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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
wenn dein Boot wirklich 1,2t wiegt, rate ich dir dringendst auf mindestens 70 PS zu gehen. Einen Motor zu kaufen, weil man die Option sieht, diesen irgendwie aufzubohren ist nach meiner Meinung ein Fehlkauf. Ich fahre selbst seit Jahren ein Kajütboot mit 1,4t Kampfgewicht und einem 70er Suzuki. Der Motor war bei 2 Besatzungsmitgliedern so einigermassen o.k. Ich kam auf max 19 Knoten, bei 3 Mann gerade noch ins Gleiten und ab April, sobal leichtester Bewuchs am Boot war ging nichts mehr. Jetzt habe ich auf den DF 100 gewechselt. Wenn ich mich im normalen Marschgeschwindigkeitsgereich von 20 Knoten bewege, spare ich bei einem tag Schleppangeln mit dem teil etwa 15 bis 17 Liter Sprit ( 2 Stunden Marschfahrt, 10 Stunden 1000u/min. Nimm also den Rat an, den möglichst größten Motor in deinem Budget zu montieren. Nachdem ich bisher Mercury, Honda und Suzuki ( ausschließlich Salzwasser ) gefahren bin, rate ich dir zum Suzuki. Die oft angesprochene Korrosion scheint auch ein Wahrnehmungsproblem zu sein. Bei ordentlicher Pflege kannte mein DF 70 beim verkauf nach 1900 Stunden Salzwasser keine Korrosion. Nur ein Geber war mal ins "Opfern" gekommen und mußte wg. Fraß getauscht werden. Gruß HansH
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#27
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Mal etwas aus regionaler Sicht.
Wer Bootskörper und Revier kennt, kann aus Erfahrung sagen, dass hier 40/50 PS völlig ausreichen. Das Boot gleitet mit sehr flachem Rumpf sehr leicht an. Ob da dann 40 oder 50 Pferde der genannten Typen werkeln, ist ziemlich egal. Die Unterschiede sind durch die gleichen Basismotoren so gering, dass man getrost die "kleinere", preiswertere Variante mit evtl. passender Schaftlänge wählen kann.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#28
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Hallo Jörg,
persönlich schätze ich deine Meinung immer sehr. Aber ich will hier einmal widersprechen. Einen Motor nur nach dem Stammrevier zu kaufen ist nach meiner Meinung problematisch. Es mag schon sein, dass man auf den stillen Revieren um Berlin besser und schneller in die Gleitfahrt kommt, als auf großen Binnensee oder der Ostsee - oder auch am Mittelmeer. Wer hat ein Trailerboot um es nur vor der Haustür zu benutzen? Gruß HansH
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#29
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Zitat:
Mein regional bezogener Beitrag soll als Hilfestellung für unser Revier hier für dieses Boot dienen. Auf großen Binnenseen, der Ostsee, dem Mittelmeer ist das Poseidon völlig ungeeignet. Zum Trailern würde ich dann zu einem anderen Boot raten.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#30
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HONDA oder Susi?
Ihr habt alle irgendwie Recht, obgleich ich am ehesten gedanklich bei Checki bin.
Klar, das Gewicht ist viel zu hoch für 50 PS, aber die Frage ist doch wo für sind 50 PS zu wenig? Um in Gleitfahrt zu kommen? Ja. Um mit 4 Pers. gleitend über den See zu ballern? Ja. Für Wasserski? Ja. Worum es mir geht, ist gemütliches Wasserwandern mit entspannter Drehzahl (mein 20er ging rima zum Wasserwandern) oder mal das etwas souveränere Überholen der poln. Metallschute auf dem Oder-Havel-Kanal, meist fahr ich eh nur 15 Min., Anker raus, Bier auf, Chefin legt sich in die Sonne --> Weekend. Ich teile die Meinung, dass 70 PS das Minimum sind um bissl. Fun zu haben, aber irgendwie ist bei mir auch der Weg das Ziel, also Erkenntnis, dass ja 70/90 PS besser wären, Umbau, neue Freude.... das ist wie alle 2 Jahre ein zusätzliches Weihnachten vor Saisonbeginn Mein Motorwanne ist halt nicht tief und ein 70/90er der ist schon fett. @Checki, ich hatte neulich mal durchgeklingelt, ich versuchs noch mal am Wochenende. Gruss und danke Euch allen für Eure Ansichten bisher! Jan
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#31
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Zitat:
Der Suzuki DF60A ist im Jahre 2010 neu entwickelt auf den Markt gekommen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt einen gekauft, es ist einer der ersten 100. Er hat eine Steuerkette im Ölbad. Bisher bin ich sehr zufrieden. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#32
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Hallo
Und der DF50A und DF40A ist im Jahre 2011 dann auf der Basis des DF60A gekommen. Das A ist hier sehr wichtig, es ist die neueste Version, das Vorgängermodell heist einfach DF40, DF50 oder DF60! Gruß Peter
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#33
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Falls mit dem Boot viel unterwegs bist..z.B. Kroatien etc, dann würde ich den
HONDA nehmen. Der Ersatzteilversorgung ist besser.
