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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Richtig, aber........
Da musste ich nun doch schmunzeln...... ![]() Denn genau mit Gasbrennern fahren wir die Temperatur hoch, da nur die schnell auf 125°C kommen. Das sind aber nicht die, die Du meintest. ![]() Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#27
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Moin liebe Leutz!
Danke für Infos und Anregungen zum Laminieren und Beschichten. Ich werde die ganz großen Lücken spachteln und die anderen so lassen. Denke auch das die sich gut mit Harz füllen werden. Tempern werde ich mein Kanu nicht. ;) Ich denke das je Seite 160er Gewebe und 3x Epoxy reichen werden um am Wochenende mit der Family auf der Ems zu schippern und die Ruten ins Wasser zu halten. Ist ja nicht so das ich auf dem Rhein einen Geschwindigkeitsrekord aufstellen will. Da sich das Schleifen des Redbirds sehr zieht (die Nachbarn will ich immer nicht so lange nerven oder besser terrorisieren, weil es wirklich extrem laut ist) hab ich beschlossen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und mich vor dem großen Epoxy gepansche auf dem Gebiet doch erst mal ein bisschen schlauer zu machen. Schließlich will ich auf dem Rumpf der über fast 5 Jahre hinweg entstanden ist nicht mein persönliches Hiroshima erleben. By the way hab ich beschlossen es mit dem Epoxy so zu machen wie Ted Moores in seinem Buch empfiehlt. Erst das Glas drauf und dann 3 Lagen Harz. Warum hab ich mich dafür entschlossen? Ich möchte gerne Nass in Nass arbeiten. So, ich hab nun also beschlossen mich an einem Stitch&Glue Kayak von Nick Schade auf das was da noch kommt vorzubereiten. Ich habe begonnen das Io (Kinderkajak) zu bauen. Den Plan dazu gibt es Kostenlos in seinem Blog zum runterladen. Gebaut wird das Kajak aus nur einer Platte Sperrholz (4mm). Heute am späten vormittag hab ich begonnen. Und schon nach ein paar Stunden konnte man erahnen was es werden soll. Ich werde die nächsten Tage in meinen Schleifpausen weiter bauen, und vielleicht ist es zum Wochenende schon vorzeigbar. Meine Kids freuen sich jedenfalls aufs paddeln, hoffentlich auch noch wenn es heißt das wir die Sache mit dem Umkippen üben müssen ... Hier ein paar Bilder da sich am Redbird nicht wirklich was verändert hat... Grüße aus dem Emsland! Dirk PS: Hat jemand Maße für ein Kinder Doppelpaddel aus Holz? Oder gar einen Link zu einem kostenlosesn Bauplan? Geändert von Honni (17.07.2013 um 22:43 Uhr)
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#28
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Das Laminieren der Holzoberfläche mit Glas ist eigentlich keine so schwierige Sache, aber es erhöht den Adrenalinspiegel.
Wenn man nicht mit Decklack später drüber geht, kann man Fehlstellen auch nicht mehr gut korrigieren. Also, die sicherste Bauweise ist das vorherige Tränken des Holzes und später wieder anschleifen. Zwar wurde die mangelhafte Haftung erwähnt, die dann aber wieder ausreichend sein soll ![]() ----------- Begründung: Das Argument, mit fallenden Temperaturen [Problematik s. "Logistik"] zu arbeiten, entfällt bei diesem Vorgehen, da dies nur relevant bei der rohen Holzoberfläche ist, bei der sich wohl die auskühlende Luft in den Fasern zusammenziehen soll, was bewirkt, dass das Harz tiefer in die Fasern gezogen wird) Und es ist, wählt man dieses Vorgehen, auch eine Frage der Logistik: Beginnst du am späten Nachmittag, so hast du am späten Abend erst die fallenden Temperaturen, gleichzeitig mehr Luftfeuchte... Im Dunkeln kannst du dann die 2. Schicht aufbringen und mitten in der Nacht dann die 3. Tja: so sieht die Theorie in der Praxis aus. Mit anderen Worten: Du wirst leider immer nur ein suboptimales Ergebnis erzielen können. ------------------------------- Weiterer Hinweis: Den Tipp mit dem Abreissgewebe kannst du bei diesen Rundungen vergessen. Es legt sich nicht gern über Rundungen. Du hast dann später Epoxynester, die du wieder schleifen darfst. Bei stitch n glue und Sperrholz legt sich das Abreissgewebe besser, weil die Fläche nur in eine Richtung gekrümmt ist. Aber die Struktur ist recht grob, was dann wieder zu mehr Harzverbrauch führt. Das ist bei einem Kanu schon relevant, bei einem größeren Boot eher marginal. -------------------------------- Nun gibt es zwei Möglichkeiten das Glas zu tränken. 