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  #26  
Alt 05.01.2013, 19:41
Benutzerbild von JulianBuss
JulianBuss JulianBuss ist offline
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z.B. bei Toplicht gibt es auch Seeventile mit einer Entwässerungsschraube, dann ist es 100%ig frostsicher!

http://www.toplicht.de/de/shop/pumpe...sing-verchromt
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  #27  
Alt 06.01.2013, 11:15
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Also Wissende raus mit Quellenangabe, Links oder Urteile zu dem Sachverhalt ab wann muß ein Seeventil geschlossen sein
Hi Willi,
sollte man dazu nicht wissen, wo jeweils die Seeventile sind? Meine sitzen alle auf Stehrohren und es ist völlig wurscht, ob die auf oder zu sind. Man muss nur aufpassen, dass die Innenkreisläufe ein wenig Luft bekommen, sonst strömt das Wasser wegen der durchgängigen Wassersäule.
Erst wenn der Pott sinkt, wird's interessant. Aber dann interessiert dass nicht mehr .

Gruß
Jan
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  #28  
Alt 06.01.2013, 11:58
nixbart nixbart ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Meine sitzen alle auf Stehrohren und es ist völlig wurscht, ob die auf oder zu sind. ...Erst wenn der Pott sinkt, wird's interessant.
Auch bei dieser Variante "tut Kontrolle not" , so wie dieser Trööt ja auch heißt.
Es ist schon mehrfach vorgekommen das die von dir verwendeten Stehrohre an der Schweißnaht zum Rumpf hin abgerostet sind. Und ich bin mir sicher das auch deine Kugelventile auf den Stehrohren im Winter die gleichen schlechten Eigenschaften haben wie die Kugelventile in GFK Booten die an Borddurchlässen direkt angeschraubt sind. Da besteht wohl kein Zweifel. Die Stehrohrvariante ist eine super Sache um undichte Schläuche oder eben zerfrorene Seeventile auch im Wasser liegend aus tauschen zu können oder, bei entsprechender Belüftung der Schläuche, das Boot vor dem Absaufen zu bewahren. Ein gutes probates Mittel wenn die Schweißung am Rumpf immer mal wieder richtig kontrolliert, ggf. konserviert wird und die Rohre über der Schwimmwasserlinie enden.
Das geht übrigens auch bei GFK Yachten indem man GFK Rohre an laminiert.

@Verdrängerwilli:
Möglicherweise gibt es keine "Vorschrift" das die Seeventile beim Verlassen des Bootes zu schließen sind, aber wenn der Kahn absäuft und die Versicherung einfach mal nachforscht wie alt denn die Schläuche waren und ob die überhaupt zertifiziert und dem Verwendeten Zweck entsprechend geeignet waren, wird's knapp mit der Versicherungsleistung. Auch die fachgerechte Installation der Schläuche (Biegeradius, spannungsfreie Verlegung, mögliche Scheuerstellen etc.) müsste dann nachgewiesen werden.
Wenn das dann der eigene Kahn ist der am Boden liegt ist es u.U. nicht so schlimm, aber was ist mit Bergekosten oder möglichen Umweltschäden die kostenintensiv beseitigt werden müssen ???
Dann mache ich doch lieber einen auf "gute Seemannschaft" und mache immer meinen Ritus und schließe alles Seeventile. Dann bin ich finanziell aus allem Raus und auch mental geht's mir besser dabei.
Aber, wie der Ostfriese sagt: Elk sein möch !
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  #29  
Alt 06.01.2013, 12:04
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Zitat:
Zitat von nixbart Beitrag anzeigen
Auch bei dieser Variante "tut Kontrolle not" , so wie dieser Trööt ja auch heißt.
Es ist schon mehrfach vorgekommen das die von dir verwendeten Stehrohre an der Schweißnaht zum Rumpf hin abgerostet sind. Und ich bin mir sicher das auch deine Kugelventile auf den Stehrohren im Winter die gleichen schlechten Eigenschaften haben wie die Kugelventile in GFK Booten die an Borddurchlässen direkt angeschraubt sind.
Da hast du selbstverständlich recht, es bezog sich eher auf die Auf-Zu-Frage. Die Kugelventile werden gesichert durch die schon beschriebenen Schritte Hahn auf - Glysantin rein - Hahn halb zu. Aber mein Motorraum ist durch das Wasser außen eh immer schön warm.