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Gruß Alex
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#34
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Zitat:
Ich tendiere immer mehr zu Suzuki... |
#35
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wird, gleichgültig welcher es wird, keine Fehlwahl werden.
BON Geändert von bootohnenamen (24.02.2013 um 07:11 Uhr)
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#36
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... im Vergleichstest Boote lag der Honda vorne.
Honda Motoren sind absolut zuverlässig. Im Baubetrieb --- Stromerzeuger, Stampfer, ........ hatten wir mit Honda nie Probleme. Die Motoren sprangen immer zügig und zuverlässig an. .
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Schöne Grüsse !
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#37
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...mag ja sein. Aber ich gebe auf Tests in Zeitschriften garnichts. Wer einmal begriffen hat, wie diese Blätter funktionieren, der weiß auch, das die Anzeigenabteilung das Ergebnis bestimmt. Das einzige was davon brauchbar ist, sind die technischen Daten.
Gruß HansH
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#38
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[QUOTE=checki;3006370]Mal etwas aus regionaler Sicht.
Wer Bootskörper und Revier kennt, kann aus Erfahrung sagen... http://www.mercurymarine.com/engines...max-sport-jet/ Glück Auf! Gunar |
#39
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naja, ich würde zu Suzuki tendieren. Scheint schon ein Grund zu sein, warum selbst prof. Angelführer, egal ob in Süß- oder Salzwasser zu dem Hersteller wechseln. Kenne Suzuki-Motoren aus dem Salzwasser mit 2.000-3.000 Betriebsstunden, und die laufen und laufen.
Wegen der Größe, das sollte der eigene Geldbeutel und die eigenen Interessen im Vordergrund stehen. PS. Wovon ich dir nur abraten kann, ist Mercury. Was ich da für Probleme mitbekommen habe (sind zwar alles nur Salz-/Brackwasser-Fahrer) aber da wurde mir ganz anders
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#40
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Zur Zeit betreibe ich einen Suzuki, einen Honda und einen Yamaha. Keiner von denen zickt. Auch die Stegnachbarn und Bekannte (soweit Außenborder) mit Honda, Yamaha und Suzuki fahren nur, sogar ein e-tec tut problemlos - und richtig knackig - seine Dienste.
Gefühlt traue ich dem Yamaha die größter Zuverlässigkeit zu, ist aber nur gefühlt (und von ein paar Yamaha-Oldtimern Zweirädern unterstützt). BON
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#41
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Liebe Mitstreiter(innen),
ich finde es immer schön, wenn ein Thread auch mal abgeschlossen werden kann, es ist ein Suzuki DF50 geworden, den ich bei einem - Kollegen hier aus dem Forum (Susi-Händler) bestellt habe. Er hat einen genialen Preis gemacht und auch die Abwicklung bisher ist top. Ich kenne HONDA von Autos, Mopeds und der einen Saison auf dem Wasser und muss sagen, dass HONDA für mich immer der Benchmark ist was Technologie und Verarbeitung angeht. Gar keine Frage. Was hat mich letztendlich zur Susi bewogen: - Kein schlechtes Imgage/kein schlechter, technischer Ruf - 150ccm mehr Hubraum (habe schweres Boot) - 2 oben liegende Nockenwellen - Kraftkopf mit Haube ist zu HONDA: -5cm in der Tiefe, -5cm in der Höhe - Maße wichtig für mich weil Wanne und Abstand zum Verdeck sind klein - Steuerkette war +/- 0 denn ein Riemen ist gut gewartet auch ok - Susi etwas höher übersetzt (habe schweres Boot) - Prop. nach Wahl ist schon dabei (bei HONDA neu Prop. immer extra) - die Lust, einfach mal ein wenig aus der Reihe zu tanzen Ich werde berichten wie gut das Ding läuft, aber ich denke er wird seinen Dienst tun...
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#42
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HONDA oder Susi?
So, Kinners, der Monolith hängt...
Spiegel habe ich verstärkt mit V4A Bracket das den Spiegel weiter nach unten zieht und der Motor sich unten nun auch mit Leistung abstützen kann, ferner ist Spiegel neben 4 x durch gebolzt auch entlastet durch seitliches Verbolzen der V4A Flügel in den Motorinnenkasten der monsterstabil ist und oben zugentlastet nach innen mittels Siebdruckplatte und Quintettblech das vor den Kasko-Vertikalstreben gesetzt ist. Alle Löcher vor dem Bolzen mit SIKA Mampelfix gefüllt. Wackel ich am Motor, wackelt das Boot. Denke dat hält. Innen das böse Diebstahlschloss montiert das die Mutter komplett umgreift und es da unten innen so eng ist, dass auch die Flex nicht dran kommt.