1) Du beschichtest mit Epoxy und legst dann das Glas im noch klebrigen Zustand auf und tränkst mit Rolle oder Spachtelauftrag. Anschließend entlüften, Arbeit beobachten und ggflls. nacharbeiten. Beim Auflegen braucht es mindestens 3 Personen bei dieser Länge. Die 2. und 3. Schicht dient nur zum Füllen der Gewebeoberfläche und würde ich ebflls. noch aufbringen, wenn das Epoxy nicht ganz durchgehärtet ist. 2) Glas auf den trockenen Rumpf legen (kann man allein bewältigen) und dann beschichten. Auch nicht so optimal, weil du unterschiedliche Mengen von Harz aufbringst. Ansonsten gilt für die weiteren Schichten das unter 1 Gesagte. Aber: Keine Angst vor dem Laminieren, es klappt in nahezu allen Fällen, wenn man sich geschickt anstellt. Mögliche Fallen: 1) Benötigte Menge Harz angerührt und nicht sofort in eine flache Schale umgefüllt > chemische Reaktion bis zum Brennen des Harzes ![]() 2) falsche Rolle benutzt - löst sich auf. 3) Heftfaden des Glasgeleges stellt sich auf, knuddelt sich in die Entlüftungsrolle und verschiebt das Gelege 4) Überlappende Stellen: Trägt zu dick auf, da sich das Gelege störrisch zeigt (die Ränder legen sich nicht gerne an, wenn sie unter Spannung stehen) 5) Am Balkweger steht das Gelege ab (Grund s. 4), Folge: Luftblasenbildung (Abhilfe: Externe Leiste mit Klebeband isolieren und anpressen) Vielleicht habe ich noch ein paar Fallen vergessen, können andere ja ergänzen. Hab ich es überlesen oder steht es nicht da: Wie hast du die Leisten miteinander verklebt und wie sehen die Klebestellen innen aus? Mir schweben da im schlechtesten Falle noch weitere Schleiforgien im Innenraum vor. Wirst Du auch innen mit Glasgelege beschichten? Letzter Tipp: Mache ein paar Probelaminierungen mit sich überlappendem Gewebe an geeigneten Holzoberflächen. Schau dir nachher genau an, wie das Gelege an der Brettkante aussieht (gut verklebt oder kannst du es einfach abreißen?) Ich wünsche Dir viel Erfolg! Bert Geändert von chromofish (18.07.2013 um 12:38 Uhr) Grund: Strukturierung für bessere Lesbarkeit |
#29
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Hi Dirk,
ich stimme Bert zu. Aber auch wenn es immer viel zu beachten gibt: Der Umgang mit Epoxidharz ist einfacher als die Verarbeitung von Lacken, das wird schon klappen – wichtig ist einfach, alles vor dem anmischen vorbereitet zu haben und nicht dann erst sein Werkzeug zusammen zu suchen. Nur so als Motivation: Wenn Du Dir die Fotos von meinem Kayak ansiehst, dann wirst Du das Glas deutlich auf der Oberfläche schimmern sehen. Das kannst Du durch einfaches Grundieren und späterem auswalzen mit Rillenroller und oder/Heißluftfön verhindern. Ich hatte nicht mit sowas gerechnet, da ich ja im Vakuum laminiert habe aber auch hier hat es Luft aus dem Holz hochgezogen… nicht schlimm, aber beim nächsten Mal grundiere ich wieder ![]()
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#30
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Hi Dirk,
schönes Projekt hast du da! Frage woher hast du die Baupläne? Gruß Florian
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Gruß Florian Arbeite um zu Leben und Lebe nicht um zu Arbeiten!
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#31
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Hallo!
Von der Kanufront gibt es nichts neues, sollte auch niemanden wundern denn sonst wäre ich ja nicht schon etliche Jahre dabei. ![]() Die Pläne für das Redbird gibt es bei M.u.H. von der Linden. Die verkaufen auch komplette Bausätze und Harz und alles was das Herz sonst noch so begehrt. Was noch interessant ist das die WRC Leisten komplett fertig gefräst (Konkav/Konvex) verkaufen. Einfach mal bei denen stöbern. Bei meinem Io Projekt gibt es auch nur wenig neues da mir meine teure Harzquelle (System West ist alle ![]() Hier für die Bilderfetischisten was zu gucken: Geändert von Honni (29.07.2013 um 10:38 Uhr) |
#32
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Viel Staub hier, so wie in meiner Lunge und auf dem Redbird.
