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Themen-Optionen |
#26
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AnitRa
... damit ihr wisst was früher der Später vor euch liegt... hier ein schöne "Bastelanleitung": http://www.martin-yachten.de/anitra/...h/tagebuch.htm
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#27
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Haben wir schon hinter uns
Atze PS: Danke für den Link |
#28
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Buch ist gestern angekommen
Danke Atze Kurze Bewertung: Es fällt einen leicht, sich in das Beschriebene hineinzuversetzen Der Inhalt fesselt einen teilweise ganz gut Man möchte am liebsten das Buch nicht eher aus der Hand legen, als bis man es zu Ende gelesen hat. Die Handlung fließen gut ineinander. Das Buch fesselt auch einen nach dem Lesen, bzw. regt zum Nachdenken an, darüber zu lachen oder anderen davon zu erzählen. GESAMTBEWERTUNG: SEHR EMPFEHLENSWERT (nicht nur für Segler) Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#29
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Wer möchte eins, oder mehrere?
Atze |
#30
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Zitat:
dass ich nix von deinem "GEWINN" abbekomme IST MEINE EIGENE UND EHRLICHE MEINUNG, ohne das ich bewusst Werbung für das Buch machen will/wollte!!!! (Hat das Buch auch nicht nötig, wer es gelesen hat, wird es wahrscheinlich weiter empfehlen) Gruß UWE der das Buch selbst bezahlt
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#31
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Tja, um ´s mal wieder nach oben zu schieben:
Sehr schön geschrieben. Mit netten Stories drin, immer mit einem kleinen Augenzwinkern erzählt. Viele der seglerischen Tips oder Beschreibungen lassen sich, natürlich, entsprechend modifiziert, auch auf anderen Booten anwenden. Und was zur Crewführung gesagt wird, gilt nicht nur auf den Planken eines Bootes. Das Buch ist seine (stolzen) Preis allemal wert. |
#32
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Mensch Atze,
gestern habe ich mit einem ler gesprochen, der kannte dein Buch noch nicht Der fragte doch glatt: "Was, Atze hat ein Buch geschrieben, den kenne ich doch gut!" Solltest mal den ALTEN ANITA FANS eine INFO schicken Gruß UWE PS Hier kannst du auch Werbung machen, extra ein WERBEFORUM für dich geschaffen http://vdcs.2005.li/
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#33
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Re: Segeln ohne Flautenschieber
Zitat:
ps: näheres erfolgt per PN |
#34
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danke achim,
vorgestern angekommen und heute abend fange ich an zum zweiten mal durchzulesen. |
#35
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Bitte IBO,
ui zum zweiten mal, bin auf dein Urteil gespannt. Gruß Achim |
#36
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Hallo Atze, danke für Deine schnelle Reaktion, habe das Buch zufällig bei mir nach 3 Tagen auf der Terrasse gefunden.
Ist schon interessant, wenn man die Anita auch persönlich kennt.
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handbreit .... Rolf |
#37
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Hallo Atze,
muß jetzt auch mal dein Buch bewerten. Es hat mir einen ganzen Tag versaut. Habe es am Tag vor Halloween bekommen, und mich wegen der Party meiner Tochter ins WoMo verzogen. Leider konnte ich wegen deinem Buch erst morgens gegen sieben einschlafen. Konnte einfach nicht aufhören. Jetzt liest es mein Chef. Der hat beim letzten mal Segeln so eine Bemerkung losgelassen von wegen ich hätte einen antiautoritären Führungsstil. Du hast das ganz gut erklärt mit der Souveränität und so. Ihm gefällt es übrigens auch, aber er ist vernünftiger. Liest schon eine ganze Woche dran. |
#38
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Hallo Wolf,
danke für das Lob? Was, so frage ich dich, ist ein versauter Tag im Vergleich zu einer fesselnden NAcht? Liebe Grüße Achim |
#39
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Hallo Atze,
es war als Lob gedacht. Kannst es eindeutig aber nur an dem Satz: "Ihm gefällte es übrigens auch" erkennen. Wollte nur nicht eine übliche Lobrede loslassen. Derjenige der seine Mannschaft im Schneidersitz sitzend im "Griff" hat bin ich. Übrigens auch ohne Flautenschieber bei Sturmwarnung schon mit den schnellen Blitzen am Chiemsee. Das Foto machte der, der jetzt dein Buch liest. Edit: die Schwimmwesten liegen Griffbereit |
#40
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Danke, ich habe das auch als Lob aufgefasst.
Schönes Boot, viel Spaß damit. LG Achim |
#41
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Leider nicht mein Boot. Die leihen wir uns ab und an aus um mit der Arbeit zu segeln. Ein schöner Brauch, der zuerst nur unter der oberen Führungsebene üblich war. Ich stieß dazu, als mal ein Skipper ausfiel und sie einen Ersatz brauchten. Schadet mir beruflich sicher auch nicht.
Meine Jolle ist eine Spur kleiner, was den Vorteil hat, daß ich überall an Land kann, da kein fester Kiel vorhanden. |
#42
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sorry habs gelöscht
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#43
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Buch von Achim
Hallo Achim,
nun steht dein buch auch bei uns, ich habe es glecih gelesen und das in einem durch , und dann nochaml. oft ein lächel und ein schmunzel auf den lippen. ich finde es klasse den die hinweise werden nicht mit dem erhobenen zeigefinger gemacht sondern mit witz und humor und eigen krietik. es spiegel auch viel wieder was ich erleben durfte. Michael |
#44
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Ich halte dort einen 20 min Vortrag übers Segeln ohne Flautenschieber, Crewmanagement und zeige einen 8 min. Film.
Der Freundeskreis klassische Yachten lädt ein zum "Wintertreffen", Sonnabend, 4.2.05, 19 Uhr im "Museum für Völkerkunde", Rothenbaumchaussee 64, Hamburg Geboten werden unterhaltsame & spannende Beiträge aus dem In- und Ausland zum Thema „Klassische Yachten“. In den beiden Pausen gibt’s ausreichend Zeit für Gespräche und Kulinarisches im angeschlossenen Museumsrestaurant ... Alle Interessierte sind herzlich willkommen! www.fky.org Atze |
#45
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Hallo Achim,
ich habe Dein Buch mit Vergnügen gelesen. Es ist so erholsam normal in seinen Ansichten. Ein paar Sachen finde ich richtig pfiffig, z.B. die Crew durch das noch unbelegte Schiff gehen lassen, alle Schapps öffnen lassen, gucken, gucken, gucken. Oder, in dieser Klarheit neu für mich: als Skipper weg vom Steuerruder. Beim nächsten Chartertörn werde ich das so machen, auch beim An- und Ablegen, wo ich mich bisher in der Bewunderung der Crew sonnte (tja, die Eitelkeit, eine vanitas). Allein das Beispiel für Souveränität des Skippers finde ich unglücklich gewählt, nämlich den Wachhabenden ihren Willen zu lassen und in einer Bö anzulegen, wenn dir deine Erfahrung sagt, die Bö ist bald vorüber. So einem Impuls, sich an die Pier zu retten, würde ich mehr Widerstand leisten; er ist, wie du selbst schilderst, nicht ungefährlich. Die nautische Notbremse funktionierte nicht, die nasse Bremsleine rutschte durch und fast die ganzen 60 Meter Pier wurden für den Auslauf benötigt. Das hat mich nicht so recht überzeugt. Mit Vergnügen habe ich die Ergebnisse der Studien zur Meuterei gelesen, das Fenster von Jo und Harry wieder getroffen und mir die Abkürzung OMIDA eingeprägt. Also: ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Gruß Gerd |
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