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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 08.10.2013, 20:17
Benutzerbild von gnymfaz
gnymfaz gnymfaz ist offline
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Wir machen das ähnlich wie der TE, alles klar Schiff machen, meine Freundin setzt sich ins Boot, Rampe runter, winde ausklinken, bisschen schubsen kurz abwarten ob der Motor anspringt und dann n das Gespann weg parken. Raus geht anders rum, ich schätze mal Wir sind maximal 10 min auf der Rampe..

Vor 2 Wochen haben wir ein wenig knapp kalkuliert, die Rampe wird ab ca 2 Std vor Niedrigwasser unbequem, dann ist die ca 10cm hohe Kante gerade noch von Wasser bedeckt.. danach kommt Sand/Schlick und Steine.
Also wir wollten den Tag natürlich nutzen und auf den letzten Drücker raus.. als wir ankamen War ein Boot auf der Rampe und 3 dümpelten herum.
Dauerte ewig, ich War froh dass wir mehr getankt hatten als geplant.
Ende von Lied: die 3 kasper die schon auf der Rampe waren haben nach 20 min den Versuch ihr Alu Angelboot mit nem hyundai galopper (4×4) raus zu ziehen abgebrochen, da war das Wasser dann nen guten halben Meter weg. Dann nen MB Kombi, der kurzen Prozess mit der kleinen gfk schale gemacht hat.
Dann ein älteres Ehepaar, da die beiden die ganze zeit am telefonieren waren, ging ich davon aus, dass jemand mit Auto auf die beiden wartet. Ne, die haben erst Stein Schere Papier gespielt, wer nasse Füße bekommt, den beiden noch ein wenig geholfen und dann War ich dran.
Zum Glück War inzwischen ein offensichtlich erfahrenerer Bootsfahrer eingetroffen und lächelte nur über unsere Böötchen *ich hab gleich noch 2,2 to raus zu ziehen*
Inzwischen War das Wasser 1,5m weg, Naja, der nette Mensch hat sich auf den Kotflügel gelehnt, sodass mein A4 ein wenig mehr Grip hatte. *geschafft! *

Er rangierte dann auch gleich seinen Vito runter, als ich auch unten ankam stellte er gerade fest nen Meter Seil zu wenig abgespult zu haben, habe ich ihm dann kurz abgespult und die winde auf Zug gebracht, dann hat er gekurbelt wie ein Weltmeister. Für die letzten 1,5m habe ich mich dann angeboten gehabt und mich letztendlich noch auf die Deichsel gestellt, so sanft habe ich noch keinen die Rampe hochfahren gesehen! !!!

So muss das laufen, aber es gibt genügend die auch die Rampe zum vor/nach bereiten nutzen...
Mit meinem kleinen Schlauchi mit Hand Trailer hab ich manchmal an anderen vorbei geslippt, wenn die nicht zu potte kamen.

Ich habe es auch schon erlebt, dass Schlauchis auf der Rampe zerlegt wurden....
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gruß
enno
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  #27  
Alt 08.10.2013, 20:52
Arboretus Arboretus ist offline
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lol prima. Das hab ich (unter anderem) gerade auch erlebt. Mit Luft ablassen, glaub 4 Kammern wenn ich richtig mitgezählt hab und dann genüsslich zusammen packen. Der Knüller waren andere, die zu fünft im genannten Wendekreis das Boot klarmachten, am Schluss standen 3 dann rum und 2 sind abwechselnd irgendwohin und kamen dann mit Wasserskikram Wakeboard Neoprenanzügen usw wieder. Dann wurde sich erstmal umgezogen. Natürlich nicht gleichzeitig, nacheinander. Und es gibt wohl auch den Klassiker, Mann und Frau am Boot. Das hab ich inzwischen öfter gesehen. Mann stackst herum, slipt das Boot, packt das Boot ein und bricht sich halb einen ab, alles auf dem Slip, während Frau mit verschränkten Armen 30 Minuten daneben steht und im Höchstfall der Gefühle mal eine Leine halbherzig festhält. Da wurd mir warm ums Herz und ich hatte Mitleid, denn meine bessere Hälfte packt mit an. Aber ich wollt ja aufhören zu jammern... :P
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  #28  
Alt 08.10.2013, 21:41
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Possmann Beitrag anzeigen
@Arboretus
Ich bin mittlerweile auch fast so weit über einen Wasserliegeplatz nachzudenken, aber mein Boot hat kein Antifouling und da bin ich froh drüber, das soll so bleiben. Also Boot verkaufen, eins mit Antifouling kaufen und dann für stellenweise horrende Summen an einen Steg legen? :
Sorry, aber was ist so schlimm an Antifouling ? Deine Überlegung, Boot ohne AF verkaufen, dann eines mit AF kaufen, was soll das bringen ?
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  #29  
Alt 08.10.2013, 21:55
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Sorry, aber was ist so schlimm an Antifouling ? Deine Überlegung, Boot ohne AF verkaufen, dann eines mit AF kaufen, was soll das bringen ?
Bringen tut das gar nichts, darum gehts nämlich.
Ich habe bei meinem vorletzten Boot mühevoll das Antifouling abgekratzt. Farbe Terrakotta auf weißem Rumpf. Hat sich auch angefühlt wie ein Blumentopf. Sowas finde ich nur hässlich. Ich habe ewig nach dem Boot gesucht das ich jetzt habe, Ami, Außenborder, top Zustand, da schmier ich mir kein Antifouling drauf damit ich es dann von April bis Oktober ins Wasser lege.
Allerdings wäre es natürlich ausgsprochen angenehm nur zum Boot hinzufahren, Motor starten und los.
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  #30  
Alt 09.10.2013, 09:47
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Zitat:
Zitat von Arboretus Beitrag anzeigen
Ich mein wieso kann nich 20 Meter weiter gefahren werden, raus aus der Rampe/Wendekreis?

