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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
21.02.2013, 17:11
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ALs Kartenmaterial empfehl ich:
"Der Rhein2" vom Verlag Rheinschiffahrt obwohl dort die holländischen Kaälöe fehlen. oder "Der Rhein" von Manfred Fenzl Da der Wateralmanc ja eh pflicht ist reicht eigentlich "der Rhein 2"
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden  Inoffizielle Boote-Forum Map
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#27
21.02.2013, 17:24
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Sehe gerade, es soll jetzt Samstag schon losgehen
 Pegel Ruhrort zeigt heute 4,90m fallend, von oben kommt auch nichts mehr. So kannst Du aktuell von ca. 5-6 km/h Strom rechnen. Bei anzunehmenden 12 km/h Marschfahrt sind es also 6 km/h zu Berg. Du hast bis zum WDK 55 km Rhein vor der Brust, was rein rechnerisch 9,1 Stunden ergibt. Das ist sehr lang und bei Tageslicht nicht machbar. So würde ich eine Übernachtung in Rees (Mahnensee, km 843,2 rechtsrheinisch, Segelclub Grafenwald www.scg-rees.de) einbauen. Gruß Christian
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"Rot im Sinne dieser Verordnung ist nicht grün, sondern gelb oder blau"  www.zalu.de
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#28
21.02.2013, 17:24
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Wir reden von 50 km Rhein!! Man meint gerade, es geht vom Ijsselkop nach Basel
 bei HW I mit einem Schrotthaufen.  Prüfe Dein Schiff auf der Ijssel - wir machten es damals genauso - und bis zur Einmündung in den Rhein (wobei er da noch nicht so heißt) weißt Du was Sache ist. Nimm wie die Kollegen richtig beschrieben haben Impeller, Keilriemen, Öl und Werkzeug mit und gut ist. Übe das Setzen des Ankers (wie geht er auf Tauchstation, wie wieder hoch usw.) und lege immer das längste Tau schon bereit, da man nie wissen kann, ob man es zum Abschleppen braucht. Das sind reine Vorsichtmaßnahmen, die ich heute, nach 20 Jahren, immer noch mache wenn ich z.B. alleine unterwegs bin. Genießt die Fahrt auch, denn die Überführung seines Schiffes ist immer was Besonderes. Genau auf dem Abschnitt Ijssel habt Ihr alle Zeit der Welt zum Prüfen und ggfs. Anhalten. Da gibt es wenig Schiffahrt um die Zeit und Ihr habt keinen Stress. Wenn was ist, dann ist im Bijlandsee (Rhein) genügend Zeit noch zum Reinfahren und dort gibt es mehr als genug Fachkräfte (weiß ich aus eigener Erfahrung). Von Bijland nach Wesel ist es lächerlich kurz! Und Funk hin oder her! Wenn´s keine gibt, dann gibt´s keinen. Deswegen kann man trotzdem fahren. Vertraue doch Deinem Schiff, denn du hast es doch auch nicht ohne es vorher gesehen zu haben gekauft oder? Also! Raus aufs Wasser, Mann und gute Fahrt! Ich beneide Dich darum,dass du schon raus kannst. Gruß Peter
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#29
21.02.2013, 17:42
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..und jetzt komm ich nochmal hinterher. Unsere Fahrt war damals Zwolle - Zutphen, dann am nächsten Tag Zutphen - Wesel, dann Wesel - Leverkusen usw. War halt Überführungsfahrt für ein Chartwerunternehmen. Alles in allem von Zwolle (Karfreitag) nach Winningen (Ostermontag Abend) 4 Tage. Stress pur! 6.00 ablegen, 18.00 Uhr +/- anlegen. Wenn Du wie Kollege Niederrheiner schreibt, im Mahnsee übernachtest und dann nach Wesel weiterfährst, dann hast Du wirklich null Stress und alles wird gut.
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#30
21.02.2013, 17:45
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Wir haben jetzt die Tour über den Rhein in die Niederlande und zurück auch schon ein paar mal gemacht.
