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  #26  
Alt 31.08.2005, 11:35
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Zitat:
Zitat von Pit
Da gibt es ein paar Dinge, die ich nicht verstehe:
..........
keine panik
etliches betriftt die gewerbliche schiffahrt

und ne trööte mit pressluftkartusche passt überall hin.

le loup
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  #27  
Alt 31.08.2005, 11:49
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Standard Re: ....

Zitat:
Zitat von PS-skipper
Moin Freunde ,
nun regt euch mal nicht auf über die hohen Bußgelder - soll ja auch der Abschreckung dienen . Geschwindigkeitsbeschränkungen habe ja nun wirklich ihren Sinn .....
naja
über die sinnhaftigkeit eine beschränkung von 10 km/h auf 8 km/h
(dahmeabzweig bei Prieros) kann man lange nachdenken.

es ging um den bürokratischen schwachsinn einer um 1 km/h gestuften bussgeldtabelle und die fragliche präzision der messungen.

wie schnell reagiert eigentlich dein GPS auf geschwindigkeitsänderungen?

und wenn du die änderung von 10 km/h auf 11 km/h auf dem display siehst und auch sofort etwas fahrt verringerst - wie schnell reagiert dann dein dampfer?

schon 1 sekunde gesamtverzögerung reicht aus um dich zu einer "spende" aufzufordern.

wohlgemerkt: es geht hier nicht um leute die mit 25 kh/h die Dahme umpflügen. es geht nur um 1 oder 2 km/h mehr als die höchstzulässige geschwindigkeit geschwindigkeit über grund betragen darf.


le loup
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  #28  
Alt 31.08.2005, 12:42
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Es geht doch weniger darum Gestze einzuhalten oder nicht. Einige Unverbesserliche werden immer wesentlich schneller sein als erlaubt.
Nur, wenn ein Gesetz erlassen wird, sollte auch sichergestellt sein, dass "Ottonormalverbraucher" dieses auch einhalten kann.
Vorsichtshalber 3 statt 6 km/h oder 5 statt 10 km/h zu fahren um ganz sicher nicht zu schnell zu sein kann ja nicht die Lösung sein.
Die Höhe der Bussgelder hat für mich nur einen Sinn, füllen der leeren öffentlichen Kassen.

Lutz
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  #29  
Alt 31.08.2005, 16:17
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Thomas aus Schwaben Thomas aus Schwaben ist offline
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Zitat:
Zitat von Masti
Jeder Bootsführer ist mit dieser Verordnung beliebig "kriminalisierbar" !

Das ist das was ich auch nicht verstehe!! Das es für das gleiche
Delikt bzw. Vergehen variable Bußgelder von bis. gibt.

In der STVO ist dies besser geregelt und einheitlich !!



Thomas
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-Grüße Thomas-
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  #30  
Alt 31.08.2005, 18:35
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Hallo an Alle,

wurde schon mal jemand von der WasPo wegen 2 oder 3 Km/h zuviel angehalten
Diese Diskussion ist doch wohl theoretischer Natur.
Wer in einer 10 Km/h-Zone in Gleitfahrt oder mit groben Ausrüstungsmängeln erwischt wird, muß halt zahlen.
Habe die Mitarbeiter der WasPo als eher nett und freundlich erlebt, Paragraphenreiter waren nie dabei.
Die Beamten in den Ministerien mögen da anders sein.
Aber die bleiben ja auch lieber in ihrem Bürostuhl sitzen

mfg Ralph
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  #31  
Alt 31.08.2005, 20:47
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Zitat:
Zitat von Gajus
Hallo an Alle,

wurde schon mal jemand von der WasPo wegen 2 oder 3 Km/h zuviel angehalten
ja

Zitat:
Diese Diskussion ist doch wohl theoretischer Natur.
nein

Zitat:
Wer in einer 10 Km/h-Zone in Gleitfahrt
nix gleitfahrt
nach abzug des sogenannten messfehlers 1 oder 2 km/h zuviel

ob der kahn bei so geringen geschwindigkeiten überhaupt noch beherrschbar ist interessiert dann niicht

Zitat:
oder mit groben Ausrüstungsmängeln erwischt wird, muß halt zahlen.
in welchem bundes- oder landesgesetz sind vermeintliche ausrüstungsmängel festgelegt?

