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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 20.01.2013, 09:53
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Markus.Gaugl Beitrag anzeigen
..., habe auch sehr kalkhältiges Wasser, seit dem Einbau einer elektronischen Entkalkungsanlage lassen sich alle Kalkrückstände leicht entfernen.....zB so etwas...
Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Uuuiih! Das ist wirklichnein Unterschied. Aber:Es muss auch eine Betriebsumgebung hergestellt werden, die zusätzliche Kosten verursacht. Mit 200€ kommt man nicht weit.
Das muss man auch bei Vollmond einbauen...

Tipp: Wenn es eine echte Entkalkungsanlage werden soll, muss man auch dosieren...
__________________
gregor

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  #27  
Alt 20.01.2013, 10:49
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Das muss man auch bei Vollmond einbauen...

Tipp: Wenn es eine echte Entkalkungsanlage werden soll, muss man auch dosieren...

Ich habe mir einige Angebote aus der Bucht durchgelesen.
Bei diesen Anlagen erfolgt alles automatisch, auch die Reinigen.
So funktioniert es:
Aufbau einer Enthärtungsanlage:

Im Großen und Ganzen ist der Aufbau einer Enthärtungsanlage relativ einfach. Während der Betriebsphase wird das Rohwasser über ein Filtermaterial (Ionenaustauscherharz) geleitet, welches in der Lage ist die Härtebildner, meistens Calzium- und Magnesiumionen aufzunehmen.
Während der Regeneration wird über ein Zentralsteuerventil Salzsole eingesaugt und über das Filtermaterial geleitet. Dabei verdrängt die höhere Konzentration der Na-Ionen die Härtebildner von dem Ionenaustauscherharz und der ursprüngliche Zustand (Regeneration) wird wieder hergestellt. Die Härtebildner werden über einen Ablauf zusammen mit dem Spülwasser in den Kanal geleitet.
Während der Regeneration wird gleichzeitig ein Bypass geöffnet, so dass es zu keiner Unterbrechung der Wasserversorgung kommt.




Quelle: http://www.ebay.de/itm/AKE60-WASSER-...item3a7be2356f (PaidLink)




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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #28  
Alt 20.01.2013, 11:21
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Ich habe mir einige Angebote aus der Bucht durchgelesen.
...Während der Betriebsphase wird das Rohwasser über ein Filtermaterial (Ionenaustauscherharz) geleitet, welches in der Lage ist die Härtebildner, meistens Calzium- und Magnesiumionen aufzunehmen.
Während der Regeneration ...
...
Ja, das ist eine echte normale Enthärtungsanlage! Und kein Fest-dran-
glauben-Magnet-Elektro-Stoßwellen-Ausflockungs-Verhinderer.

Da bin ich ganz auf deiner Seite.

Professionell betrieben gehört aber eine Dosierung je nach Wasserwerten
dazu, um eine vernünftige Trinkwasserqualität (nicht: ohne Phosphat) zu
erhalten und zum Korrosionschutz bei einem Kupferleitungsnetz. Wer solche
Anlagen bei e-bay erwirbt und selbst montiert, weiß das meistens einfach
nicht.
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gregor

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  #29  
Alt 20.01.2013, 11:46
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Also ich bin dem Thema auch noch nicht durch, habe aber eine Ionenaustauscheranlage, als für uns nicht sinnvoll eingestuft.

Wir werden zum Frühjahr hin eine RO-Anlage (Umkehrosmose) montieren lassen -die haut wenigsten zusätzlich gleich ander Verunreinigungen wie: Bakterien, Arzneirückstände und was sonst noch mit raus, sodass das Stadtwasser egal wie alt die Zuleitungen sind auch getrunken werden kann. Das ist bei einem Ionenaustauscheranlage ja lange nicht der Fall.
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  #30  
Alt 20.01.2013, 12:00
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Also bei meiner elektronischen Anlage wird der Kalk einfach daran gehindert sich in festen kristallinen Formen abzulagern, das mit Vollmond und fest dran Glauben ist Unsinn, immerhin habe ich seit über 20 Jahren (davon 10 mit der Anlage) einen aussagekräftigen vorher /nachher Vergleich.....sicher gibts da auch schlechtere und bessere Geräte, wer den Kalk komplett aus dem Wasser entfernen will muss wohl eine der oben genannten Anlagen verwenden.....