Rein von der Fahrtstrecke her gesehen, ist es schon ein Unterschied, ob man direkt auf dem Rhein zurück fährt oder über die Ems und den DEK, bzw. den HRK und den DEK die Überführungsfahrt macht. Mit einem unbekannten Boot, und ein unbekanntes Boot ist es, auch nach der Fahrt von Zwolle bis in den Rhein, immer noch, würde ich nicht auf den Rhein fahren. Wenn ich die kurze Strecke über den Rhein nehmen müsste, würde ich mir erst mal Zeit für die Technik des Bootes nehmen und hier zu aller erst die Dieselversorgung. Vieles, was auf Kanälen und ruhigen Flüssen noch gut funktioniert, wird auf dem Rhein bei Wellengang zu Problemen führen. Ablagerungen in den Tanks werden aufgewirbelt und setzten dann auf dem Rhein ratz-fatz den Dieselfilter zu. Vielleicht fahren ja diejenigen hier, die Dir eine Überführung auf dem Rhein empfehlen, mit und unterstützen Dich auf der Fahrt ...
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz
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#31
21.02.2013, 17:52
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Zitat:
wenns an nem Wochenende (Außer am nächsten 02.03 da hat mien Vater sienen 65sten) passiert und ich das Zugticket gestellt bekomme fahr ich gerne mit. Urlaub hab ich leider nur noch 2 Tage fürs Jahr zur verfügung der Rest ist komplett verplant.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#32
21.02.2013, 17:55
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Hallo Lutz,
Du mußt aber doch zugeben, dass er bis zum Rhein mehr als genug Zeit hat, in einem relativ sicheren Revier zu testen. Und Dein Szenario kann ihm auch auf dem KRK oder DEK passieren und da macht er dann nirgends so schnell mal eben fest. Ankern ist nicht und die Berufer nehmen so einen Fall mit Freuden auf. Denn da ist die Möglichkeit ein ruderloses Boot zu überholen gen Null! Warum seht Ihr immer nur diese Horrorszenen vor Euren Augen? Er fährt 50 km auf dem Rhein und das in 2 Etappen! Hallo? Er muss nicht durch das Gebirge usw. Wann warst du das letzte Mal aus der Lahn?
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#33
21.02.2013, 18:05
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Hallo Entenhausener,
So wie ich das sehe, solltest du mit der Länge und Motorisierung den Rhein rauf kein Problem haben. Ich habe 2012 mein 8 m Stahlverdränger mit 42 PS von Stevensweert nach Rünthe über den Rhein und WDK überführt. Dabei habe ich von, Nijmegen bis Wesel 12 Stunden ohne Pause gebraucht. Es war zwar hart, aber so habe ich das Boot schon einmal kennen gelernt. Eine gute Vorbereitung und gutes Wetter sind das A und O! Christian
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Wenn nicht jetzt, wann dann
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#34
21.02.2013, 18:44
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Hi Peter,
ein unbekanntes Boot kann man in einem sicheren Gewässer nie wirklich kennen lernen. Die Fahrsituation ändert sich schlagartig wenn man vom Pannerdens Kanaal in den Rhein kommt. Höhere Belastung des Motors, Wellengang ... das sind Fahrsituationen, die Du auf der Ijssel nicht nachstellen kannst. Da braucht es vorher einen gründlichen Checkup der ganzen Technik. Ich weis, nicht wenige werden jetzt müde lächeln: Das Ganze hat auch etwas mit Verantwortung gegenüber den Mitfahrenden zu tun .... Was die Möglichkeiten ( ankern, anlegen usw. ) auf einem Kanal angeht, gebe ich Dir natürlich völlig recht. Auf den Rhein kann man den Kahn im Notfall noch auf Grund setzen. Auf dem DEK gib es das nicht ... 
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz
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#35
21.02.2013, 19:07
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Hallo Ralf,
die Tour über den Rhein bis zum WDK habe ich auch schon ein paar mal gemacht. Auch mit einem 8,5m Boot mit 21PS Yanmar Diesel. Wir sind angekommen  Die erste Toor war mit einem 6m Gleiter, da ist uns das Kreuzgelenk gebrochen. Seit dem nie wieder ohne rote Fahne, Funke (Handfunke ist zwar verboten, aber für 100€ kannst du dich im Notfall trotzdem verständigen..), Anker der erprobterweise funktioniert und gecheckter Technik. Interessant ist in deinem Fall der Dieseltank. Auf dem Rhein kommt so viel Bewegung wie sonst nirgendwo in dein Boot. Dadurch wirbelt der Schlamm vom Tankgrund auf, und kann die Filter verstopfen = Motorausfall..... Versuche mal vorher auf der Ijssel oder sonst wo viel Bewegung um die Längsachse ins Boot zu bringen, und kontrolliere vorher und nachher deine Filter. Handbreit und viel Spaß
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver.