Der Winter ist vorbei und die Temperaturen in meiner Garage sind wieder Harzverträglich. Hab mich im letzten Jahr zum Schluß rar gemacht weil ich befürchtete ein Problem mit dem Harz zu haben. Eine Atemschutzmaske hilft und nun geht es in kleinen Schritten weiter. Das Io Kayak entsteht gerade weiter parallel zum Redbird. Ich als Firsttimebuilder mache nun meine Versuche also am Io und dann meist erfolgreicher am Kanu. Hab mich entschlossen die Ratschläge anzunehmen und erst mit Harz zu grundieren. Anschließend halt anschleifen und dann das Glas drauf. Heute also die erste Schicht Harz und wie man sieht macht das Redbird seinem Namen alle Ehre. Die "Stufen" an beiden Seiten will ich nach dem Entformen in eine strakende Kurve bringen, hab keine Lust über Kopf zu hobeln ... das nur am Rande erwähnt. Ein paar Bilder für die Fotofetischisten ![]() Geändert von Honni (21.04.2014 um 09:40 Uhr)
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#33
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Wunderschön und tolle Linien, das Redbird läuft bestimmt gut!
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gregor ![]()
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#34
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Looooosss weiter bauen!!!
Sonst schaffe ich es noch vor dir fertig zu werden.
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Gruß aus Hamburg-Bergedorf |
#35
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Hehe, ja ich verfolge Deinen Bau schon seit Beginn. Das Du vor mir fertig wirst ist (fast) sicher.
![]() So sieht es bei mir im Moment aus. Wie man an den Bildern feststellen kann hat sich die Location etwas verändert. Musste mit Sack und Pack berufsbedingt einmal durch ganz Deutschland umziehen. Mein Fluß vor der Haustür heißt nun nicht mehr Ems sondern Donau. Wie ich feststellen musste, ein gar nicht mal so schlechter Tausch! So ein Umzug bringt bekanntlich viele, viele andere Baustellen mit sich und so schlummert mein "Baumstamm" nun erst mal noch ein paar Tage vor sich hin. Trocken und warm. Ziel ist es aber noch vor den Herbsttemperaturen aussen zu beschichten ... die Hoffnung stirb zuletzt. Bis bald! Dirk
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#36
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Also das Kinderkajak sieht echt klasse aus! Für wieviel Kg-Fahrergewicht ist das denn ausgelegt?
Wie ist das wenn du daran baust, kommst du mit den Armen innen an die Kanten bis vorne/hinten dran?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#37
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Also mir fehlen 2-3 Zentimeter bis zur äußersten Spitze (vorne/hinten). Das max Gewicht wird mit 36kg angegeben.
Weitere Details bei Nick Schade unter http://www.guillemot-kayaks.com
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#38
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Hab mal ne Frage an die Harz Profis:
Ich hab von Behnke das Harz 300 mit Härter LS. Laut Beschreibung hat das Harz (der Härter) bei 20°C eine Aushärtezeit von 48h. Ich versteh das nun so: Wenn ich nun 3 Schichten Harz aufbringen möchte um das Glas vollständig zu tränken/aufzufüllen, dann ist jede Schicht innerhalb der 48h quasi eine "Nass-in-Nass" (chemische) Verbindung. Ist das in etwa richtig so? Also jede weitere Schicht innerhalb der Aushärtezeit ergibt eine chemische und nicht nur eine mechanische Verbindung. Oder MUSS ich anschleifen und hab dann nur eine mechanische Verbindung? Ich hab irgendwo mal einen Artikel dazu gelesen und denke das es in etwa so war, möchte aber nun gerne auf Nummer Sicher gehen. Danke für ernstgemeinte Antworten! Dirk |
#39
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Nein, ganz so ist das nicht. Der optimale Zeitpunkt ist, wenn das Harz einem sichbaren Fingerabdruck zuläßt, aber nichts mehr am Finger hängen bleibt.