Zitat:
Habe die Mitarbeiter der WasPo als eher nett und freundlich erlebt, Paragraphenreiter waren nie dabei.
sindse auch meist
zumindest grüssen sie nett zurück wenn man ihnen begnet


le loup

PS
was hat eine vermeintliche und technonologisch nicht abgesicherte geschwindigkeitsübertretung/-messung mit dem "erwischtwerden" mit sogenannten "ausrüstungsngmängeln" zu tun?

irbgendwie hab ich das gefühl dass manche leute den weg dieses staates zum blockwart- / überwachungs- / polizeistaat mit selbstzerstörendem genuss betrachten

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  #32  
Alt 01.09.2005, 02:12
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dumperjack dumperjack ist offline
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Gruß Frank
Mein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen

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  #33  
Alt 01.09.2005, 06:51
LosCheckos LosCheckos ist offline
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Zitat:
Zitat von dumperjack
Zitat:
Zitat von Gajus
...Diese Diskussion ist doch wohl theoretischer Natur. ...Habe die Mitarbeiter der WasPo als eher nett und freundlich erlebt, Paragraphenreiter waren nie dabei....
ist schon etwas länger her, wo wir bei heller abendsonne (ich sag mal 19°°)in richtung heimat fuhren - im schlepp folgte langsam ein boot der wsp potsdam
kurz vor der kanalzufahrt zu unserem liegeplatz drehte es ab und umfuhr die von uns in der hauptfahrt passierte insel auf der alten fahrrinne
dem blick entschwunden hörten wir wie sie den hebel auf den tisch legten
nichts böses ahnend setzten wir die fahrt fort und änderten den kurs zur einfahrt zum liegeplatz als sie kurz hinter uns hinter der insel wieder zum vorschein kamen und stoppten
während wir die einfahrt zum liegeplatz-kanal passierten setzten sie blaulicht und und uns mit höchstgeschwindigkeit hinterher
kurz darauf forderten sie uns zum stoppen auf und nahmen uns längseits(ich sag mal 19uhr15)
papiere und ausrüstung kontrolliert und dann die frage warum die positionsbeleuchtung aus ist - helle sonne
antwort, es ist doch hell
...einschalten der positionsbeleuchtung bei kalendarischen sonnenuntergang (also ich sag mal 19°°)ldt. kalender
fazit, 20dm abgedrückt 200 meter vor dem liegeplatz
also nix hier mit theorie, brandenburger havel bei deetz-live
mfg
frank
ja geil...

hoffe das die bei uns bald WEGRATIONALISIERT werden, zu tun haben die hier nicht, sollen se sich mit den Punks am Bahnhof kloppen oder aufpassen das keiner ver......
aber mir keine 10€ abnehmen weil ich den blöden Bootsschein nicht dabei habe...
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  #34  
Alt 01.09.2005, 06:54
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Beim Fahren auf engen Kanälen ist es schon ein deutlicher Unterschied ob man 6 oder 8 km/h fährt. Das sieht man an der Heckwelle die auf das Ufer trifft deutlich. Es muss ja Richtlinien geben mit denen man Sünder auch drankriegen kann. Wenn es diese Klassifizierung nicht gäbe und man einen der 8 statt 6 fährt genauso bestraft wie einen der 30 fährt, da würde auch jeder schreien.
Um Reaktionszeiten eines GPS zu streiten ist doch eher witzig. Kein Mensch wird einen bestrafen, weil man 0,5 Sekunden hinter dem Schild noch einen km zu schnell ist.
Ich denke ein GPS ist auch auf dem Schiff mittlerweile ein Standard, den sich jeder leisten kann. Mein Eagle Cuda 240iS zeigt die Geschwindigkeit auf 1/10 km genau an. Ich bin immer in der Lage 5, 6 oder jede andere Geschwindigkeit genau einzuhalten. Warum kann man einen Gleiter bei 6 km/h nicht sicher fahren? Welche Gefahr sollte denn bestehen?
Auch bei 10 oder 11 lässt sich mein Gleiter nicht kursstabil fahren, aber die Welle die dann auf Ufer schlägt ist enorm. Gerade in engen Kanälen ist das eindeutig zuviel.
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Grüße aus dem Rheinland

Jürgen

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  #35  
Alt 01.09.2005, 07:01
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"Ausrüstungsmängel" ist interessant, abe die ASP-Wache Berlin-Baumschulenweg gab mir die Auskunft: "Für Sportboote im Binnenbereich werden Sie keine Ausrüstungsvorschrift finden."

Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (BinSchStrO) ist ja da auch "sehr aussagefähig":
§ 1.08 Bau, Ausrüstung und Besatzung der Fahrzeuge
1. Fahrzeuge müssen so gebaut und ausgerüstet sein, dass die Sicherheit der an Bord befindlichen Personen und der Schifffahrt gewährleistet ist und die Verpflichtungen aus dieser Verordnung erfüllt werden können.

Lutz
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  #36  
Alt 01.09.2005, 07:50
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Zitat:
Zitat von jumon42
Beim Fahren auf engen Kanälen ist es schon ein deutlicher Unterschied ob man 6 oder 8 km/h fährt. Das sieht man an der Heckwelle die auf das Ufer trifft deutlich.
moin
allgemeingültig ist diese aussage nicht,
mag jedoch im einzelfall zutreffen

Zitat:
Es muss ja Richtlinien geben mit denen man Sünder auch drankriegen kann. Wenn es diese Klassifizierung nicht gäbe und man einen der 8 statt 6 fährt genauso bestraft wie einen der 30 fährt, da würde auch jeder schreien.
für die von dir genannte erhebliche geschindigkeitsüberschreitung sieht der bussgeldkatalog deutlich höhere preise vor. du hast den text gelesen?

Zitat:
Um Reaktionszeiten eines GPS zu streiten ist doch eher witzig. Kein Mensch wird einen bestrafen, weil man 0,5 Sekunden hinter dem Schild noch einen km zu schnell ist.
ist nicht witzig solange dieser schiffsuntypische elektronik-kram als ideales gerät zur überwachung geringer geschindigkeitsabweichungen gepriesen wird.

und von "0,5 sekunden hinter dem schild" war nie die rede

die WP wirste wohl eher 5 minuten nach dem schild in der nächsten flussbiegung finden. und dort kann sich durch unterschiedlichen windeinfluss die geschwindigkeit eines bootes schnell mal um 1 km/h ändern.

Zitat:
Ich denke ein GPS ist auch auf dem Schiff mittlerweile ein Standard, den sich jeder leisten kann.
ich denke -> dem ist nicht so

Zitat:
...Warum kann man einen Gleiter bei 6 km/h nicht sicher fahren? Welche Gefahr sollte denn bestehen?
weil der motor 30 min. leerlauf nicht mag - zum beispiel

Zitat:
Auch bei 10 oder 11 lässt sich mein Gleiter nicht kursstabil fahren, aber die Welle die dann auf Ufer schlägt ist enorm. Gerade in engen Kanälen ist das eindeutig zuviel.
was aber gesetzeskonform ist, wenn dort 10km/h zulässig sind


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  #37  
Alt 01.09.2005, 07:57
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Zitat:
Zitat von dumperjack
Zitat:
Zitat von Gajus
...Diese Diskussion ist doch wohl theoretischer Natur. ...Habe die Mitarbeiter der WasPo als eher nett und freundlich erlebt, Paragraphenreiter waren nie dabei....
...........
und dann die frage warum die positionsbeleuchtung aus ist - helle sonne
antwort, es ist doch hell
...einschalten der positionsbeleuchtung bei kalendarischen sonnenuntergang (also ich sag mal 19°°)ldt. kalender
fazit, 20dm abgedrückt 200 meter vor dem liegeplatz
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tja, die hatten wohl ihre tagesquote noch nicht erfüllt.

es ist die hier beschriebene paragraphenreiterei welche einen den begriff "schutz" im begriff WSP=WasserSchutzPolizei vermissen lässt und einen eher an WAP=WasserAbzockPolizei denken lässt.

einnahmen aus bussgeldern aller art sind in den staatlichen haushalten fest einkalkuliert.
ein schelm, wer schlechtes dabei denkt

le loup
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  #38  
Alt 01.09.2005, 09:26
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MarkusB MarkusB ist offline
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Hallo,

also ich denke mal daß auf jedem Gewässer, auf dem auch Berufsschiffahrt unterwegs ist der Wellenschlag von Sportbooten einfach vernachlässigt werden kann. Egal welche Geschwindigkeit sie fahren. Ebenso stellen Kursänderung Aufstoppen... für ein Sportboot auch bei höheren Geschwindigkeiten kein Problem dar.