Ist egal, bringt auch nix wenn ich mich aufrege. Ich wollt nur wissen obs normal ist weil so oft beobachtet.
Also, wenn ich das als Unwissender hier so lese scheint es ja mehr die Regelmäßigkeit an dieser Rampe zu sein, blockiert zu werden. Gibt es denn keinen örtlichen Hafenmeister der da mal für Ordnung sorgen kann?
__________________
Viele Grüße
Michael
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  #31  
Alt 09.10.2013, 17:39
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Servus michael, die meisten Rampen sind öffentlich, somit gibts auch keinen der Chef sein darf und dies überwachen.
Ich den Häfen und Marinas ist das anders da gibts nen Hafenmeister, aber die Slippen sind auch meistens kostenpflichtig...
__________________
Ciao Danilo
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  #32  
Alt 09.10.2013, 23:31
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Leute,

wer von Euch glaubt denn, hier auf jemanden zu treffen, der seine Untaten beim Bootslippen an der Rampe zugibt?
Hier sind doch alle nur brave Jungs, alles auf "Andere Rücksichtnehmer", alles "Andere Bootfahrerversteher".

Also werde ich Euch mal berichten, wie ich es an der Rampe halte.

Es beginnt schon auf der Zufahrt.
Ein weiters Gespann vor mir, natürlich mit einem viel größerem, teurerem, schönerem und neuerem Boot. Dem werd ich's mal zeigen. Also auf die Tube gedrückt und den Konkurenten in einem waghalsigen Manöver überholt. So, der stört schon mal nicht mehr.
Hurra, die Rampe ist grade frei. Also nichts wie ran an den Speck.
Mit einer gekonnten Schleuderwende steht die Fuhre fast 1A ausgerichtet da. Noch ein paar winzige Korrekturen und es geht Richtung abwärts. Nach 18 Minuten ist auch das geschafft, das Gespann steht jetzt perfekt auf der Rampe.
Ich schiele verstohlen zu meiner besseren Hälfte rüber und sehe ihre bewundernden Blicke.
So, endlich kann der Kahn ausgepackt und von seiner Umschlingung befreit werden. Blöde nur, dass sich die Knoten immer wieder so ekelhaft zuziehen.
Meine Frau fasst schon gar nicht mehr mit an. Ihrer Fingernägel wegen...
Endlich ist es so weit. Die Knoten sind los, die Persenning kann ab. Gleich mal im Kofferraum verstauen, damit an das gute Stück nichts dran kommt. Klar, dass die Leinen, die das Boot auf dem Trailer halten erst einmal fein säuberlich aufgeschossen werden. So ein gewisses Maß an Seemanschaftlichem Verhalten ist mir ja schließlich auch zu eigen. Ausserdem kann die ganze Bande, von den 7 Booten, die nach mir gekommen sind, mal sehen wie man sowas richtig macht.
So, jetzt ist der Kahn bereit zum slippen. Also noch die 2 Meter rückwärts bis ans Wasser.
Das Geschrei meiner Frau lässt mich vehement auf die Breme treten. Ich ahne es, die Lichtleiste ist noch am Trailer. Also wieder ein Stück vorfahren, man will ja nicht jetzt schon nasse Füße bekommen. Endlich ist die Lichtleiste ab. Dass die blöden Schrauben auch immer sofort so anrosten müssen.
Aber wohin damit? Weiter oben, gibt es eine Stelle, wo garantiert kein Auto über die Leiste fährt. Da kann ich sie ins Gras legen. Ein Fußmarsch von 3 Minuten, der einfache Weg. Aber was tut man nicht alles um sein Eigentum zu schützen.
Jetzt geht es los. Mit Schwung rückwärts ins kühle Nass. Doch halt, da war doch noch was, ach ja, der Reservekanister muß noch ins Boot, die Schwimmwesten und der Picknickkoffer. Alles noch im Kofferraum und so schlecht dran zu kommen. Irgendwie stört da dauernd die blöde Persenning, die über allem liegt. Also schnell los, die Sachen auch noch ins Boot.
Hoffendlich ist meine Frau zwischenzeitlich mit dem Fingernägellackieren fertig, Immerhin besteht ihre Aufgabe darin, die 5 Boote, die, seit geraumer Zeit im Wasser vor sich hindümpelnd, den Weg versperren, höflich aber mit durchdringender Stimme auf mein Vorhaben hinzuweisen.
Aber jetzt. Alles ist wie es sein soll. Jetzt geht es los. Ab mit der Fuhre ins Wasser. ...
Oder??? Verdammt. Der Hund.
Naja, fix noch mit der Töle Gassi gehen. Was sein muß, muß sein. Nicht, dass der mir noch in den Kahn kackt....
Aber dann......