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#36
21.02.2013, 19:25
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Dieses Foto habe ich hier im Forum gefunden.
Das wäre doch dann das richtige Boot für den Rhein: In der Mitte der Hauptmotor. Bb. Notmotor 1 und Stb. Notmotor 2 In der Backskiste vielleicht noch ein 5 PS Motörchen und gaaaannnz wichtig den Reservekanister nicht vergessen. 
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#37
21.02.2013, 19:28
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Hallo
ich werde vielleicht demnächst eine ähnliche Tour machen müssen. Wir entscheiden uns gerade ob wir in DU oder lieber in Plasmoolen liegen wollen. Sollten wir nach DU müsste ich meinen Kahn mit 11 Metern und 68PS von Lathum in NL nch DU bringen. Dieser Thread hilft auch mir. Werde auf dieser Tour nen KFZ Mechaniker und Ersatzteile mit nehmen. Ausserdem vorher mal alle Filter und Öl tauschen... Das wird nen Ride.... Ich werds in den Törnbericht schreiben... Handvoll, Handbreit... Gruss
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#38
21.02.2013, 19:53
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Zitat:
....und als Verdränger hat man zusätzlich noch das Vergnügen, bei etlichen Wellen welche die dickeren Pötte oder KÜMÖS machen vom Gas zugehen. 
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#39
21.02.2013, 20:03
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Zitat:
Aber er hat ja noch ein Schlauchi.
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#40
21.02.2013, 20:20
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Ralf @Entenhausener
Wie wäre es vorab mit einem Probeschlag Richtung IJsselmeer? Dort könntest Du den Kahn auf Herz und Nieren testen und wärest bei einer Panne nicht soo in Bedrängnis. Nur eine Idee ...
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Alex
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#41
21.02.2013, 20:24
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Hallo Ralf,
mach Dir mal keine Probleme mit dem Rhein, 11 m und 120 PS, das passt doch vom Antrieb her. Die Strecke Friesland / Emerich bin ich 20 Jahre lag jedes Jahr 1 mal rauf und runter gefahren und davor habe 10 J. lang in Düsseldorf meinen festen Liegeplatz gehabt. Du hast auf der Rheinstrecke sogar ein breites Gewässer und wenn Du die flachen Fahrwasserseiten nutzt kommst Du auch gut gut gegen den Strom an. Die Ijssel ist auch schön zu fahren, achte nur auf die Berufsfahrt, die setzen auch für die Sportboote den blauen Peter und sonst eben auch die flache Fahrwasserseite nehmen. Und der Pannerdens Kanaal - zwischen Ijselkop und Waal - ist auch kein Problem Wenn Du noch weitere Hinweise haben möchtest können wir auch mal telefonieren Gruss Detlef
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#42
21.02.2013, 20:40
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In Zwolle geht's direkt in Ijssel. Am Anfang ist die ja noch breit, aber je weiter Du fährst desto enger wird die. Weiter oben hast du bis zu 6 km/h gegen Dich. Das ist kein Spaß! Die Ijssel kann sogar unangenehmer als der Rhein sein. Du hast bis Arnheim ca. 100 km Ijssel, die sind nicht ohne!! Dann geht's Richtung Rhein und um die Jahreszeit hast Du wahrscheinlich richtig Strömung gegen Dich. jedes vollbeladene Binnenschifffahrt ist schneller und die Querschläger schaukelnd ich ganz schön durcheinander! Da hast Du insgesamt über 150 km stromaufwärts vor der Brust brauchst 2 bis 3 Tage und die sind nur stressig.