Gruß
Jan
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  #30  
Alt 06.01.2013, 18:58
Kielholer Kielholer ist offline
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Zitat:
Zitat von nixbart Beitrag anzeigen
Auch bei dieser Variante "tut Kontrolle not" , so wie dieser Trööt ja auch heißt.
Es ist schon mehrfach vorgekommen das die von dir verwendeten Stehrohre an der Schweißnaht zum Rumpf hin abgerostet sind. Und ich bin mir sicher das auch deine Kugelventile auf den Stehrohren im Winter die gleichen schlechten Eigenschaften haben wie die Kugelventile in GFK Booten die an Borddurchlässen direkt angeschraubt sind. Da besteht wohl kein Zweifel. Die Stehrohrvariante ist eine super Sache um undichte Schläuche oder eben zerfrorene Seeventile auch im Wasser liegend aus tauschen zu können oder, bei entsprechender Belüftung der Schläuche, das Boot vor dem Absaufen zu bewahren. Ein gutes probates Mittel wenn die Schweißung am Rumpf immer mal wieder richtig kontrolliert, ggf. konserviert wird und die Rohre über der Schwimmwasserlinie enden.
Das geht übrigens auch bei GFK Yachten indem man GFK Rohre an laminiert.

@Verdrängerwilli:
Möglicherweise gibt es keine "Vorschrift" das die Seeventile beim Verlassen des Bootes zu schließen sind, aber wenn der Kahn absäuft und die Versicherung einfach mal nachforscht wie alt denn die Schläuche waren und ob die überhaupt zertifiziert und dem Verwendeten Zweck entsprechend geeignet waren, wird's knapp mit der Versicherungsleistung. Auch die fachgerechte Installation der Schläuche (Biegeradius, spannungsfreie Verlegung, mögliche Scheuerstellen etc.) müsste dann nachgewiesen werden.
Wenn das dann der eigene Kahn ist der am Boden liegt ist es u.U. nicht so schlimm, aber was ist mit Bergekosten oder möglichen Umweltschäden die kostenintensiv beseitigt werden müssen ???
Dann mache ich doch lieber einen auf "gute Seemannschaft" und mache immer meinen Ritus und schließe alles Seeventile. Dann bin ich finanziell aus allem Raus und auch mental geht's mir besser dabei.
Aber, wie der Ostfriese sagt: Elk sein möch !
Hi Wolli + all!

Wenn es wirklich so ablaufen würde, könnte sich jede Kaskoversicherung um die Leistung drücken bzw. wir brauchten nur noch die relativ preiswerte Haftpflichtversicherung. Entscheidend ist allein, ob die Versicherung dir grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann. Das Nichterkennen von morschen Schläuchen oder ein Vergessen, die Ventile zu schließen, sind nicht mehr als nur Fahrlässigkeit. .......... Gut, dass unsere Boote noch nicht alle zwei Jahre durch einen TÜV müssen. Dann wäre bei Nichtbeachtung entsprechender Auflagen ganz schnell der Versicherungsschutz weg, nämlich wegen grober Fahrlässigkeit.
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Gruß Wilfried
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  #31  
Alt 07.01.2013, 07:10
nixbart nixbart ist offline
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Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Hi Wolli + all!

Wenn es wirklich so ablaufen würde, könnte sich jede Kaskoversicherung um die Leistung drücken bzw. wir brauchten nur noch die relativ preiswerte Haftpflichtversicherung. Entscheidend ist allein, ob die Versicherung dir grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann. Das Nichterkennen von morschen Schläuchen oder ein Vergessen, die Ventile zu schließen, sind nicht mehr als nur Fahrlässigkeit. .......... Gut, dass unsere Boote noch nicht alle zwei Jahre durch einen TÜV müssen. Dann wäre bei Nichtbeachtung entsprechender Auflagen ganz schnell der Versicherungsschutz weg, nämlich wegen grober Fahrlässigkeit.