Ahoi Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.





Geändert von Joshua Slocum (09.10.2013 um 23:50 Uhr)
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  #33  
Alt 10.10.2013, 16:56
Arboretus Arboretus ist offline
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Robin. Dann warst du das also auf der Rampe am So.

Muss mal wieder die Brille putzen, dachte echt das wären verschiedene Personen gewesen auf die ich wartete...

Ne im Ernst, perfekt zusammen gefasst. Und wirklich, dabei nichtmal übertrieben. ^^
Wie gesagt, als Neuling stand ich staunend mit dem klar gemachten Boot daneben und hielt mich, mit dem von mir gewähltem Vorgehen, für ein ahnungsloses Alien verglichen mit den Profis am Slip...

Ist hier ein bisschen in die Jammerecke gerutscht, zugegeben, aber der Grund für diesen Trööt war echt das ich verunsichert war...
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  #34  
Alt 10.10.2013, 17:30
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cmasterb cmasterb ist offline
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Alles egoistisch zu blockieren geht gar nicht - aber eins muss ich doch mal sagen:
Bisher habe ich nur in Italien geslippt. In aller Ruhe, weil allein. Aber mir geht schon ein wenig die Muffe, z.B. eben in Wiesbaden in der Aufregung / Eile und vor Hafenkino-Publikum einiges falsch zu machen.
Wenn also mal einer wie ich zwar vorbereitet ist, aber nicht ganz klar kommt, ist Hilfe von erfahrenen Slippern gern willkommen Irgendwann kann ich's dann auch in Rekordzeit.
Soll heißen nicht unbedingt jeder an der Rampe ist ne ignorante Ego-Sau, sondern kann's einfach noch nicht besser
__________________
Ich möchte schlafend sterben, wie mein Großvater - nicht kreischend und schreiend, wie sein Beifahrer.
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  #35  
Alt 11.10.2013, 11:09
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Derdirk Derdirk ist offline
Ensign
 
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Das von Dir geschilderte Verhalten ist leider heute überall immer häufiger zu finden. Nicht nur am Slip. Armes D. Aber ich mache es genau wie der TE.
__________________
LG Der Dirk....
...what are you sinking about?
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  #36  
Alt 18.10.2013, 14:31
Benutzerbild von Jhighspeed
Jhighspeed Jhighspeed ist offline
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Zitat:
Zitat von Arboretus Beitrag anzeigen
Beim nochmaligen lesen fiel mir da was auf Jo, nix für ungut.
Wenn nicht gar so viel los ist, können auch zwei Boote im Wendekreis nebeneinander noch vorbereitet werden. Bei meinem Boot ist das in 3 Minuten erledigt.