MfG

Markus Gaugl
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  #31  
Alt 20.01.2013, 12:26
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Zitat:
Zitat von Markus.Gaugl Beitrag anzeigen
Also bei meiner elektronischen Anlage ...
Ich freue mich, auch in der Medizin, über jeden Erfolg von Placebos...
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gregor

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  #32  
Alt 20.01.2013, 17:46
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@ Markus. Gaugl
A pros pros Medizin: dort wird doch bei Verkalkungen im Körper, ein ähnliches Prinzip angewandt -die Stoßwellentherapie. Oder sehe ich das verkehrt?
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  #33  
Alt 20.01.2013, 18:25
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Ich freue mich, auch in der Medizin, über jeden Erfolg von Placebos...
Abschließend zum nachlesen
http://saniscout.de/Beschreibungen/Kalkwandler.pdf

Bin jetzt hier raus, will ja niemanden missionieren.....

MfG
Markus
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  #34  
Alt 20.01.2013, 19:00
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Hallo Schwarznase, ich würde erst einmal den Kalk mit einem Glashobel ganz vorsichtig entfernen. Die Klinge darfst du nicht verkannten und nicht in die Fuge ziehen da die Klinge beschädigt werden kann und du dann Kratzer in die Fliese ziehst.Sollte das passieren sofort die Klinge wechseln.Auch musst du den richtigen Winkel und Druck finden um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Danach mit einer mittelgroben Stahlwolle den Marmor trocken abreiben um die Reste in den evtl. vorhandenen Vertiefungen zu entfernen. Ich muss dazu sagen das du dieses aber nur machen sollst wenn der Marmor komplett trocken ist sonst wird er Schwarz. Sollte das passieren kannst du dieses mit einem Alkalischen nicht Säurehaltigen Reiniger wieder entfernen. Wenn der Kalk entfernt ist solltest du den Marmor mir einer anständigen Imprägnierung die du in Fachhandel bekommst schützen. Wenn du nach dem Duschen die Wände mit einem Abzieher trocken machst und nach wischst dann bleibt der Marmor Sauber und Kalkfrei. So machen wir das. Wenn natürlich wie in vielen Fällen der Stein durch einen Sauren Reiniger schon versaut worden ist so kann man den Marmor nur noch schleifen,kristallisieren und impägnieren. Und das kann ein Laie nicht.
Gruß Andi
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  #35  
Alt 20.01.2013, 19:10
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
A
Wir werden zum Frühjahr hin eine RO-Anlage (Umkehrosmose) montieren lassen -die haut wenigsten zusätzlich gleich ander Verunreinigungen wie: Bakterien, Arzneirückstände und was sonst noch mit raus, sodass das Stadtwasser egal wie alt die Zuleitungen sind auch getrunken werden kann. Das ist bei einem Ionenaustauscheranlage ja lange nicht der Fall.
Bakterien??? Arzneimittelrückstände und was sonst noch......
Frag mal bei deinem Wasserversorger nach den letzten Untersuchungen gem. TVO (TrinkwasserVerordnung).......und das Alter der Rohrleitung ist eigentlich nicht von Belang, es sei denn dein Versorger hat noch Bleileitungen. Aber auch da haben sich die Grenzwerte in der TVO erheblich geändert.
Laß dir am besten die Daten der "großen Analyse" geben mit sämtlichen chem. Parametern geben. Laß dich nicht abwimmeln, diese Ergebnisse müssen alle für den Verbraucher zugänglich gemacht sein bzw. auf Anfrage zugänglich gemacht werden.
__________________
Grüße
Andreas


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  #36  
Alt 20.01.2013, 19:11
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Zitat:
Zitat von Andidive Beitrag anzeigen
Hallo Schwarznase, ich würde erst einmal den Kalk mit einem Glashobel ganz vorsichtig entfernen. Die Klinge darfst du nicht verkannten und nicht in die Fuge ziehen da die Klinge beschädigt werden kann und du dann Kratzer in die Fliese ziehst.Sollte das passieren sofort die Klinge wechseln.Auch musst du den richtigen Winkel und Druck finden um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Danach mit einer mittelgroben Stahlwolle den Marmor trocken abreiben um die Reste in den evtl. vorhandenen Vertiefungen zu entfernen. Ich muss dazu sagen das du dieses aber nur machen sollst wenn der Marmor komplett trocken ist sonst wird er Schwarz. Sollte das passieren kannst du dieses mit einem Alkalischen nicht Säurehaltigen Reiniger wieder entfernen. Wenn der Kalk entfernt ist solltest du den Marmor mir einer anständigen Imprägnierung die du in Fachhandel bekommst schützen. Wenn du nach dem Duschen die Wände mit einem Abzieher trocken machst und nach wischst dann bleibt der Marmor Sauber und Kalkfrei. So machen wir das. Wenn natürlich wie in vielen Fällen der Stein durch einen Sauren Reiniger schon versaut worden ist so kann man den Marmor nur noch schleifen,kristallisieren und impägnieren. Und das kann ein Laie nicht.
Gruß Andi
Imprägniert wurde es.
Nur kommt es mir so vor als wird es stetig heller.
Zumindest auf dem Boden.
Die Wände ziehe ich immer ab.Mit dem Schaber das wird schlecht da ich Mosaikfliesen habe.
__________________
Gruß,Schwarznase ...