Volle Zustimmung !!!
Und ich hoffe die Versicherungen bleiben so wie sie sind.
Bislang bin ich mit den Versicherungen bzw. meiner Versicherung und deren Leistungsbereitschaft zufrieden. Damit das aber auch so bleibt gilt es mögliche leistungsfälle zu vermeiden.
Erstens um sich selbst, sein Eigentum und andere (Retter, Umwelt etc.) nicht in Gefahr zu bringen.
Und zweitens um die Versicherungen nicht dazu zu nötigen ihre Bedingungen, Abrechnungsmodalitäten und Vertragsbedingungen noch mehr zu verschärfen.
Alles in allem hat man im Leben weniger Stress wenn man seinen Kahn in Ordnung hält und dafür sorgt das mögliche, unerkannte oder unsichtbare Gefahren abgewendet werden. So gut man eben kann, es zumutbar und erträglich ist.
Daher halte ich es durchaus für erträglich und auch zumutbar alle Ventile beim Verlassen des Schiffe zu schließen.
Und wer ein sehr schlecht zu erreichendes Seeventil z.B. irgendwo im Motorraum hat, möge sich jetzt im Winterlager einen neuen, gut zugänglichen Platz aussuchen, das alte Loch zulaminieren (lassen) und ein schickes neues Seeventil einbauen. Ggf. kann man ja auch einfach nur eine elektrische Fernbedienung drauf setzten. Das ist schnell gemacht, komfortabel und beim Sundowner im Cockpit ein wenig dekadent und zum Angeben geeignet.
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  #32  
Alt 09.01.2013, 00:30
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Zitat:
... und zum Angeben geeignet.
Das ist 'n Argument!
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh.
Gruß Volker
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  #33  
Alt 09.01.2013, 09:41
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Auch deswegen habe ich bei törns einen großen Eimer Kinderknetmasse an Bord.
Wenn bspw. die Stopfbuchse rausfliegt, kann man schnell einen Ring zusammenkneten und den am Stevenrohr anbringen!!
Oder dann eine Platte für den Rumpf mit abdichten.
Bei einem klemmenden Ventil hat die Masse den vorteil, daß diese dort eingebracht werden kann und doch keine Probleme verursacht, sollte es gelingen das Ventil dann mit Gewalt doch zu schließen.

Wir haben immer die Kinderknetmasse mit, um bei längeren Überfahrten mit viel Wind und Welle den Einlass der Kette nochzusätzlich abzudichten. Bei mehreren Tagen und schlechtem Wetter haben wir über die kleine Öffnung erstaunlich viel Wasser in unseren nicht selbstlenzenden Ankerkasten übernommen. Seitdem wir hier Plastilin verwenden ist es signifikant besser geworden, und es ist auch noch wiederverwendbar und leicht zu entfernen. (Playdo schimmelt übrigens -sollte es jemanden interessieren)

Zum Thema Seewasserventil: bei uns im Hafen hatte jemand vor dem Seewasserventil noch einen Schlauch, im Winter hat es ihm den Schlauch mit der Schlauchschelle aufdehnt, als es Eis im Wasser gab. Dadurch ging der Schlauch fast ab. Beim Auftauen des Wassers gab es hier Gottseidank keine größere Überraschung, da er vorher den Fehler schon bemerkte und mit Fön selber gezielt auftaute und alles wieder in Ordnung brachte. Aber es ist immer wieder erstaunlich was alles passieren kann, wenn man im Wasser überwintert. Das geschlossene Seeventil hätte hier auch nicht viel gebracht...


lg

Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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  #34  
Alt 09.01.2013, 09:45
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Wenn man sieht, wie manche Werften die Seeventile einbauen braucht man sich nicht zu wundern, wenn die nicht geschlossen werden.
Oder es werden überhaupt keine eingebaut.
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Gruß
Ewald
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  #35  
Alt 24.01.2013, 12:55
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Standard Nun sollte er wieder 30Jahre halten.

So nach der Kontrolle die Reparatur. Kühler zerlegt und festgestellt das die Flansche nicht reparabel sind. Also kurzerhand neue aus Bronze angefertigt. Rest des Kühlers gesäuert und gereinigt. Danach wieder zusammengebaut und abgedrückt. Alles im grünen Bereich.
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Gruß Rüdiger
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  #36  
Alt 24.01.2013, 13:00
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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Unglaublich, ich bin immer wieder erstaunt, was Du so bauen kannst Danke!!!
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Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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  #37  
Alt 24.01.2013, 13:04
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rudi ratlos rudi ratlos ist offline
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Moin Julian.
Das ist nun kein Hexenwerk gewesen wenn du die richtigen Maschinen dafür hast ist das kein Problem. Am Dienstag schicke ich ihn dir spätestens wieder zurück. vieleicht auch früher, ich weiß aber nicht ob wir vorher noch in einen Hafen kommen.
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Gruß Rüdiger
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