Mal abgesehen davon das es bei dir dann schnell zu gehen scheint, was für dich spricht...
Du brauchst da nur 3 Minuten...so sei es. Ich brauch 3 Minuten um die Lichtleiste ausm Gebüsch zu holen, anzuschrauben und anzuklemmen...von Gurten, Plane, Ausrüstung usw. red ich da nicht ^^. Aber ich glaub dir das mal.

Was hat die Vor- oder Nachbereitung der Boote im Wendekreis auf der Rampe zu suchen?

@Arboretus

Ich bin dort manchmal unter der Woche für eine Abendrunde auf dem Rhein. So im Sommer wenn es lange hell ist, nochmal Richtung Mariannenaue. Mit wenig los meine ich, ich war meist alleine dort.
Die langen Wartezeiten, wie am Wochenende, habe ich unter der Woche spät Nachmittags noch nie dort erlebt.
Da ich "Schönwetterfahrer" bin und mein Boot immer in der Garage geduldig wartet, hat mein Boot keine Plane. Ich muß wirklich nur einen Gurt aufmachen, Lichtbalken ab und rein ins Wasser. Ich bin dann schon im Boot und meine Frau fährt die Rampe runter. Kurz ausgeklingt und vom Trailer geschubst starte ich dann treibenderweise den Aussenborder, während meine Frau das Gespann parkt. (Das mache ich natürlich nur dort im Hafen. An einer Flußslippe wird der Motor noch am Trailer hängend gestartet)
Der springt auch in der Regel sofort an. Altbewährte 60er Jahre Technik.

Am Wochenende kann man die oben geschilderte Prozedur schlichtweg vergessen. Da stehe ich in der Schlange, habe mein Boot schon fertig gemacht und köchele innerlich vor mich hin über die Leute die sich dort breit machen und nicht in die Pötte kommen

Ich hab mir aber auch schon überlegt, mich zu den Zuschauern zu setzen, die dort oft im Klappstuhl gemütlich ihr Bierchen zischen, und das ganze Treiben der "Boote zu und aus dem Wasser Bringer" beobachten und sich darüber lustig zu machen. Loriot hätte hier reichlich Stoff für Unterhaltungszwecke gefunden.

Was mir immer wieder auffällt, dass viele der Bootfahrer dermassen angespannt und unter Stress sind, das Fehler situationsbedingt
natürlich immer passieren und das freundliche Hinweise sofort zu einem angekratzten Ego und zu gereitzter Stimmung führen.
Da kann man noch nicht mal ein Danke erwarten, wenn so ein
stressgeladener und vor euphorischer Vorfreude strotzender Bootfahrer
auf dem Weg zum Wassern auf den fehlenden Lenzstopfen aufmerksam gemacht wird.

In diesem Sinne

Viele Grüße

Jo
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  #37  
Alt 18.10.2013, 15:43
UliH UliH ist offline
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Zitat:
Zitat von Possmann Beitrag anzeigen
....
Ganze Straßen sperren für eine Übung der Jugendfeuerwehr, aus 6 C-Rohren ein Fabrikhallendach fluten, gut das nirgends auf der Welt leute verdursten....
Das stimmt so absolut nicht. Die Löschwassersicherstellung - und dazu gehört auch mehrere Male jährlich die Übung - ist das A und O eines sicheren abwehrenden Brandschutzes. Besonders die Ergiebigkeit eines Löschwasserbrunnens, aber auch das Freispülen und die Entnahmequantität wie -Qualität sind enorm wichtig.
Den Trinkwasserzonen in der Welt tun mehr die Autowascher und Swimmingpoolbenutzer in ansonsten eher grundwasserarmen Gebieten weh, nicht aber hiesige Jugendfeuerwehren ( die im Übrigen dankenswerterweise uns ältere entlasten und künftig für unsere Sicherheit dienen wollen, und das aus Spaß an der Freud).
Ich finde den Beitrag daneben.

Geändert von UliH (18.10.2013 um 15:50 Uhr)
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  #38  
Alt 19.10.2013, 00:49
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Zitat:
Zitat von Arboretus Beitrag anzeigen
Beim nochmaligen lesen fiel mir da was auf Jo, nix für ungut.
Wenn nicht gar so viel los ist, können auch zwei Boote im Wendekreis nebeneinander noch vorbereitet werden. Bei meinem Boot ist das in 3 Minuten erledigt.

Mal abgesehen davon das es bei dir dann schnell zu gehen scheint, was für dich spricht...
Du brauchst da nur 3 Minuten...so sei es. Ich brauch 3 Minuten um die Lichtleiste ausm Gebüsch zu holen, anzuschrauben und anzuklemmen...von Gurten, Plane, Ausrüstung usw. red ich da nicht ^^. Aber ich glaub dir das mal.