Bei der Berufschiffahrt, bei einem 2000Tonnen Eimer können sich 3km zu schnell aber durchaus auf Wellen und Anhalteweg auswirken. Und der Schaden den so ein Schiff anrichtet wenn es gegen die Kaimauer fährt, weil ihm halt noch 3m zum anhalten gefehlt haben, ist auch ungleich größer.

Dies Vorschriften wurden damals bestimmt ausschließlich für die Berufsschiffahrt gemacht und irgendwann hat einer entdeckt, daß man damit an Sportbootfahrern gut verdienen kann.


Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
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  #39  
Alt 01.09.2005, 10:20
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Zitat:
Zitat von MAG
WEGRATIONALISIERT werden.
hallo,

ich befürchte,daß das der Grund ist,warum gerade auf kleineren Binnenrevieren
die Toleranz der WSP immer geringer wird.
Da ließ z.B. einer der Herren den Motor des Dienstbootes stundenlang am Steg laufen.
Warum?
Ich vermute,um die Notwendigkeit des Fahrzeuges per Betriebsstunden nachzuweisen.
Don P
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  #40  
Alt 02.09.2005, 05:57
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von le loup
Zitat:
Zitat von jumon42
Auch bei 10 oder 11 lässt sich mein Gleiter nicht kursstabil fahren, aber die Welle die dann auf Ufer schlägt ist enorm. Gerade in engen Kanälen ist das eindeutig zuviel.
was aber gesetzeskonform ist, wenn dort 10km/h zulässig sind


le loup
Mein Boot ist bei etwa 35km/h stabil in Gleitfahrt und bei zulässigen 25 km/h "fast senkrecht" im Wasser mit entsprechender Welle.

Nicht falsch verstehen, in engen Kanälen und Flüssen will ich nicht mit Gleitfahrt unterwegs sein.
Aber auf dem Müggelsee, wo Motorboote nur die Fahrrinne nutzen dürfen, ist eine derartige Geschwindigkeitsregelung absolut unverständlich.

Lutz
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  #41  
Alt 02.09.2005, 06:03
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Zitat:
Zitat von Don P
[Da ließ z.B. einer der Herren den Motor des Dienstbootes stundenlang am Steg laufen.
Warum?
Ich vermute,um die Notwendigkeit des Fahrzeuges per Betriebsstunden nachzuweisen.
Don P
Mein Motor-Betriebs-Stunden-Zähler ist eigentlich ein Zündung-Ein-Stunden Zähler. Ich würde also 12V an den Zähler legen und den eingesparten Kraftstoff anders nutzen

Wie das bei Dieselmotoren ist weiss ich aber nicht, denke aber ähnlich.

Lutz
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  #42  
Alt 02.09.2005, 06:38
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper
.........
Mein Motor-Betriebs-Stunden-Zähler ist eigentlich ein Zündung-Ein-Stunden Zähler. Ich würde also 12V an den Zähler legen und den eingesparten Kraftstoff anders nutzen

Wie das bei Dieselmotoren ist weiss ich aber nicht, denke aber ähnlich.

Lutz
moin

wen man den zähler auf D+ der lima klemmt muss man sprit verbrauchen um ihn zu aktivieren, hat also die echten betriebsstunden. man kann beim vietakter auch die öldruck-kontrolle verwenden.
bei klemme 30 / dauerplus ist er natürlich immer eingeschaltet.

le loup
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  #43  
Alt 02.09.2005, 06:41
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper
Mein Boot ist bei etwa 35km/h stabil in Gleitfahrt und bei zulässigen 25 km/h "fast senkrecht" im Wasser mit entsprechender Welle.

