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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#26
13.10.2005, 10:56
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Die Anschlüssen der Batterien können problemlos (unbeabsichtigt) kurzgeschlossen werden.
Die Batterien stehen zu feucht (Kriechströme). Die Zuleitungen hängen ungesichert herum. Da würde ich auf jeden Fall ansetzen! Elektroverteilungen für 230V aus Metall geniesen nicht wirklich mein Vertrauen. Noch dazu wenn der FI fehlt. Die andere Verteilung sieht wirklich (erstaunlich) gut aus. Letzten endes mußt Du selbst entscheiden wie weit Du gehst, andere können nur Tips geben. Elektrik hat bei mir einen hohen Stellenwert, weil 1. Sicherheitsrelevant, 2. Komforteinschränkend (wenn mal nix geht) und 3. weil ich mich damit am besten auskenne.
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Gruß Oscar 
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#27
13.10.2005, 11:08
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Mjam, Kupfersalat! Wie lecker. So etwas würde mich glatt reizen, wenn ich Zeit hätte.
So was ist wie Ostern. Da hast du stundenlang Spaß bei der Suche nach den Anschlüssen. Vor allem kommt dieser dann auf, wenn die neue Anlage arbeitet und deine Batterien innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufladen kann. Die Anlage ist im jetzigen Zustand absolut lebensgefährlich (es kann jederzeit zu einem Brand kommen, gerade wenn sich eine Leitung an deiner Batterie in diese durchschmilzt, knallt es). Zur Vorbereitung: Du mußt unbedingt deine Geräte an Bord erfassen (wo eingebaut-Leitungslänge) und welche Leistung diese ziehen. Wenn dann dein Bekannter kommt, hast du schon einige Vorarbeit geleistet und es entscheidet sich, ob du eventuell einzelne Leitungen drinlassen kannst (Vorsicht, die Isolation kann aber bereits durch Überlast geschädigt worden sein!!!!) oder was verstärkt werden muß. Überlege Dir, ob du einige der rostenden Kästen an Bord läßt, es gibt schöne Schalttafeln bzw. Edelstahlkästen. Grüße K-H
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#28
13.10.2005, 11:11
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P.S. Sehe ich das richtig, daß deine Batterien ohne Befestigung im Schiff stehen??
Da gehört ganz schnell ein massiver Bügel übergeschraubt, so daß die Batterien über Kopf sich nicht lösen können. Die Säure die dort raustropft, reicht schon für Schäden, du mußt Dir von einer losen, durchs Schiff fliegenden Batterie nicht noch Dellen in die Außenhaut oder deinen Kopf schlagen lassen. Schau Dir mal den Anita- Orkanvideo an.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#29
13.10.2005, 13:55
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Moin,
meiner Meinung nach gehört deine gesamte Elektrik überarbeitet. auch nutzt es wenig, wenn die Verteilerkästen den IP-Standart für Feuchträume haben, dann aber die geeigneten Kabeldurchführungen fehlen, siehe Bild. Gruß Frank
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#30
14.10.2005, 05:29
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Zitat:
die Batterien stehen auf einem erhöhten Podest, dessen Rand so 3cm nach oben gefalzt ist, damit Sie nicht runterrutschen können.... Nachdem ich an dem Boot noch eine ganze Menge zu tun habe, und die Elektrik nur ein kleiner Teil auf meiner Aufgabenliste ist, werde ich nun erstmal versuchen die Elektriker in meinem Bekanntenkreis für den Bootssport und die einheimischen Biersorten zu begeistern....  Danke für eure Anregungen, aber alles sofort 1:1 selbst umzusetzen ist mir zumindest kurzfristig unmöglich. Im übrigen habe ich den Verdacht, dass die Elektrik bei vielen Sportsfreunden eine Problemzone ist die man gern versteckt, wie ein paar überflüssige Röllchen mit nem Schlabberpulli....  Aber ich arbeite dran, versprochen...... 
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver.
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