Was hat die Vor- oder Nachbereitung der Boote im Wendekreis auf der Rampe zu suchen?

Für alle die die Rampe nicht kennen: Die Rampe geht ne Ecke runter, es kommt ein 180 Grad Wendekreis, danach geht die Rampe weiter runter ins Wasser. Die meisten stehen wie geschildert zum klarmachen direkt auf der Rampe oder halt im Wendekreis... Grösserers Auto/Boot: Nix mehr wenden/oder vorbei wenn einer im Wendekreis steht - logischerweise.

Grundsätzlich gibt es dort ausserhalb der Rampe/Wendekreis genug kostenlose Parkmöglichkeiten / grosse freie Fläche. Wieso man sein Boot im Wendekreis auf der Rampe rüsten muss verstehe ich genau nicht - ich komme da wie geschildert nicht mehr vorbei / kann nicht mehr wenden wenn da einer steht. Dann brauchen die meisten die ich beobachten durfte genau da im Wendekreis mindestens 20 Minuten für Plane, Gurte, Lichtleiste usw. und dann gehts dann mal ganz langsam los mit slippen.
Ich mein wieso kann nich 20 Meter weiter gefahren werden, raus aus der Rampe/Wendekreis?

Ist egal, bringt auch nix wenn ich mich aufrege. Ich wollt nur wissen obs normal ist weil so oft beobachtet.
Muss mir in Ruhe überlegen ob ich ne Alternative Rampe suche, es genauso mache und damit die Rampe leider sperre oder mir eine Zahnknirschschiene kaufe und damit lebe. Vielleicht tuts auch ein grosser Kuhfänger am Auto. Dann klappts trotz Belegung mit dem Wenden im Wendekreis

Fazit: Danke für eure Erfahrungsberichte. Ich weiss also wie es gehen sollte, habe die Praxis erlebt & eure Erfahrungen gehört. Danke dafür. Kann das Verhalten jetzt besser einschätzen/ bin raus aus dem Trööt. Werde mir überlegen ob ich das Gesehene/Geschilerte adaptiere oder andersweitig damit umgehe

Die Frage ist immer, was man macht und wie lange man dazu benötigt!

Beim Rausslippen fahre ich die Rampe hoch und stelle mich gerade parallel zur Leitplanke (wie das Gespann im Bild nur noch etwas weiter rechts zur Leitplanke). Dann schraube ich meine Lichtleiste an und sicher das Boot mit 1 - 2 Gurten (dauert insgesamt ca. 3 - 5 Minuten). Erst danach fahre ich den 2. Teil der Rampe hoch und halte dann irgendwo, um Persenning, alle Gurte, usw. fertig zu machen für die Weiterfahrt.

Gleichzeitig kann der Nächste nämlich von oben die Rampe runter fahren, neben mir halten und rückwärts den 2. Teil der Rampe runter fahren und slippen oder sich neben mich stellen und Lichtleiste und Gurte abnehmen und dann slippen.

Das Sichern des Bootes kann sehr wichtig sein. Es sind schon einige Boote auf der Rampe gelandet, weil die Winde sich gelöst hat oder das Seil gerissen ist

Generell können 2 Boote nebeneinander slippen (sehr gut geht z. B. einer fährt rein und einer holt seins dann raus oder umgekehrt, während 2 Trailer nebeneinander stehen). Problem ist halt, wenn Leute kommen, die sich dies nicht zutrauen und z. B. unten am Wasser genau in die Mitte der Rampe fahren oder wenn viel Unrat und Treibgut an der Rampe liegt (teilweise Baumstämme, usw.).

Eine generelle Regel, ob rein oder raus "Vorfahrt" hat gibt es nicht. In der Reihenfolge in der man die Rampe erreicht (egal ob zu Wasser oder zu Land) sollte man rein oder raus. Manchmal muss man aber eben die erst rausslippen lassen, da man sonst nicht rein kommt (z. B. wenn man alleine slippt und sich an der Rampe festmachen muss kann dies der Fall sein).

Kleiner TIPP: reden im normalen Ton hilft! Manche sind nicht aktiv in Foren oder so und stehen etwas "auf dem Schlauch" und merken gar nicht, wie sie den ganzen Verkehr aufhalten Diese Leute sind dafür meist einsichtig und machen es beim nächsten Mal besser.