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  #37  
Alt 20.01.2013, 19:13
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Zitat:
Zitat von Markus.Gaugl Beitrag anzeigen
...
Bin jetzt hier raus, will ja niemanden missionieren.....
...


Das fällt bei diesen Aussagen auch schwer:



"Der Kalk wird auf physikalischer Basis in eine pulverisierte Form umgewandelt."
(Gelösten Kalk in Pulver zu verwandeln, schafft man nur durch Eindampfen oder chemisches Ausflocken.)


"Es wird auch gleichzeitig der Kalk in den Rohrleitungen, Boilern, Wasch- und Ge-
schirrspülmaschinen mikrofein abgebaut und mit einer Metallkarbonatschicht
als Schutzschicht belegt
." (Kalk ist Calciumcarbonat und Calcium ist ein Edelalkalimetall.)

"Diese Impulse bewirken einen elektrophysikalischen Prozess, der zur Folge hat,
dass sich die Kalkkristalle nicht mehr ablagern können. Der Kalk verliert seine
Haftfähigkeit gegenüber jedweder Oberfläche
." (Klasse! )

"Er wird in der Struktur dergestalt verändert, dass die Kristallbildung nur noch
mitten im Wasser
erfolgt." (Woher weiß der Kalk nur, wann er mitten im Wasser ist?)

"Bei diesem Prozess wird Kohlensäure frei; diese versucht sich möglichst
schnell mit einem unbehandelten Kalkmolekül zu verbinden
und trägt auf
diese Weise bereits vorhandene Kalkablagerungen im Leitungsnetz ab."
(Ein überaus gewagtes Stück Theorie...)

"Nach vollständigem Abbau der Kalkverkrustungen auf den Leitungswänden bildet
sich eine Metallkarbonatschicht durch die im Wasser enthaltenen Metalle."
(Ersetze Kalk durch Kalk! )

Danach wird nur noch der gleiche Quatsch immer wieder wiederholt... Man könnte
sich herzlich darüber amüsieren, wenn man mit dieser Bauerfängerei nicht nur an den
Geldbeutel wollte...
__________________
gregor

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  #38  
Alt 20.01.2013, 19:37
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Stell mal ein Bild von dem Marmor mit Kalk rein oder schick mir es per PN.
Gruß Andi
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  #39  
Alt 20.01.2013, 19:44
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Zitat:
Zitat von Coaster 430 Beitrag anzeigen
Bakterien??? Arzneimittelrückstände und was sonst noch......
Frag mal bei deinem Wasserversorger nach den letzten Untersuchungen gem. TVO (TrinkwasserVerordnung).......und das Alter der Rohrleitung ist eigentlich nicht von Belang, es sei denn dein Versorger hat noch Bleileitungen. Aber auch da haben sich die Grenzwerte in der TVO erheblich geändert.
Laß dir am besten die Daten der "großen Analyse" geben mit sämtlichen chem. Parametern geben. Laß dich nicht abwimmeln, diese Ergebnisse müssen alle für den Verbraucher zugänglich gemacht sein bzw. auf Anfrage zugänglich gemacht werden.


Mmmh, jeder wie er mag.
Die Medien sind voll mit solchen Berichten.
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...04_trinken.jsp

Untersucht wird nicht zuhause am Wasserhahn, sondern im Wasserwerk. Da ist also deutlich Luft für Verunreinigungen.


Wie dem auch sei, wir sind beim Thema Kalk. Und wir wollen das mit einer RO-Filteranlage in Angriff nehmen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #40  
Alt 20.01.2013, 20:13
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Zitat:
Zitat von Andidive Beitrag anzeigen
Stell mal ein Bild von dem Marmor mit Kalk rein oder schick mir es per PN.
Gruß Andi
Gerade hat meine Tochter geduscht, somit sieht der Marmor aus wie neu.
Muß ich dann morgen machen das Foto.
Versteh mich nicht falsch, der Boden ist mit einem leichten Grauschleier behaftet.
Wer es nicht weiß sieht es nicht aber ich möchte nicht warten bis es eine Kruste oder eine richtig sichtbare Ablagerung wird.
Denn dann glaube ich ist es umso schwerer es zu reinigen.
Es sind also "Wasserflecken" wenn man es so nennen will.
Es ärgert mich halt weil uns das Bad viel Geld gekostet hat und wir es gern im Ausgangszustand halten wollen.
__________________
Gruß,Schwarznase ...