Nicht falsch verstehen, in engen Kanälen und Flüssen will ich nicht mit Gleitfahrt unterwegs sein.
Aber auf dem Müggelsee, wo Motorboote nur die Fahrrinne nutzen dürfen, ist eine derartige Geschwindigkeitsregelung absolut unverständlich.

Lutz
Du hast recht. Aber wie will man das differenzieren. Die Gesetze werden am grünen Tisch gemacht. Es gibt praktisch keine Geschwindigkeitsbegrenzung, die für einen Gleiter Sinn macht. Ein Verdränger kann nicht so schnell und ein Gleiter kann nicht so langsam. Hab mich darüber auch schon so oft geärgert. z.B. Amsterdam-Rhine Kanal. Geschwindigkeitsbegrenzung bei 20km/h. Ich muss da fast 80km weit fahren. Ich kann entweder 11 km/h fahren oder 35 km/h. Also bleibt mir nichts anderes übrig als zu tuckern.
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Jürgen

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  #44  
Alt 02.09.2005, 07:12
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Zitat:
Zitat von le loup
Zitat:
Zitat von jumon42
Beim Fahren auf engen Kanälen ist es schon ein deutlicher Unterschied ob man 6 oder 8 km/h fährt. Das sieht man an der Heckwelle die auf das Ufer trifft deutlich.
moin
allgemeingültig ist diese aussage nicht,
mag jedoch im einzelfall zutreffen
Bei einem Gleiter auf jeden Fall. Bei einem Verdränger liegst je nach Boot etwas höher

Zitat:
Zitat:
Es muss ja Richtlinien geben mit denen man Sünder auch drankriegen kann. Wenn es diese Klassifizierung nicht gäbe und man einen der 8 statt 6 fährt genauso bestraft wie einen der 30 fährt, da würde auch jeder schreien.
für die von dir genannte erhebliche geschindigkeitsüberschreitung sieht der Bussgeldkatalog deutlich höhere preise vor. du hast den text gelesen?
Den Text hab ich gelesen, aber du hast mein Posting nicht verstanden. Gäbe es keine Differenzierung müssten alle, egal wie hoch das Vergehen ist, den gleichen Betrag bezahlen. Die Differenzierung gibt der WSP Spielraum

Zitat:
Zitat:
Um Reaktionszeiten eines GPS zu streiten ist doch eher witzig. Kein Mensch wird einen bestrafen, weil man 0,5 Sekunden hinter dem Schild noch einen km zu schnell ist.
ist nicht witzig solange dieser schiffsuntypische elektronik-kram als ideales gerät zur überwachung geringer geschindigkeitsabweichungen gepriesen wird.

und von "0,5 sekunden hinter dem schild" war nie die rede

die WP wirste wohl eher 5 minuten nach dem schild in der nächsten flussbiegung finden. und dort kann sich durch unterschiedlichen windeinfluss die geschwindigkeit eines bootes schnell mal um 1 km/h ändern.
0,5 war auch nur ein Beispiel. Es geht lediglich darum, dass man genügend Zeit hat seine Geschwindigkeit anzupassen.


Zitat:
Zitat:
Ich denke ein GPS ist auch auf dem Schiff mittlerweile ein Standard, den sich jeder leisten kann.
ich denke -> dem ist nicht so
Sagen wir anders. Jeder der benötigt oder es haben möchte, könnte es sich leisten. Aber wenn man angepasst fährt, braucht man das auch nicht unbedingt.

Zitat:
Zitat:
...Warum kann man einen Gleiter bei 6 km/h nicht sicher fahren? Welche Gefahr sollte denn bestehen?
weil der motor 30 min. leerlauf nicht mag - zum beispiel
Bin dieses Jahr ca. 2000 km Kanal langsam gefahren. Ich kann dir versichern, die Motoren können das.

Zitat:
Zitat:
Auch bei 10 oder 11 lässt sich mein Gleiter nicht kursstabil fahren, aber die Welle die dann auf Ufer schlägt ist enorm. Gerade in engen Kanälen ist das eindeutig zuviel.
was aber gesetzeskonform ist, wenn dort 10km/h zulässig sind
Stimmt. Beim Verdränger ist oft die zulässige Geschwindigkeit, die schlimmste für das Ufer.