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#43
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Also irgendwie kommt man ja zu nüscht vor lauter Arbeit aber gut, ohne Arbeit kein und kein fahren.
Den Abschlussbeitrag, was es denn dann schlussendlich geworden ist, hatte ich ja bereits gepostet, für alle Diejenigen, die interessiert wie der Umbau dann jetzt zum Boot passt und welche Erfahrungen und Kontakte sich ergeben haben, hier nun noch einige Informationen: Den Motor habe ich hier von einem -Kollegen erstanden (Michael), den ich in Sachen Preis und Service auch empfehlen kann (ich bekomm da nichts für), ferner kann ich auch SUZUKI Deuschland empfehlen, die mir beim Umbau mit einigen Informationen zur Seite gestanden haben, insb. der dortige techn. Leiter in der Deutschlandzentrale ist wirklich sehr hervor zu heben, freundl. Service alter Schule. Der Umbau ist nun einige Wochen her, bis dato hält alles sauber, der Händler bei der Erstinspektion hat den Selbstanbau abgenommen und für gut befunden. Aktuell steht der BS-Zähler bei 28, der Verbrauch hat sich bei knapp 2 Ltr./h eingependelt, hier muss natürlich gesagt werden, dass die ersten 10 BS ein vorsichtiges Einfahrprogramm gefahren wurde und in Berlin/Brdbg. eh kein Rasen gestattet ist, ich also immer so mit 8 - 12khm umher eiere, natürlich waren schon mal ein paar heimliche V-Max-Tests dabei. Der 50er ist - wie (@Checki) mal in einem anderen Thread schrieb - für das Boot vollkommen ausreichend. Der erste (kurze) V-Max-Test nach der Einfahrphase brachte folgende Ergebnisse: Boot urlaubsklar nur mir mir = schnelles Errreichen von knapp 40 km/h, darüber dann etwas langsameres Ansteigen der V bis auf knapp 50 km/h. Die Nase geht ab 12 kmh hoch, ab 15/18 kmh dann ganz deutlich und bei V-Max geht er in die von @Checki mal beschriebene "Fast-Gleitphase" beiu Halbgleitern über, also es liegt hinten zwar nur noch wenig auf dem Wasser aber doch zu viel um es wirklich Gleiten zu nennen, allerdings fast keine Heckwelle mehr seitlich, nur noch Motorstrudel mittig. Nimmt man das Gas weg geht er analog dazu wieder vorne runter. Weit mehr als ich erwartet habe, vorher fuhr ich max. 20 km/h (da bekommt man beim ersten mal 50 wirklich Angst). Mit drei Mann geht er immer noch 40, also was will man mehr. Langsame Tuckerfahrt zum Baden bedeutet 10km/h bei ca. 2000 U/Min., Motor läuft dann angenehm ruhig. Der Geradeauslauf ist langsam wie schnell 1A, vorher war ein Geradeauskurs die Mischung aus permanentem Gegensteuern links und rechts, jetzt lasse ich auch bei Kabbelwasser das Lenkrad los und alles läuft sauber geradeaus. Denke das größere UWT und der größere Prop. helfen hier. Bisher bin ich mit der Entscheidung mehr als zufrieden, ich denke die 50 PS sind nominell für das schwere Boot eher zu wenig aber anscheinend ist das Ding hydrodynamisch doch pfiffig gebaut, so dass es wenig braucht um schnell in Fahrt zu kommen. Ach ja: die Anti-Kaviplatte ist exakt auf einer Linie mit dem Unterboden hinten, er sitzt weit genug unter Wasser um keine Luft zu ziehen aber eben tendenziell recht hoch, heisst es nicht, dass je höher = desto kräftiger? Oder ist das Irrglauben? Gerne hätte ich umgebaut auf Tillerarm, aber mein Motorkasten ist dafür viel zu eng, trotzdem ist die direkte Anlenkung schön soft und satt steuerbar. Der Motor passt aber astrein rein und vor allem kann ich ihn sogar noch so weit hoch trimmen, dass bei Wasserliege zumindest die Kaviplatte in die Luft kommt. Mein Spiegelumbau und die einhergehende Verstärkung und Abstützung (ich habe das Edelstahl-Bracket nicht nur drüber gestülpt, sondern es zur Fixierung seitlich Verscharubt und mittels Gewindestangen ins Innere nach hinten gegen zu starken Zug/Gewicht des Motors abgesichert) haben sich anscheinend rentiert, ich werde das beobachten, bisher keine Risse, Veränderungen, Auffälligkeiten, der Honda vorher hatte 65kg, der Susi wird so bei 105kg liegen. Das Update hat sich geloht, den Schlag ins Genick von der Regierung kommentiere ich jetzt mal nicht weiter, einen Tag später war auch sie begeistert von der Laufruhe . Falls jemand also mal die selbe Entscheidung pro/contra DF50 hat, ich kann ihn (bisher) empfehlen, eine Langzeiterfahrung kann ich natürlich noch nicht bieten, aber wenn er den schweren Kahn so schnell und sparsam vorwärts bringt, dann denke ich ist das zum. pos. hervorzu heben. Anbei noch ein paar Bastelbilder. Allen eine schöne Saison!
