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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
sieht doch schon echt gut wieder aus, da hast Du während der Feiertage ordendlich Zeit investiert. Für die Flächen innen, die man nachher nicht mehr sieht, würde ich Bilgenfarbe nehmen, läßt sich gut und einfach verarbeiten. Gruß Kay |
#27
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Hallo zusammen,
Neulich bin ich aufgewacht und da kam mir in den Sinn, dass sicherlich auch Wasser in die Metallstange fürs Wakeboarden geloffen ist. Ich aufgestanden und nachgeschaut. Und jawohl, am Morgen hab ich immer die besten Ideen Der einlaminierte Holzpflock am unteren Ender der Stange war nicht morsch, er was Erde Ich hab den ganzen Scheiss jetzt rausgerissen. zum Glück war das Holzstück in einer eigenen Kammer einlaminiert. Das heisst, die darunterliegende einlaminierte Holzleiste welche entlang des Kiels verläuft, ist nicht betroffen. Das Ganze lässt sich also wieder relativ einfach hinbiegen. Glück gehabt. Was mir jedoch momentan Sorgen macht ist der Hohlkraum unter der Platte welche den Boden für den Sitzbereit darstellt. Das Polyester ist dort unten drin dunkelbraun anglaufen und ein wenig feucht, netter Geruch übrigens. Es riecht jedoch nicht nach dem typischen Osmosegeruch wie es beispielsweise beim rausgerissenen Holzstück der Fall war. Ich hab jetzt mal den Föhn meiner Schwester reingelegt, um das Ganze ein wenig auszutrocknen. Trotzdem beunruigt mich das Ganze ,...das Loch ist ja relativ weit hinten,...und da der Kiel tiefer liegt würde allfälliges Wasser oder so auch nach vorne laufen und ich würde es hinten nicht bemerken. Als ich das Boot holte war zwar alles feucht, aber das Loch war fest verschlossen. Trotzdem hat es Feuchtigkeit im Hohlraum. Eine andere Zutrittsquelle gibts nicht, ausser eventuell durch die Wände. Was ich mir nur schwer vorstellen kann. Meine Frage, was würdet ihr empfehlen? Einfach weiter mit einem Föhn trocknen versuchen? Vorne ein Loch schneiden und nachschauen? Eventuell sogar den Boden rausreissen und alles austrockenen lassen und gleich mit Farbe streichen? Ich frage einfach da ich mir bis jetzt bei der Restauration Mühe gegeben habe, ich mir jetzt beim Deckaufbau auch richtig Zeit nehmen möchte um das Ganze (fast) perfekt zu machen. Und ich das Boot auch aussen auf Vordermann bringen möchte (neuer Anstrich und Antifouling). Ich denke einfach es wäre schade wenn ich diesen Hohlraum einfach vernachlässigen würde und schlussendlich fault das Boot genau dort. Zitat:
Danke für den Tipp,...ich habe da an 1K Bilgenfarbe von Epifanes gedacht...oder gibts da auch was gutes in 2k? |
#28
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Hallo,
Epifanes habe ich noch nie benutzt, ich arbeite fast immer mit Wohlert Farben und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich finde 1k Farbe reicht. Der Vorteil bei der Bilgenfarbe von Wohlert, die ich verarbeitet habe, kein Zwischenschliff nötig. Einfach der nächste Anstrich drauf. Gruß Kay |
#29
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So Jungs, mittlerweile ist wieder einiges gegangen mit meinem Boot. Das Deck ist mittlerweile so gut wie fertig. Ich muss noch ein paar Leistchen aufs Mahagoni kleben und die Seiten noch mit Mahagoni verkleiden. Danach ist das Deck soweit komplett. Aber seht selbst.
Als Bilgenfarbe habe ich mich jetzt für eine 2K-Bilgenfarbe von Veneziani entschieden,..war nur unswesentlich teurer als die 1K-Bilgenfarbe. 2K schadet nie Nun brauche ich jedoch nochmals dringend eure Ratschläge 1) Plexiglasfrontscheibe Wie ihr sehen könnt, ist die Frontscheibe spröde. Kann man dies irgendwie beheben? Mit einem Heissluftföhn vielleicht? 2) Deckfinish Ich dachte daran, das Holzdeck welches ich jetzt gebaut habe komplett mit Epoxy einzustreichen und danach mit Klarlack vor UV-Licht zu schützen. Dies wird ja bei den Rümpfen der Boesch Holzboote so gemacht soweit ich weiss. Ich habe einfach keine Lust das das Holz unter dem Lack wieder zu faulen anfängt...also am liebsten auf Nummer sicher. Was meint ihr dazu? Ich würde danach am liebsten einen 2K-Klarlack draufknallen,...leider hab ich bis jetzt noch nichts schlaues dazu gefunden. Wer kann was empfehlen? 3) Rumpfsanierung Unter- und Überwasser Sobald ich das Deck fertig habe möchte ich damit beginnen den äusseren Rumpf auf Vordermann zu bringen. Da ich weiss das schon verschiedene Schichten von verschiedenen Lacken aufgetragen wurde (welche weiss ich leider nicht) habe ich gedacht ich schleife ab und baue danach das Ganze neu auf. Auch hier nach dem Motto, lieber einmal richtig damit ich nachher eine Weile Ruhe habe. Wie gehe ich hier am besten vor? Welchen Primer? Kann ich den gleichen Primer für Über- und Unterwasser nehmen? Danach welche 2K-Farbe? Gibts überhaupt Farben welche auch konstant Wasser vertragen? Ganz ehrlich, ich bilcke hier einfach nicht ganz durch und mir ist nicht klar was ich am besten verwende und wie ich vorgehen soll. Kann mir hierbei vielleicht jemand von euch weiterhelfen?