Ich habe die WSP bisher nur sehr freundlich erlebt. Wenn man angepasst fährt wird man sich sicherlich nicht um ein KM/H streiten müssen.
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Grüße aus dem Rheinland

Jürgen

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  #45  
Alt 02.09.2005, 07:20
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Zitat von MarkusB
Hallo,

also ich denke mal daß auf jedem Gewässer, auf dem auch Berufsschiffahrt unterwegs ist der Wellenschlag von Sportbooten einfach vernachlässigt werden kann. Egal welche Geschwindigkeit sie fahren. Ebenso stellen Kursänderung Aufstoppen... für ein Sportboot auch bei höheren Geschwindigkeiten kein Problem dar.

Bei der Berufschiffahrt, bei einem 2000Tonnen Eimer können sich 3km zu schnell aber durchaus auf Wellen und Anhalteweg auswirken. Und der Schaden den so ein Schiff anrichtet wenn es gegen die Kaimauer fährt, weil ihm halt noch 3m zum anhalten gefehlt haben, ist auch ungleich größer.
Das stimmt so nicht. Ein Gleiter erzeugt ab 10 km/h eine ganz schön große Welle. Wir sind dieses Jahr überwiegend Kanal gefahren. Die meisten modernen Frachter erzeugen heute fast keine Welle mehr. Mein Gleiter erzeugt aber bei 12 km/h eine Mörderwelle, die je nach Kanal über die Spundwand klatscht und da wo keine Spundwand ist schon Schäden an der Uferböschung hervorruft. Die modernen Frachter überholen uns dann noch ohne Welle. Wer meist noch eine Riesenwelle erzeugt, das sind die Fahrgastschiffe
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Jürgen

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  #46  
Alt 02.09.2005, 07:54
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Zitat:
Zitat von le loup
Zitat:
Zitat von jumon42
Beim Fahren auf engen Kanälen ist es schon ein deutlicher Unterschied ob man 6 oder 8 km/h fährt. Das sieht man an der Heckwelle die auf das Ufer trifft deutlich.
moin
allgemeingültig ist diese aussage nicht,
mag jedoch im einzelfall zutreffen
Bei einem Gleiter auf jeden Fall. Bei einem Verdränger liegst je nach Boot etwas höher

moin
wir haben hier im revier zwei autoboote/backdecker.
da musste die heckwelle mit der lupe suchen.

ärgerlicher sind einige kleine gleiter (quicksilver?)
deren heckwelle ist bei 8km/h fast höher als das böötchen
in einem engen gewundenen flusslauf kannste diese welle nichtmal anschneiden.

Zitat:
... GPS ... Aber wenn man angepasst fährt, braucht man das auch nicht unbedingt.
da sind wir einer meinung.
der schlüsselbegriff "angepasste fahrweise" taucht im zusammenhang mit booten leider viel zu selten auf.


Zitat:
...Bin dieses Jahr ca. 2000 km Kanal langsam gefahren. Ich kann dir versichern, die Motoren können das.
200 std. bei 10km/h mit einem bei dieser geschwindigkeit "rumeiernden" gleiter - das ist ja schon strafverschärfung.
wieviele stunden pro tag hältst du das durch?
hier im dahmeland gibt es zum glück auch etliche seen. das etspannt dann wieder.

Zitat:
Ich habe die WSP bisher nur sehr freundlich erlebt. Wenn man angepasst fährt wird man sich sicherlich nicht um ein KM/H streiten müssen.
ja, der spendenbetrag wird dann niedriger.
was aber nichts an fragwürdigen messmethoden, behördenunsinn und überflüssiger paragraphenreiterei mit anschliessendem inkasso ändert.

nimm einfach mal das beispiel von Dumperjack.
eine mündliche verwarnung + belehrung hätte völlig gereicht.
das ergebnis wäre ein glücklicher und zufriedener staatsbürger mit mehr vertrauen in die WP gewesen.
tatsächlich jedoch wurde die staatsverdrossenheit gefördert und der eindruck von staatlicher abzocke vertieft.