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#44
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Laufruhe ist wirklich super, im Leerlauf noch einen Kühlwasserkontrollstrahldämpfer und nichts ist mehr zu hören.
BON |
#45
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Hi RedPoseidon,
ich bin beim Stöbern auf deinen Bericht gestoßen - Danke dafür! Dazu hab ich mal mehrere Fragen: Ich habe auch eine Poseidon, allerdings den schnabelförmigen, flachen Rumpf wie in einem anderen Thema ausgeführt. Der Boden sieht aber exakt wie Deiner aus. Daran hängt ein Suzuki DF60, also die alte Variante mit 4 Zyl., 1300ccm, Zahnriemen usw. und wiegt 163kg lt. Typenschild. Wir waren gerade damit auf dem See im Urlaub. Leer fahrfertig wiegt sie eine knappe Tonne, mit dem ganzen Urlaubsgedöns und 4 Leutchens schätzungsweise 1,5t. Ich habe damit nach langwierigem Trimmen und Fummeln mit den Trimmklappen einmal 45 GPS-km/h geschafft. Kein Wind, Propeller 13,5x15 und der Motor dreht dabei 5200 upm (5300 ist max.). Meine Fragen: - Wie hast du die Vmax gemessen? GPS? - Welchen Prop. hast Du? - wie hoch dreht der Motor bei Vmax? Diese Differenz zu deinen Werten kann doch nicht nur das höhere Motorgewicht ausmachen!? Ggf. müsste ich den Test nochmal unbeladen machen aber dass du mit 10PS weniger und ordentlicher Beladung sogar noch schneller unterwegs bist irritiert mich etwas... Auf jeden Fall macht der Motor richtig Spass, ist leise und sparsam. Was ich noch festgestellt habe ist, dass die maximale bzw. wirtschaftliche Verdrängergeschwindigkeit bei 11km/h liegt bei 1700upm. Eine nennenswerte Geschwindigkeitserhöhung beginnt erst bei ~3000upm. Es lohnt also auf jeden Fall mit Gps-Kontrolle mit den Einstellmöglichkeiten rumzuspielen. Bin sonst immer nach Gefühl mit 2000upm gefahren - hat ausser Mehrverbrauch rein garnix gebracht. Ich sach schonmal Danke für dein Feedback! So denn... Dirk |
#46
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Zitat:
habe auch einen DF 60 und ein vergleichbares Bootsgewicht, auch ich komme auf ca. 45 kmh (GPS-Messung, mit 15" Prop) Inzwischen ist ein 13" drauf, damit habe ich noch nicht gemessen. Mit dem 13" hat's mehr Kraft, die Endgeschwindigkeit bei gleicher Drehzahl ist aber niedriger, bzw. die Enddrehzahl bei mir momentan mit > 6000 etwas zu hoch....muss ich halt etwas vorsichtig sein.... Gruß Ralf |
#47
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Hallo Diggi,
du hast 10% zu wenig Drehzahl. Der Motor sollte schon bis 5800 oder 6000 drehen. Erst dort bekommst du dann auch deine angestrebte Leistung. Gruß HansH |
#48
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Moin Jungs,
auch ich habe den Schnabelrumpf, den Flachen. V gemessen mit GPS. Aktuell ist 11-5/8 x 12 verbaut, der ist aber langsamer, dreht bei Vollgas 5800/5900, der 13er nur 5600. mittlw. habe ich um die 50 BS und bin auch mal geballert. Die 50 gehen nur leer und solo mit dem 13er, neulich 4 Erw., 2 Kinder, Kühlbox voll mit dem 12er (da tuckert der 13er bei langsam zu niedrig) ging er auf knapp 30. Insg. bin ich zufrieden. |
#49
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Wanderfahrt mit dem 12er sind bei mir 10/11 km/h bei 2600 U/Min., ist mir bissl zu hoch, mit dem 13er dann um die 2200/2300, da ists ruhiger aber bei mehr als 2 Pers. untenrum dann doch zu niedertourig.
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#50
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