf die Register. Es macht schon Unterschied, ob dein im Moment sinkendes Boot "Costa Krächz, Funkstörung" oder "Costa Concordia" hieß. Der eine hat vielleicht 4 Pax on Board, der andere Kahn 4000. Entsprechend muß die Rettungsaktion aufgezogen werden. Es sollte aber die Möglichkeit geschaffen werden, analog den PLB´s auch nur mobile Handgeräte auf eine Person zu melden.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#37
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Die Engländer haben diese Möglichkeit: Ship Portable Radio License. Da kann man die Handquake auch beim Kajakfahren mitnehmen.
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Gruss Vestus |
#38
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Aber ich habe z.B. ein halb offenes Sportboot, d.h. ein fest eingebautes Funkgerät ließe sich nicht in einer abgeschlossenen Kajüte verbauen (eigentlich lässt es sich nirgends sinnvoll verbauen, ich könnte es höchstens noch irgendwo unter die Decke schrauben) und Gelegenheit macht Diebe, wenn ich irgendwo anlege und ein Eis essen gehe, lasse ich ja auch nicht mein Handy offen im Boot liegen. Und bei den Schlauchbooten wird es noch schwerer mit Festeinbau. Die haben dann ganz verloren wenn auf dem Rhein der Motor ausfällt ![]() Nicht zuletzt könnte man im Falle des Kenterns ne wasserdichte Handfunke auch mitnehmen wenn man auf dem durchgekenterten Boot liegt oder im Wasser treibt. Gruß Chris |
#39
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Mal abgesehen davon, dass was alles hier schon x-mal durchgekaut wurde: bedenkt bitte, dass das Thema Funk systembedingt hochgradig international und vor allem von Nutzern geprägt ist, die das beruflich nutzen. Entsprechend langsam lassen sich Vorschriften und Verfahren ändern.
Zumindest die von uns, die die Abifeier schon hinter sich haben, können m.E. davon ausgehen, dass sie die flächendeckende Einführung von digitalfunkbasierten Melde-, Kommunikations- und Koordinationssystemen im Seefunk / Binnenfunk und die Vereinfachung des Zeugnisses nicht mehr aktiv erleben werden (vielleicht etwas überspitzt). Also nehmt hin, dass der Binnenschiffahrtsfunk überreguliert ist, und nutzt die Zeit für fruchtbarere Diskussionen ... ![]() Mein Tipp: lokale Hochschule. Die Segelgemeinschaften der Hochschulen bieten i.d.R. Ausbildungskurse (Führerscheine und Funk) extrem preiswert. Ich habe meinen SRC+UBI für unter 100 EUR (wenn ich mich richtig erinnere) an der Uni Bochum gemacht - wohlgemerkt als externer "Verdiener", nicht als Student. Natürlich zzgl. Prüfungsgebühren. BTW: Funken ohne Zeugnis ist - altes Relikt aus der Zeit, als Telefon und Funk noch bei der Post waren - eine Straftat, keine OWi, und entsprechend empfindlich geahndet. CB-Funk auf dem Wasser macht seeeehr einsam - das hilft nicht die Bohne. Selbst auf der Straße stirbt das aus. Ich habe eins im Zugauto, und außerhalb unserer Fürstenau-Treffen schweigt das still und stumm.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#40
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Jep, aber nur in D
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Gruss Vestus |
#41
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Hi, hier siehst Du was man auf'm Schlauchi unterbringen kann: ![]() Geräte stehen manchmal tagelang im Regen, sind doch wasserdicht. Eine (angemeldete) wasserdicht Icom M71 Handfunke trage ich übrigens (seitdem ich mal nächtens überbord gegangen bin ) immer am Mann. Macht nämlich keinen Spaß im MM zu schwimmen und das kleiner werdende Hecklicht zu sehen. ![]()
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E ![]() |
#42
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@Ingo
Mal ´ne andere Frage: was zeigt denn Dein Kompass an ![]()
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Gruss Vestus |
#43
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Hallo,
hier mal eine offizielle Seite http://www.pa-bremen.de/scheine/funk/ubi/ da werden Sie geholfen, da findet man(n) und Frau, wenn gewollt auch weitere OFFIZIELLE Info`s. VHS ist ein guter Tipp habe da UBI und SRC gemacht. Ist vom Preis auch interessant. Aber von alleine funktioniert das auch nicht. Viel Erfolg Michael
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[SIGPIC] |
#44
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Yep,
auf ca. 3 Grad genau, ist auf der Dashboardrückseite kompensiert. Haben wir Älteren, die schon lange vor GPS, Loran, Decca navigiert haben, doch gelernt. ![]()
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E ![]()
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#45
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Gruss Vestus
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#46
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Sie besitzen ein Stück Papier, das in Kroatien möglicherweise als Führerschein und Funkschein anerkannt wird, aber weder einen international gültigen Bootsführerschein noch ein Funkzeugnis, welche in Deutschland irgendeine juristische Relevanz hätten. Weil sie als deutsche Staatsbürger beides nur vor einem deutschen Prüfungsausschuss ablegen können. Wenn Du von der WSP auf dem Rhein mit einem kroatischen Führerschein / Funkzeugnis kontrolliert wirst, wird's wirklich aufregend. Versprochen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#47
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#48
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naja, aber auch dann ändert sich da nicht viel - wenn du als deutscher nen polnischen Führerschein (auto) machst, hast du hier in deutschland ja auch nix davon. und umschreiben lassen kannst du den auch nur unter ganz bestimmten umständen (Längerer dauerhafter wohnsitz dort u.s.w.).
da wird sich auch mit nem schein für´s boot nix einfacher regeln lassen. und mal ehrlich, die bootsscheine sind doch auch finanziell nicht das problem - legal funken ist da schon etwas "aufwendiger". |
#49
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http://www.fvt.wsv.de/ubi/merkblatt_...kzeugnisse.pdf Dass ein Deutscher die Funkprüfungen vor einem deutschen Prüfungsausschuss ablegen muss ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube. Ebenso gibt es z.B. reichlich Östereicher die mit einem deutschen Funkzeugnis rumfahren. Sowohl Binnen- als auch Seefunk unterliegen staatenübergreifender Abkommen, die auch die gegenseitige Anerkennung beinhalten, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Beim UBI ist es das sog. Baselabkommen, beim SRC spielt in Genf bei der ITU die Musik.
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Gruss Vestus |
#50
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Da steht nicht, dass ein Deutscher im Ausland rechtmäßig ein Funkzeugnis erwerben kann. Das glaube ich auch erst, wenn ich eine amtliche Quelle sehe. Ich spreche nicht für Österreich - dort ist das zumindest bei den Führerscheinen, deren Hürden auch deutlich größer sind als in D, mit der Anerkennung der kroatischen Befähigungsnachweise m.W. anders gereget. Ein Deutscher mit einem kroatischen Funkzeugnis ist wie ein Deutscher ohne Funkzeugnis - etwas anderes habe ich noch nicht gefunden.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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