Deshalb, fahr von Zwolle nach Giethorn, dann Stenwijk, dann Ossenzijl, dann zum Tjeukermeer weiter in den Prinz Magret Kanal, nach Groningen, dann nach Delftzijl. Das kannst Du gut in 2 langen Tagen schaffen und es ist eine entspannte schöne Tour. Da kommt Spass auf. Dann fährst du mit auflaufendem Wasser nach Emden. gehst gegenüber dem Borkumkai zum Emdener Yachtclub. Verschnaufst! Dann fährst Du mit der richtigen Tide ganz entspannt zum DEK und fährst in ca. 3 Tagen nach Flaesheim. Ich bin diese Strecke bereits gefahren und es einfach ganz entspannt. Du lernst Dein Schiff entspannt kennen und musst keine Angst haben, dass Du bei Problemen gleich irgendwo in der Böschung hängst! Gruß Chris
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#43
21.02.2013, 20:49
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Zitat:
die Strecke geht vor dem 1. April nicht zu fahren, die Brücken sind noch geschlossen, die Alternative wäre höchstens, Ketelmeer - Ijsselmeer und dann in Lemmer wieder nach binnen Und um diese Jahreszeit einen Anfänger übers Ijsselmeer fahren zu lassen, da hätte ich meine Bedenken Gruss Detlef
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#44
21.02.2013, 20:55
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#45
21.02.2013, 21:03
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z. Bsp. Ossenzijl Auszug: 1. Nov.- 1.April ma. t/m za 8-12, 13-18 h, op verzoek * * Een verzoek om bediening dient vroegtijdig plaats te vinden. Voor bediening op zaterdag geldt dat alleen een doorvaartgarantie kan worden gegeven als minstens 24 h van tevoren melding plaatsvindt, via (06) 51197870 b.g.g. (038) 3867054/ (06) 51385086. ich habe das gerade von Freunden aus den Niederlanden mit bekommen, die vor 2 Wochen deshalb auch die Strecke über das Ijsselmeer fahren mussten Gruss Detlef
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#46
21.02.2013, 21:04
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Zitat:
ich stimme Dir da voll zu. Letztes Jahr standen wir vor dem fast gleichen Problem/Überführung. Unser Schiff lag in Sneek. Habe mich recht gut vorbereitet und div. Überführungsvorschläge im BF angeschaut. Sind dann auch zum Entschluss gekommen über Groningen, Deltzijl, Emden, DEK, dan MLK Richtung Berlin zu fahren. War eine sehr entspannte Überführung. Habe das auch zum erstenmal gemacht. Was mich etwas verwundert in div. Komentaren hier ist dass keiner von der Strömung der Ijssel redet und immer nur von den 50 km Rhein. Diese 150 km gegenan gaben damals der Ausschlag über die Ems zu fahren. Das wären sonst mindestens 3-4 Tage Vollgas gewesen. Unser Boot 12 T, 12m x 3,7m auch mit DAF 575. Während der ganzen Überführung absolut null Probleme mit dem Boot/Motor (ausser Elektrik und Warmwasser). Würde heute nur diese Strecke wohlgemerkt als unbedarfter und unerfahrener Bootsführer der sowas noch nie gemacht hat fahren. @ Entschludigung, lese gerade von Dampfer dass erst ab April über Delfzijl geht. Sorry. Gruß Roland Geändert von seaspray (21.02.2013 um 21:08 Uhr) Grund: neue Info von Dampfer
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#47
21.02.2013, 21:17
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Noch ein Praxistipp: Wenn es auf dem Rhein richtig schauckelt und der Motor plötzlich stottern oder kaum Leistung bringen sollte ist nicht unbedingt Schmutz im Filter.... Wasser im Tank war bei meinem alten Boot mal die Ursache! Am Filter ablassen ist einfach.
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Andreas
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#48
21.02.2013, 21:17
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Hallo Roland, Dlfzijl würde schon gehen wenn man die Strecke Issel - Ketelmeer - Ijsselmeer nehmen würde und dann in Lemmer in den Prinses Margrietkanaal rein aber wie schon geschrieben, ohne Erfahrung zu dieser Jahreszeit einen Anfänger übers Ketelmeer und Ijsselmeer, da habe ich doch etwas Bedenken Gruss Detlef
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#49
21.02.2013, 21:18
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#50
21.02.2013, 21:31
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wenn man die diversen Brücken zwischen Steenwijk und Echtenerbrug und auch die Linthorst Homan Sluis rechtzeitig, 24 Std. vorher telefonisch für eine Durchfahrt anmeldet, könnte das evtl möglich sein die Telefonnummer für die Anmeldungen habe ich ja oben schon mit hinein geschrieben Gruss Detlef
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