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#30
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Hey Remo
Da hast du ja schonmal was sehr schönes geschaffen. Zu1. Diese Scheibe hat wohl ihr zeitliches gesegnet und muss ersetzt werden. Solch sprödes Plexy kann man nicht reparieren. Ausser jemand hier im Forum kennt ein Plexyglas wunderheilmittel. Zu 2. Ja das mit Epoxy einstreichen ist absolut okey. Zu 3. Das mit dem abschleifen ist sicher nicht die schlechteste Idee musst einfach darauf achten das nicht ein all zu grosser Beulenhaufen entsteht. Kleine Frage kannst du Spritzen bei dir oder nur rollen und Pinseln......gut geht auch mit Rollen. Mein Vorgehen: Alles Abschleifen, Macken und kleine Löchlein spachteln, Spritzfüller auftragen, schleifen, Decklack auftragen Guss Mathias P.s Du hast eine PN |
#31
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Danke für deine Tipps Mathias!
Ich hab nun mittlerweile mal nen acetongetränkten Lappen an die äussere Bordwand gehalten zwecks "Lacküberprüfung". Ich kann nun mit Sicherheit sagen das auf dem Rumpf 1K aufgetragen wurde. Aber seht selbst So wie es ausschaut habe ich jedoch nun eine realtiv einfach Methode gefunden um den Lack wegzukriegen ohne schleifen zu müssen. So wie es ausschaut ist die gelbliche Lackschicht gegen das Aceton resistent. Ich habe mal ein Foto gemacht und die Schichten markiert welche man darauf sieht: Blau: Ursprünglicher Zustand (weisser 1K-Lack) Rot: Gelbliche acetonresistente Schicht (Was könnte das genau sein? Gabs 1970 schon 2K Farben? Es ist jedenfalls die Ursprüngliche Farbschicht. Am oberen roten Rechteck sieht man dies gut, denn dort war das Schild mit der Bootsnummer angebracht,..und die 1K Farbe wurde einfach um das Schild herum aufgetragen. Das untere rote Rechteck habe ich mit Aceton freigelegt.) Braun: Hier habe ich mit dem Spachtel ein wenig zu fest gedrückt, da vom Bootschild noch Kleberesten übrig waren. Hier kommt der Gelcoat ein wenig zum Vorschein. Wie würdet Ihr nun weiter Vorgehen? Wegätzen bis auf die gelbliche acetonresistente Schicht und danach übermalen mit 2K? Das Aceton macht jedenfalls nichts weich im Polyester oder so wie man manchmal bei den Befürchtungen in Foren liest. Muss ich das verletzte Gelcoart zuerst mit etwas überstreichen? Muss ich vor dem 2K Lack sonst noch etwas auftragen? Geändert von Maisbiensuer (13.03.2013 um 13:45 Uhr)
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#32
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Hey Remo
Ich hab deine weiteren Fragen gestern Abend gelesen und mir dazu meine Gedanken gemacht. Ich weiss bis jetzt nicht was ich dir raten soll . Was die gelbliche Schicht ist kann ich dir nicht sagen. Fakt ist es ist Aceton beständig. Möglichkeit Eins Also erst mal das weisse Zeug runter. Dann das Gelbe anschleifen. Streichprobe mit der nächsten Schicht und dann sehen. Zweite ..... Die ich bevorzuge: Weisses Zeug wegsabbern, Gelbes Zeug komplet wegschleifen und dann ab Gelcoat neu aufbauen. Gruss Mathias |
#33
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Hallo Kapitäne
Da ich mittlerweile bald den alten Lack runter habe und das Deck auch schon ziemlich vorangekommen ist, plane ich nun mit dem Wiederaufbau des Rumpfes zu beginnen. Folgende Produkte habe ich mir mittlerweile mal herausgesucht bzw. wurden mir empfohlen: Als Osmoseschutz und als Grundierung habe ich an International Interprotect gedacht, ist eine 2K-Epoxyd-Grundierung. Kann man über und unter Wasser verwenden,..ich werde Unterwasser einfach ein wenig mehr davon auftragen. Danach über Wasser International Perfection 2K-Buntlack. Unterwasser International VC17m oder Offshore,..nimmt sich ja nicht viel im Preis. Ich habe hier jetzt einfach bewusst International genommen damit das Ganze auch bestmöglichst zusammenpasst. Was denkt ihr, kann ich dies so verwenden oder habe ich etwas nicht beachtet? |
#34
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Hallo miteinander,