Weiterer Tipp: Wenn du rein möchtest und es ist jemand beim Slippen und sonst keiner mehr vor dir. Dann fahre den ersten Teil der Rampe runter und halte rechts nah an der Leitplanke (siehe roter Strich). Dann kommt man auch mit einem 3 t-Boot noch an dir vorbei beim Rausfahren. Du kannst in der Zeit Lichtleiste und Gurte abmachen und starten sobald der andere raus ist.

Man kann sehr gut zu zweit im Wendekreis nebeneinander stehen und rein- und raus fahren. Die Meisten kennen es nur nicht. Einfach mal etwas anleiten (im netten Ton). Dann klappt das auch.

Schierstein ist mit Abstand die beste Rampe in der Region. Daher ist im Sommer ja auch bei schönem Wetter die Hölle los. Wenn man ungeduldig und leicht reizbar ist sollte man daher an diesen Tagen sehr früh kommen.
Das schlimmste Wochenende ist immer an Pfingsten. Wenn die ganzen Frankfurter, Bad Homburger, Königsteiner, usw. meinen, Sie müssten ihre dicken Boote (die sonst fast das ganze Jahr nicht gefahren werden) zum Reitturnier in den Hafen legen. Da ist dann ganz großes Kino an der Rampe, aber mit Anlauf... Da bin ich immer froh, dass ich einen Liegeplatz habe und dann i. d. R. nicht slippen muss
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Thomas
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Alt 19.10.2013, 01:06
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Zitat:
Zitat von Jhighspeed Beitrag anzeigen
@Arboretus

Ich bin dort manchmal unter der Woche für eine Abendrunde auf dem Rhein. So im Sommer wenn es lange hell ist, nochmal Richtung Mariannenaue. Mit wenig los meine ich, ich war meist alleine dort.
Die langen Wartezeiten, wie am Wochenende, habe ich unter der Woche spät Nachmittags noch nie dort erlebt.
Da ich "Schönwetterfahrer" bin und mein Boot immer in der Garage geduldig wartet, hat mein Boot keine Plane. Ich muß wirklich nur einen Gurt aufmachen, Lichtbalken ab und rein ins Wasser. Ich bin dann schon im Boot und meine Frau fährt die Rampe runter. Kurz ausgeklingt und vom Trailer geschubst starte ich dann treibenderweise den Aussenborder, während meine Frau das Gespann parkt. (Das mache ich natürlich nur dort im Hafen. An einer Flußslippe wird der Motor noch am Trailer hängend gestartet)
Der springt auch in der Regel sofort an. Altbewährte 60er Jahre Technik.

Am Wochenende kann man die oben geschilderte Prozedur schlichtweg vergessen. Da stehe ich in der Schlange, habe mein Boot schon fertig gemacht und köchele innerlich vor mich hin über die Leute die sich dort breit machen und nicht in die Pötte kommen

Ich hab mir aber auch schon überlegt, mich zu den Zuschauern zu setzen, die dort oft im Klappstuhl gemütlich ihr Bierchen zischen, und das ganze Treiben der "Boote zu und aus dem Wasser Bringer" beobachten und sich darüber lustig zu machen. Loriot hätte hier reichlich Stoff für Unterhaltungszwecke gefunden.

Was mir immer wieder auffällt, dass viele der Bootfahrer dermassen angespannt und unter Stress sind, das Fehler situationsbedingt
natürlich immer passieren und das freundliche Hinweise sofort zu einem angekratzten Ego und zu gereitzter Stimmung führen.
Da kann man noch nicht mal ein Danke erwarten, wenn so ein
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auf dem Weg zum Wassern auf den fehlenden Lenzstopfen aufmerksam gemacht wird.

In diesem Sinne

Viele Grüße

Jo

Hallo Jo,

da kann ich dir in allen Punkten uneingeschränkt zustimmen.

Leider auch mit der Gereiztheit einiger Bootsbesitzer. Natürlich macht der Ton immer die Musik, aber einige sind halt wie auch sonst im Leben uneinsichtig und beratungsresistent.

