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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Wenn die Elektronik plötzlich die Injektoren zumacht, gibt das wirklich einen harten ruck!!! Versuch mal, (auf freiem Gelände!!!) in Fahrt mal die Zündung aus, und gleich wieder einzuschalten. Ist der Effekt vergleichbar ??? (du machst damit nix anderes..Injektoren bleiben zu)
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#27
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Hi Bandit!
Komme erst in den nächsten Tagen an die Kiste, aber ich glaube, wir kommen der Sache verdammt näher. So etwas müsste doch auch im Fehlerspeicher zu finden sein. Übrigens schaltet der Motor immer sehr hart ab, wenn ich den Schlüssel drehe, da weiß ich jetzt schon, wie sich der Test anfühlen wird. Gestern fand ich im Netz einen Test eines Privatmanns: "1,6 l Peugeot-Diesel ruckelt gelegentlich, sodass Wagen wie ein Ziegenbock bockt. Citroen-Service total hilflos." Da gehen vermutlich auch die Injektoren einfach so mal zu. Aber warum passierte so eine Fehlfunktion niemals im Stadtverkehr oder auf der Landstraße, wo es mir bei langsamem stetigen Tempo mit Sicherheit auffallen würde?
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Gruß Wilfried |
#28
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Zitat:
Nachdem die Kiste sich scheinbar über Monate sämtliche Macken von selbst abgewöhnt hatte, stellte sich nunmehr doch eine dauerhafte Störung ein - nur noch Schleichtempo ohne Ruckeln möglich. Ergebnis der Messung: Kurzschluss Injektor 2. Die Werkstatt hat daraufhin die Steckverbindungen auf Sitz und Oxidation geprüft und danach bei einer zweiten Messung keinen Fehler mehr festgestellt. Wenn es wieder losgehen sollte, müsste richtig aufwändig in den Bereichen Steuergerät, Injektor und Kabelbaum gewerkelt werden. Danke noch mal für eure Mithilfe.
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Gruß Wilfried
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#29
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Hallo Kielholer,
"plötzliches Rucken bei gleichbleibender Fahrtgeschwindigkeit" - das kommt mir sehr bekannt vor. Es ist auch ein Ford, allerdings viel älter und ein Benziner, aber das Phänomen ist gleich. Übernommenes Fahrzeug aus der Verwandtschaft: Escort 1,6l, Automatik, EZ 1997. Es tritt nie auf. Man fährt hunderte von km tadellos, so dass man denkt, das Problem sei Geschichte. Dann, unerwartet, wieder: Ein Ruck, als würde für den Bruchteil einer Sekunde der Vortrieb komplett auf Null gehen, stärker, als wenn man nur das Gas ganz wegnimmt, vergleichbar mit einem Unterbrechen der Zündung, falls jemand kennt, wie sich das anfühlt. Wie ein Killschalter an einem Motorrad, den einer während der Fahrt umlegt und wieder anstellt, nur in 1/4-Sekunde. Abrupt und extrem kurz. Da das Auto nicht mehr gefahren wurde, habe ich es häufiger mal benutzt und darauf geachtet. Es trat eigentlich nur auf, wenn man längere Zeit sehr gleichmäßig mit mittlerer Geschwindigkeit fuhr. Halbgas, vielleicht 100 oder 110 km/h. Nach mehreren Minuten sehr konstanter Fahrt dann ein Ruck. Ein Mal waren es zwei Rucke. Nie mehr. In ca. 5.000 km ist es mir ca. 5 Mal passiert, nur auf der Autobahn oder breiten Landstraße, nur bei gleichmäßiger Fahrt im Teillastbereich. So, wie es sich anfühlt, hat es nichts mit der Kraftstoffversorgung zu tun. Es ist zu plötzlich. Ich vermute eher eine Unterbrechung in der Zündung oder Elektronik. So etwas in der Art, dass die Elektronik auf bestimmte Fahrzyklen reagiert (das wurde beispielsweise gemacht, um die Fahrzeuge auf die Norm-Fahrversuche bei Emissionswertmessungen zu trimmen) und dann elektronisch die Einspritzanlage ansteuert, aber dabei einen Ausfall produziert. Oder ein Zündunterbrechungsschalter, der bei einem Unfall reagieren sollte, falls das Auto so etwas hat. Manchmal haben die Ford-Autos auch eine Macke am Zündschloss gehabt, die sich ähnlich auswirkt. Vielleicht ist das das Phänomen, das du meinst, Kielholer? Ich fahre zwar seit über 20 Jahren eine andere Marke, habe aber seit meinem ersten Auto (Ford Capri I) eigentlich eine gute Meinung von der Einfachheit und Solidität von Ford-Fahrzeugen. Nicht so von den Ford-Werkstätten. Nach dem letzten Ford-Zweitwagen (Ford Focus) haben wir keinen mehr gekauft, weil wegen eines anderen Problems weder der Werks-Kundendienst in Köln auf meinen Anruf eine Lösung wusste noch die Werkstatt. Die einfache Lösung erfuhr ich dann in einem Internet-Forum in einem drei Jahre alten Beitrag, den ich in 5 sek. per Google fand (Abhilfe durch ein Teil von Volvo für den baugleichen Motor!). So schlau wie das Forum war Ford nicht. Langer Rede kurzer Sinn: Internet gründlich absuchen, ob in einem Forum kompetente Tipps zu finden sind; leider sind in Ford-Foren überproportional viele Dummschwätzer vertreten, deren Beiträge verraten, dass sie keinerlei Ahnung haben. Ansonsten kleinen, älteren Ford-Betrieb aufsuchen. Nicht zu einem der Ford-Händler, die in letzter Zeit verstärkt Ford-Vertretung übernommen haben. Oberhesse Geändert von Sunbeamer (12.06.2013 um 20:36 Uhr)
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#30
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Mein Mondes 1.9 tdci hatte den gleichen Fehler bei ca. 80-90 km/h wenn ich an einer freien Tankstelle getankt habe. Bei Shell und Aral Diesel hatte ich nie Probleme. Bei mir war der Fehler meist reproduzierbar. Wenn man während des Ruckelns eine Tasse Kaffee in der Hand gehalten hätte wäre die auf der Hose gelandet.