Mittlerweile bin ich schon wieder ein grosses Stück weitergekommen, bzw stehe kurz vor der Fertigstellung des Bootes. Ich habe nun einfach eine Frage zur Verkabelung des Bordnetzes. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Leider habe ich ansonsten im Internet nichts gefunden. Was muss ich verkabeln. Ich habe einen Aussenborder welcher Strom liefert bzw die Autobatterie auflädt. Danach habe ich die passenden Sicherungen mit der jeweiligen Sicherungsstärke welche ich für die Leitungen benötige. Ich habe 3x 5w Frontbeleuchtung und einmal die Beleuchtung fürs Heck. Danach installiere ich mir noch eine 12V-Zigarettenanzünderbuchse für weitere Anschlüsse. Diese Anschlüsse sind kein Problem bzw. dies ist mir alles klar bezüglich Verkabelung. Die Fragen sind folgende: Kann ich die 12V Lichter und die 12V Buchse direkt an die Autobatterie anschliessen (natürlich mit den entsprechenden Sicherungen zwischengeschaltet)? Kann ich den Honda 50PS 4-Takt Aussenborder direkt an die Batterie anschliessen (ich denke mal schon, da der Motor selber eine Sicherung hat soweit ich gesehen habe)? Wo bringe ich die den Batteriehauptschalter an? Bzw brauche ich zwei Hauptschalter? Also einen von der Batterie zu den Lichtern und einen zwischen Motor und Batterie? Oder gibt es hier irgendwie eine Möglichkeit den Hauptschalter anzubringen sodass mit einem Schalter alles abgeschaltet werden kann? Vielen Dank für eure Hilfe.
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#35
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Hey Remo
Ich mal wieder- Sehr schön das du mit deinem Projekt voran gekommen bist. Bilder wären sehr nice! Zu deiner Verkabelung: Motor montiert, Kabel durch die Manchette(Dichtung) ins Bootsinnere. Reichweite des Kabels prüfen (Achtung einschlagswinkel des Motors). Hauptschalter an geeigneten Platz setzen. Plus des Motors an den Hauptschalter und Minus direkt an die Batterie. Kabel vom Hautschalter zur Batterie anfertigen. Der Motor hat nun Strom. Nun die Verbraucher: Nimm ein 16mm2 Kabel und schliess es am Hauptschalter an, an diese Seite wo auch das Motorenkabel angeschlossen ist. Ein zweites Kabel (schwarz) an den Batteriepol -. Beide Kabel an einen Zentralen punkt im Boot ziehen (Armaturenbrett?). Dort eine Zweigstelle einrichten. In den Plusstrang solltest du noch eine Sicherung einbauen vorzugsweise in der Nähe des Hauptschalters oder bei der Zweigstelle. Von der Zweigstelle kannst du nun für diveres Verbraucher Strom beziehen. Verbraucher mit Kfz Stecksicherungen absichern ist eine Gute Idee um den Betrieb der anderen Verbraucher zu gewährleisten falls es zu einem Kurzschluss kommt. Etwas nicht verstanden? Fragen kostet nichts Gruss Mathias
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#36
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Hallo Mathias
Danke für deine kompetente Antwort. Ich bin schon so gut wie fertig mit dem Boot,.. ich mache das nächste Mal Fotos wenn das Boot wieder draussen steht. Lade die Fotos dann gerne hier hoch. Das mit der Verkabelung macht Sinn wie du es sagst, ich dachte mir das es irgendwie in diese Richtung geht, war aber trotzdem unsicher. Ich hatte auch oft gelesen das der Ladestrom welcher vom Motor kommt nicht konstant sei (je nach Last halt). Aber mit einem Honda 4-takt neueren Baujahres brauch ich mir hier ja keine Sorgen zu machen oder? Da wird wohl ne Spannungsregelung drin sein? Den Plusstrang der Verteilung hätte ich jetzt nicht gesichert, dafür aber nach der Verteilung eine 2A Sicherung für die 4x5W Lichter und einmal eine 10A Sicherung für die Zigarettenanzünderbuchse. Oder Soll ich einfach den Hauptstrang mit 10A sichern, oder doppelt? Was ist besser? Da der Motor ja schon eine Sicherung verbaut hat muss ich mir dort ja wegen Sicherungen keine Sorgen mehr machen oder? Gruss Remo
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#37
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Da bist du ja gut voran gekommen Remo.