Aber es gibt auch sehr viel Hilfe untereinander (vom Boot mal kurz seitlich an der Rampe festhalten bis hin zur Hilfe, wenn der Motor nicht anspringen möchte, etc.) Aber auch da ist es so "wie man in den Wald hinein ruft, schallt es zurück"

Wenn die älteren Herren oben zusammen sitzen erinnert mich das immer an die kleinen Dörfer in Italien (dort sitzen die älteren Leute vor ihren Häusern und unterhalten sich, spielen Karten, etc.) oder an die 2 älteren Herren aus der Theaterloge der Muppets-Show
__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #40  
Alt 19.10.2013, 01:20
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Zitat:
Zitat von Arboretus Beitrag anzeigen
Meinst den "Mühlarm" bei Nackenheim? Ist leider die falsche Richtung.
Ich zerr das Boot derzeit aus Weidenbach, bis Nackenheim sinds 85 km + 30 km Anfahrt aus Taunusstein nach Weidenbach - das wären also gesamt 230 km Fahrerei für einmal slippen.
Aber dennoch vielen Dank für den Tipp!

Walluf, Erbach, Hattenheim, Östrich Winkel wären besser erreichbar.
Wenn jemand einen Tipp dort für eine gute Sliprampe und/oder Liegeplatz hat wäre das eine Überlegung wert.
In Oestrich-Winkel beim Club ist es am günstigsten. Wenn du Interesse hast, dann sende mir eine PN. Mein Nachbar liegt dort. Dann frage ich ihn, ob etwas frei ist für nächste Saison.

Oder frag mal bei Boote-Sohlbach (http://www.boote-sohlbach.de/). Der renoviert derzeit seine Steganlage und hat für nächstes Jahr sicherlich noch etwas frei.
__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #41  
Alt 07.05.2014, 08:49
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Moin, habe gerade den Thread gefunden. Hätte auch Interesse an einem Liegeplatz in Oestrich-Winkel. Welcher Club wäre das?
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  #42  
Alt 03.04.2015, 10:34
Arboretus Arboretus ist offline
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@BlauesLicht: Keine Ahnung, ich slippe weiterhin.

Nur mal so, hab ja inzwischen einige Slipaction hinter mir, an der Schiersteiner Rampe.

Wollte euch nur mitteilen: Ich hab mich jetzt dran gewöhnt.

Gut, es gab zwischendurch Aktionen, die waren mit Abstand schlimmer als alles Geschilderte. 4 Stunden Wartezeit, in sengender Mittagssonne. Fast umgekippt, Schwindel und alles. Mit Brüllen und Schreinen und wüsten energischen Fahrmanövern aller Beteiligten dazwischen. Mit Totalblockade der Rampe. 7 Boote gleichzeitig, auf der Rampe, im Wendekreis, überall, ausserhalb nochmal 2-3 im Wartemodus und im Hafen Becken 5 die rauswollen. Kreuz und quer. Keine Rangiermöglichkeiten mehr, für niemanden, weil jeder unbedingt reinfahren muss, ohne Rücksicht auf Verluste. Teilweise wurden Trailer abgehängt, weil gar nix mehr ging mit um die Kurve und so. Immerhin keine Handgreiflichkeiten.
Am Ende doch geslippt

Ich wills eigentlich nicht weiter ausführen, die Beispiele sind endlos. Hab mittlerweile Alternativstrategien entwickelt, um nicht in die Primetime an der Rampe zu fallen.

PS: Ich gehe inzwischen gerne oft am Hafen spazieren, wenns die Zeit zulässt.
Weil ich da immer wieder Dinge sehe, die ich nichtmal erträumen konnte.
Derzeit natürlich selten.
Aber die Saison kommt, und so 15% der Slipvorgänge sind - als Zuschauer - ein Fest!
Die anderen 85% sind immerhin nett anzusehen, und von dem ein oder anderen lernt man sogar beim Zuschauen nochmal was, irgendein nettes, kleines Detail.
Hafenkino ist jedenfalls viel besser als die übliche Koch-, Shopping-, Sing-, Bau- & Auswanderer-Fernsehgrütze in jüngster Zeit...

Auf gute Saison 2015.

(PPS: ja ich helfe bzw. weise auch mal auf was hin, im Sinne von "hilfreich" und schreien tu ich schon gar nicht - ist nicht mein Stil) Aber wirklich viele wollen auch keine Hilfe / sich ja keine Blöße geben und raunzen einen noch an - auch wenn sie offensichtlich wohl zum ersten Mal an der Rampe stehen und die Langauflagen vergessen haben runterzukurbeln usw.. Das Boot daher also partout nicht vom Trailer will.
Und genau die geniesse ich dann auch in vollen Zügen. Es wird ein Fest.
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  #43  
Alt 03.04.2015, 12:14
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Arboretus,

Deine Beiträge zum Thema slippen sprechen mir so aus der Seele ...