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  #41  
Alt 21.01.2013, 16:34
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen

Mmmh, jeder wie er mag.
Die Medien sind voll mit solchen Berichten.
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...04_trinken.jsp

Untersucht wird nicht zuhause am Wasserhahn, sondern im Wasserwerk. Da ist also deutlich Luft für Verunreinigungen.


Wie dem auch sei, wir sind beim Thema Kalk. Und wir wollen das mit einer RO-Filteranlage in Angriff nehmen.
Medien halt.
Und nein, es wird nicht mehr nur im Wasserwerk untersucht, mittlerweile sind auch sogenannte Netzproben Pflicht. Frag einfach bei deinem Versorger nach. Oder wende dich an die zuständigen Kollegen vom Gesundheitsamt. Denen müssen nämlich sämtliche Untersuchungsbefunde gemeldet werden!
Im Gegensatz zu vor ein paar Jahren haben sich auch die Anzahl der Untersuchungen für die Versorger drastisch erhöht. Und somit leider auch für uns die entsprechende Flut von Befunden
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Grüße
Andreas


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  #42  
Alt 21.01.2013, 16:53
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Mein Haus ist 45 Jahre alt, da hat noch keiner am Wasserhahn geschnüffelt. Alles immer weit vor der Uhr.
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  #43  
Alt 21.01.2013, 18:07
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Mein Haus ist 45 Jahre alt, da hat noch keiner am Wasserhahn geschnüffelt. Alles immer weit vor der Uhr.
Ich hab ja auch nicht gesagt das die Netzproben bei dir im Haus genommen werden
Netzproben müssen verteilt im Versorgungsgebiet des Versorgers genommen werden.
Wenn du die "Werte" deiner Hausinstallation haben willst, dann bleibt dir nur die Kontaktaufnahme mit einem akkreditiertem Labor zwecks Beprobung.
Kleiner Tip dazu: wenn du Beproben lasse solltest, dann am besten 2 Proben. Eine so nah wie mörglich an der Übergabestelle (Wasseruhr) und die andere dann irgendwo im Haus. Die Werte der Hausinstallation kannst du dann ja mal mit den Werten deines Versorgers vergleichen......

In diesem Sinne
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Andreas


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  #44  
Alt 21.01.2013, 20:25
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Wie oft wird denn Beprobungs laut TWVO innerhalb eines Wohngebiets durchgeführt?
Wie schnell wird ein Leitungseintragsschaden festgestellt?
Wie teuer ist den eine biochemische Analyse?

Ich bin mir sicher das Eine RO- Anlage deutlich günstiger kommt. Meine Damen trinken alle Stadtwasser und zwar reichlich, da finde ich das schon angebracht.

Aber wir wollen das Thema nicht entführen.
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  #45  
Alt 22.01.2013, 09:07
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Wie oft wird denn Beprobungs laut TWVO innerhalb eines Wohngebiets durchgeführt?
Wie schnell wird ein Leitungseintragsschaden festgestellt?
Wie teuer ist den eine biochemische Analyse?

Ich bin mir sicher das Eine RO- Anlage deutlich günstiger kommt. Meine Damen trinken alle Stadtwasser und zwar reichlich, da finde ich das schon angebracht.

Aber wir wollen das Thema nicht entführen.
Mach ruhig.
Ich weiß was ich wissen wollte.
Deine Überlegungen sind auch interessant.
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Gruß,Schwarznase ...

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  #46  
Alt 22.01.2013, 17:48
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Wie oft wird denn Beprobungs laut TWVO innerhalb eines Wohngebiets durchgeführt?
Wie schnell wird ein Leitungseintragsschaden festgestellt?
Wie teuer ist den eine biochemische Analyse?
Kann man (bzw. ich) nicht pauschal beantworten. Die Anzahl der Untersuchungen liegen an der Förder- bzw. Abgabemenge des Versorgers.
Leitungseintragsschaden Meinst du Rohrbruch???? Liegt an der größe des Schadens...... und was entsprechende Untersuchungen kosten kann ich dir nicht sagen, da müsstest du die Labore bei dir in der Umgebung mal fragen.

Oder einfach mal das für dich zuständige Gesundheitsamt anrufen, die können dir die meisten Fragen besser beantworten. Ich kenne ja leider deine Ecke nicht
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Grüße
Andreas


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  #47  
Alt 22.01.2013, 19:23
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Für den Legionellentest zahle ich 44€. Für eine mikrobiologische und chemische und Analyse mit Probennahme werden ca. 330€ fällig.
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Geändert von Freibeuter (22.01.2013 um 19:30 Uhr)
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  #48  
Alt 09.03.2015, 13:58
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Was ich nicht verstehe, warum wird empfohlen "Essig" oder verdünntes Essig zu verwenden. Im Grunde ist das doch auch nur Essigsäure und diese soll man unter keinen Umständen verwenden?
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