Ladespannung des AB's: Durch die Laderegelung des AB's sind stärkere Schwankungen in der Spannung nicht vorhanden. Also mach dir da mal keine Sorgen deswegen. Absicherung: Doppel hält besser Nein im ernst ich würde den Gesamtverbraucherstrang und die einzelnen Verbraucher absichern, weil es so zuerst die kleinere Einzelsicherung durchbrennt und du z.b. immer noch eine funktionierende Pos.-beleuchtung hast. Desweitern werden bei dir noch Radio, Kühlbox usw. dazu kommen. Achte bei der Absicherung der Steckdose auf die Stromaufnahme der Verbraucher. Nimm für die Pos.-Beleuchtung eine 5A Sicherung. Wenn mich mein Waschlappen von Hirn nicht ganz im Stichlässt hast du ein Verbrauch von 1.666......A im Normalbetrieb. Startstöme können schon mal höher sein. Gn8 Mathias
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#38
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Danke für deine Hilfe Mathias! Die Elektrik ist nun eingebaut und wie besprochen doppelt abgesichert.
Motor ist eingebaut. Jetzt muss ich nur noch einen Sitz Polstern und die Bootsscheibe anbringen. Es wir besser Bei der Anlenkung der Schalthebel-Bowdenzüge habe ich jedoch noch ein kleines Problem. Ich habe zwei Bowdenzüge, einen für den Gashebel und einen für den "Tschock". Der Tschock-Bowdenzug muss an "GAS" (siehe Bild) und der Gashebel an "GANG". So kann man nun per Trimm/Tschock das Gas regeln beim Start. Wenn man dann den Gashebel nach vorne drückt wird per Bowdenzug der Gang eingelegt und eigentlich sollte "GANG" danach bei "GAS" (siehe Bild) einrasten und diesen mitziehen. Irgendwie funktioniert dies nicht wirklich,..kann es sein das eine Schraube fehlt oder so? Kennt sich jemand mit einem Honda BF50 (noch mit manueller Trimmung) aus? Gruss Remo
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#39
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Hallo zusammen,
Motorsteuerung hab ich nun nach ein wenig rumprobieren hingekriegt. Elektrik funktioniert. Warte nur noch auf die neue Scheibe und dann kanns losgehen. Anbei noch 2 neue Fotos:
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#40
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Hey Remo
Hab deine Frage erst jetzt gesehen . Wie du sicher bemerkt hast ist es sehr simpel. Der eine Zug bedient die Fahrtrichtung der andere die Drosselklappe(Gas). Die Verteilung der Befehle erfolgt in der Schaltbox am Steuerstand. Desweiteren wird der Shoke über ein Relais von der Schaltbox aus gesteuert. Sieht gut aus dein Boot viel Spass damit und immer eine Handbreite unterm Kiel und eine im Tank Gruss Mathias |
#41
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Hallo Kapitäne
Ich war nun gestern das zweite Mal im Wasser und hab gleich noch ein paar Fotos geschossen. Ein grosses Dankeschön an alle die mich während den letzten Monaten mit Rat unterstützt haben! Danke!
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Wow, ordentliche Leistung - ich glaube bei soviel Rott der da zum Vorschein kam, hätte ich verzweifelt
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Gruß, Nicole __________ |
#43
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Mich wundert nur, wie du das Studium quasi versägst. Beim Boot haste doch mehr als genug Disziplin gezeigt . Die hatte man für dieses Boot sicher reichlich benötigt.
Das Ergebnis lässt aber hoffen, daß aus dir doch noch ein ordentlicher Rentenzahler wird . Das Boot ist jedenfalls KLASSE geworden . Grüß Jens
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navigare humanum est......... |
#44
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Prüfungen habe ich ja auch bestanden,..hab ich gerade heute Bescheid gekriegt
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#45
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Herzliche Gratulation !!!
Zur bestandener Prüfung aber natürlich auch zur Erhaltung dieser schönen Lehmann. (Ich denke die ist von der Aarewerft in Solothurn,oder?) Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#46
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Vielen Dank!
Ja genau ist von der Aarewerft, ca. Jahrgang 1968. |
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Wow, einfach nur schön. Gniess es!
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Grüsse aus der Schwiiz! Judith |
#48
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Glückwusch, super schönes Boot - das hat sich gelohnt
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf |
#49
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Auch meinen Glückwunsch.
Hab einen alten IBIS II fertig und bin nun an einem Refit eines kleinen Kajütbootes. Macht schon ein wenigt Lust auf weitermachen... Ralfi |
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Zitat:
Gruß Freddy |
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