Den Gipfel sah ich an der Nato-Rampe Hügelsheim, als ein dreister Kapitän sein Gespann einfach auf dem Damm-Weg abstellte und damit alle Fußgänger behinderte und Radfahrer gefährdete. Auf meinen bewußt kameradschaftlichen Hinweis unter Bootsfahrern, dass das nicht ginge, wurde ich angepampt.

Fazit: In Stresssituation (Slippen mit Zuschauer) zeigt sich die wahre Kinderstube der Menschen. Und da ist bei vielen nicht zum Besten gestellt.

Frohe Ostern

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Alt 03.04.2015, 12:59
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Den Begriff:
"Rampensau"
habe ich für mich schon neu definiert.


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Alt 03.04.2015, 15:16
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Ich krane nur noch, da scheucht der Kranführer die Deppen weg, wenn sie nicht in die Gänge kommen...
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  #46  
Alt 03.04.2015, 16:27
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Zitat:
Zitat von Solpat Beitrag anzeigen
Arboretus,

Deine Beiträge zum Thema slippen sprechen mir so aus der Seele ...

Den Gipfel sah ich an der Nato-Rampe Hügelsheim, als ein dreister Kapitän sein Gespann einfach auf dem Damm-Weg abstellte und damit alle Fußgänger behinderte und Radfahrer gefährdete. Auf meinen bewußt kameradschaftlichen Hinweis unter Bootsfahrern, dass das nicht ginge, wurde ich angepampt.

Fazit: In Stresssituation (Slippen mit Zuschauer) zeigt sich die wahre Kinderstube der Menschen. Und da ist bei vielen nicht zum Besten gestellt.

Frohe Ostern

Oliver
Ja die Kinderstube der Menschen zeigt sich auch im Strassenverkehr
und manchmal an der Kasse beim ALDI.
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lieben Gruß Elbkreutzer
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  #47  
Alt 03.04.2015, 20:20
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Servus!

Zitat:
Zitat von Solpat Beitrag anzeigen

Den Gipfel sah ich an der Nato-Rampe Hügelsheim, als ein dreister Kapitän sein Gespann einfach auf dem Damm-Weg abstellte und damit alle Fußgänger behinderte und Radfahrer gefährdete. Auf meinen bewußt kameradschaftlichen Hinweis unter Bootsfahrern, dass das nicht ginge, wurde ich angepampt.
Nein, nein. Den besten sah ich an der öffentlichen Sliprampe in Rovinj/HR:

Ein Slovene slipt sein 6m Rib, gibt seiner Freundin auf der benachbarten Sonnenterasse den Autoschlüssel und fährt zur nächsten Insel zum Schwimmen.
Gespann bleibt auf der Sliprampe stehen.

Ca. eine Stunde später warten im Wasser ca.10 Boote zum rauskommen, an Land weitere 6 Gespanne die ins Wasser wollen. Nach etlichem suchen ward die holde Dame auf der Terrasse ausfindig gemacht: Sie wisse auch nicht, was er sich gedacht habe - er wisse doch genau, dass Sie weder Gespann noch sein Auto mit Schaltung fahren könne...

Nun ja. Da sagt man dann gar nix mehr. Fällt einem auch nix mehr ein.

Schöne Grüße,
Jan
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  #48  
Alt 03.04.2015, 23:54
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Die Parkerfraktion gibts auch in Schierstein. Ganzen Tag im Rampenwendekreis, Autolein mit Trailer abgestellt... Jedenfalls war der Morgens da, und Abends auch noch Keine Sau mit Boot zu sehen, der dazugehört.
Aber ich war an dem Tag nur Spaziergänger
Hat mich also eher belustig als aufgeregt. Glaub das ging nicht jedem so *g
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  #49  
Alt 04.04.2015, 00:14
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Sowas hab ich vor Jahren mal in NL beobachten dürfen... als kleines Dankeschön wurde dem Betreffenden sein Windenseil um den Auspufftopf gezogen und der Karabiner an der Hinterradfelge eingehakt.

Ich glaube, der hat kein zweites Mal so geparkt.
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  #50  
Alt 04.04.2015, 08:23
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Zitat:
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Sowas hab ich vor Jahren mal in NL beobachten dürfen... als kleines Dankeschön wurde dem Betreffenden sein Windenseil um den Auspufftopf gezogen und der Karabiner an der Hinterradfelge eingehakt.

Ich glaube, der hat kein zweites Mal so geparkt.
Das merke ich mir
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