Mein Schwager hatte den gleichen Fehler an einem Benziner, bei ihm war es der Nockenwellensensor.
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#31
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Zitat:
Habe das zuerst mit Diesel Reinigungsmittel versucht ohne Resultat. Erst als ich mal Shell Diesel statt BP von meiner Stammtankstelle tankte war die Störung weg. Inzw. gebe ich einen kleinen Schuß 2-Takt Öl TC-W3 Autolube von YAMAHA beim Tanken bei. Damit ist die Störung dann ganz weggeblieben und ich habe auch noch den Eindruck das der Motor noch seidiger/weicher läuft. Man muß bedenken, das die modernen Commonrail Diesel bei den elektronischen Einspritzventile von feinster Präzision sind, und leider der Dieselsprit durch die Entschwefelung und Zugabe von Biodiesel nicht immer ganz optimale Schmierungseigenschaften gerade für die Einspritzventile haben können.
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Gruß Dieter Boating is not just a pastime, its a way of life!
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#32
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Zitat:
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Gruß Sascha |
#33
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Zitat:
Bei einer extremen Suche nach schwergängiger Lenkung wurden brachial die Federbeindome getauscht und einiges anderes. Zum Schluss merkten sie dann, dass der Keilriemen der Servopumpe locker war und unter Last durchrutschte.... Immerhin haben sie es gesendet. Aber ich habe da insgesamt 3 x reingezappt und tue mir die Spezialisten nicht mehr an. An mein Auto lassen würde ich die eher nicht.
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gregor
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#34
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Zitat:
Eines weiß ich jetzt schon: Bei erneutem Auftreten lasse ich bestimmt keine Werkelei für bis zu 3 T€ im Bereich der Motorsteuerung starten, sondern der Fusion würde ausgetauscht.
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Gruß Wilfried
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#35
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Ja Wilfried,
Problem gelöst ohne eine Riesenrechnung von der Werkstatt. Meine Peugeot Werkstatt sagte mir auch noch, wenn Kondenswasser in die Einspritzventile kommen sollte, da haben diese eine Exitus und der Tausch gegen neue Ventile ist ganz schön teuer. Also pflegen auch was den Wasserabscheider betrifft. Unseren kleinen Van Peugeot 1007 HDI 70 aus 2008 fand ich im DEZ 2011 in Lübeck gebraucht mit ganz wenigen 100 Km als Ausstellungsfahrzeug bei Peugeot Peters. Habe mich in MUC ins Flugzeug gesetzt nach HH und weiter mit einem Mietwagen, der Kauf war dann in Lübeck eine schnelle Sache als das Prachtstück vor mir stand und bereits fertig auf Winterreifen umgerüstet war, die Sommerräder lagen bereits im Fzg.. Auf der Rückfahrt war ich noch in dem total verschneiten Neurupin wo ich auch übernachtete, und am nächsten Tag, als ich Zuhause ankam, überraschte mich das Fzg. auch noch mit einem 4,4 L/100 km Verbrauch bei kanpp über 800 km Strecke! Inzw. hat der kleine Löwe knapp 23'km auf dem Buckel und wir sind mehr als zufrieden mit diesem Zweitfahrzeug, mit dem wir auch schon mehrfach in München waren. So hat der LandRover, der in der Hanggarage innen vor dem Peugeot steht, öfters Pause. Dir gute Fahrt mit Deinem Peugeot Diesel Motor, der bei uns einen sehr guten und unkaputtbaren Ruf hat nach 15 Peugeot Diesel seit den Anfang der 80er Jahre.
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Gruß Dieter Boating is not just a pastime, its a way of life!
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#36
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Zitat:
Wenn sie immer gleich dort suchen würden wo der Fehler ist, wärs doch total langweilig. Sehr spaßig war neulich der BmW, dessen Heckklappe nicht mehr auf ging. Der hat links und rechts je einen Kabelbaum, der in die Heckklappe geht und an der bewegten Stelle gerne mal kaputt geht. Der linke war kaputt. Zitat: "Sonst ist es immer der rechte"
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#37
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Diese Sendung habe ich auch gesehen, und es waren beide Domlager verrottet.
Die hätten getauscht werden müssen und haben auch zur schwergängigen Lenkung beigetragen. Das die mit brachialer Gewalt wie du da nennt ran gegangen sind ist zwar richtig aber anders nicht zu lösen. Die Verschraubung war so vergammelt das nichts mehr ging. Klar wird dort auch viel Show gemacht sonst wäre es langweilig. Und was die da in 7 min abspulen dauert meist Tage! Auch die Doktoren greifen aufs WWW zurück um sich schlau zu machen.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
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