le loup
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  #47  
Alt 04.09.2005, 18:10
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Zitat:
Zitat von "le loup
200 std. bei 10km/h mit einem bei dieser geschwindigkeit "rumeiernden" gleiter - das ist ja schon strafverschärfung.
wieviele stunden pro tag hältst du das durch?
hier im dahmeland gibt es zum glück auch etliche seen. das etspannt dann wieder.
Das war schon harte Arbeit. Wie sind meist morgens zwischen 8 und 9 gestartet und haben zwischen 18:00 und 19:30 einen Liegeplatz aufgesucht. Das geht nur mit mit Abwechseln. Mit einem Gleiter musst du den ganzen Tag pausenlos Lenken. Du kannst dir im Kanal keine Sekunde Unaufmerksamkeit leisten. Nachmittags so ab vier Uhr hab ich dann meine Schultern und Arme gespürt. Da wir aber eine bestimmte Strecke in den wenigen Wochen fahren mussten gings nicht anders.
In unserem Bericht unter Deutschland Törn Berlin Mosel kannst du das nachlesen.

Hab übrigens am WE wieder positive Erfahrung mit der WSP gemacht. Unser Highfive war nach einem Unfall im letzten Jahr bei der WSP in Bernkastel-Kues sichergestellt worden. Den wollte ich jetzt wiederhaben. Der Beamte hat dafür gesorgt das die Kollegen aus Cochem den Propeller mitgenommen haben. Diese haben uns den Propeller sogar persönlich zum Hafen nach Camping Laguna gebracht. Auch die verschiedenen Gespräche am Telefon immer nett und zuvorkommend.
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Jürgen

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  #48  
Alt 04.09.2005, 23:11
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Zitat:
Zitat von jumon42
Zitat:
Zitat von le loup
200 std. bei 10km/h mit einem bei dieser geschwindigkeit "rumeiernden" gleiter - das ist ja schon strafverschärfung. .........
Das war schon harte Arbeit. ... Mit einem Gleiter musst du den ganzen Tag pausenlos Lenken. Du kannst dir im Kanal keine Sekunde Unaufmerksamkeit leisten. Nachmittags so ab vier Uhr hab ich dann meine Schultern und Arme gespürt. ....In unserem Bericht unter Deutschland Törn Berlin Mosel kannst du das nachlesen.
hab euren bericht voll freude und begeisterung gelesen.

Zitat:
Hab übrigens am WE wieder positive Erfahrung mit der WSP gemacht.... Diese haben uns den Propeller sogar persönlich zum Hafen nach Camping Laguna gebracht. Auch die verschiedenen Gespräche am Telefon immer nett und zuvorkommend.
ja
es gibt mit sicherheit viele nette leute bei der WP
und es würde mich nichtmal wundern, wenn die "von oben" getreten werden um ihre spendeneinnahmeqoute zu erfüllen.

le loup
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  #49  
Alt 05.09.2005, 12:09
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Zitat:
Zitat von Thomas aus Schwaben
Bußgeldkatalog des Landes Brandenburg:

http://www.lbv.brandenburg.de/dateie...eldkatalog.pdf

Dort kostet ein Sportboot in Verkehr bringen ohne CE-Kennzeichnung zwischen 100,- und 500,-€ Bußgeld
Einiges hat mich wirklich überrascht:
Muß ich ein Ölkontrollbuch führen?
Binnenschiff geeicht??? was ist das?
geeignetes Lenzgerät? Wußte nicht, dasß das Vorschrift ist.
ohne CE Kennzeichnung. Wo bleiben die Ausnahmen bei älteren Booten?
Gegenstände über seitliche Bordwand hinausragen lassen? Bisher dachte ich, es wäre lediglich schlechte (bzw. unschöne) Seemannschaft, die Fender während der Fahrt hängen zu lassen.
Vor Schleusen belehren? Ist mir auch neu.
Fahrzeug ohne Freibordmarkierung: Meines hat auch keine, aber 1,4 m dürften wohl genügen?
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  #50  
Alt 05.09.2005, 12:14
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Hi Wolf,

solche Fragen hatte ich weiter oben auch. Da kam der Hinweis, dass man bei genauem Lesen merkt, dass vieles für die berufsschiffahrt gilt und nicht für den Privatmann. - echt beruhigend!
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Gruss vom linken Niederrhein

Pit

Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!)
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