Es fasst sich also noch klebrig an. Das war bei 300/3040 nach so 4,5 Std. der Fall. Das Ganze ist sehr stark temperaturabhängig. Zu früh läßt das Harz leicht abrutschen. Zu spät läßt das Harz u.U. zusammenlaufen, wie Wasser auf einer Wachsschicht. Teststücke waren bei mir, obwohl 24Std. Aushärtezeit angegeben war, bereits nach 12 Std anschleifbar. Aufgebrachtes Harz auf der blanken Fläche war zwar augenscheinlich fest, platzte aber beim Bruch ab. Da es unsinnig ist auf die Bootsoberfläche zu grapschen, habe ich mir ein Testbrett zurechtgelegt, das mitlaminiert wurde. Gruß Gerhard |
#40
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Hallo,
praktischerweise hab ich dazu auch noch eine Erfahrung machen dürfen. Das kommt davon, wenn man Zeit sparen will und es zu warm ist. Ich hatte das Heckteil zusammen mit dem Bugteil laminiert. Letzteres ist einwandfrei geworden. Das Fehlerhafte Teil ist mir bereits nach dem Aushärten aufgefallen, weil es matt wurde und nicht wie das Andere, hochglänzend. Eine trügerische Geschichte, da ich bereits 2/3 der Seite angeschliffen habe und mich nur eine kleine Stelle stutzig gemacht hat. Also kurz mit einem scharfen 60er rauf und siehe da. Hilft nun nichts, das Zeug muß runter. Wenn die Fläche staubfrei ist, klappt das mit Klebeband ganz gut, aber man muß ganz schön reißen. Wenn Paketband nicht reicht, ist Teppichband dran. Notfalls bleibt dann noch Plotterfolie für die ganz hartnäckigen Stellen. Ist aber die schonendste Art, das Harz loszuwerden. Mit anschleifen ist man schlecht. Ich werde erstmal mit Stahlwatte anrauhen oder ggf. mit Feinsand strahlen. Gruß Gerhard |
#41
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Letztes Wochenende waren es bei mir 12°C und dieses soll es leider ähnlich werden. Ab nächstem Wochenende bin ich für ein paar Wochen beruflich unterwegs.
Da ich das, was ich in den letzten Jahren zusammen geschustert habe, ungerne aufs Spiel setzen möchte wird sich das Redbird leider doch noch bis zum nächsten Frühling gedulden müssen. Hab im Moment auch wegen meinem Ortswechsel zu viele andere Baustellen. Ich ärgere mich selber weil ich mir als Ziel gesetzt hatte das es eigentlich noch dieses Jahr mal Wasser sehen sollte. Andere schaffen so was schneller zu bauen, ich nicht. Hab einfach noch zu viele andere Hobbies die ebenfalls Zeitintensiv sind. Nun kommt also wieder ne Decke drüber und dann hören wir wieder im nächsten Jahr voneinander. Bis dann!
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#42
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Ja, was hilft es? Ich wollte schon im Juni fertig sein. Bei dem kleinen Stück (90cm lang) habe ich jetzt 2 Tage gesessen, um es wieder zu richten. Und das Ganze wegen einer Laminierzeit von höchtens 1,5 Std. ohne Härtungsphase. Das bringt's echt nicht.
Gruß Gerhard
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#43
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ich habe gesehen,das Du Dein Kanu in einer Garage gebaut hast und das über längere Zeit … Ich möchte demnächst auch mit einem Kanu-Bau-Projekt starten und habe unser Carport dafür bei meiner Familie gebucht ![]() Vielen Dank schonmal für Deine Antwort. Grüße, Timo |
#44
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Moin!
Mit dem Laminieren bin ich noch nicht durch. Winterhalbjahr halt und ergo Baupause. Dazu kann ich Dir also leider nicht viel sagen. Meinem Holz und meinem Leim waren die Temperaturen und die ständig wechselnde Luftfeuchtigkeit ziemlich egal. Nun ist eine massiv gebaute Garage aber ein bisschen was anderes als ein mit Planen zugehängter Carport. Minimum Temperatur für den Leim ist da halt das einzige was ich beachtet habe. Irgendwo hier im Forum baut noch jemand sein Boot in so einem "Zelt". Mach Dich doch da mal schlau. Meine gelesen zu haben das es da mal Feuchtigkeitsprobleme gab. Dein Zeitfenster finde ich knapp. Kann aber sein das Du das wirklich so schnell schaffst und nicht wie ich, Jahre dafür brauchst. Aber auch hier zeigen andere Erbauer die ähnliche Pläne hatten und haben das es nicht immer im gesteckten Zeitrahmen realisierbar ist. Findest Du alles hier im Forum. Viel Spaß beim bauen und mach Dir nicht zu viele Gedanken. Gruß! Dirk |
#45
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Hallo,
bei einem Carport mag das besser gehen, als in meinem Zelt auf der Wiese. Vor 10 und nach 6 war es zu feucht, und um die Mitagszeit zu warm. Zumindest sollte ausreichend Schatten da sein. Ich wäre unter meinen Bedingungen wahrscheinlich teilweise mit Härter 3018 besser gefahren. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, die Bedingungen vorher auszumessen, damit das Zeitfenster bekannt ist. Abends geht die Luftfeuchtigkeit in kürzester Zeit hoch, so das man kaum eine Chance hat, noch zu reagieren. Gruß Gerhard |
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