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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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scheint was drann zu sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...379029,00.html |
#27
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#28
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das brauch ich net umbedingt. Gruss,
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-zwazl |
#29
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SORRY
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#30
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Könnte jetzt böse sagen: Ist mir eigentlich egal, wer mir immer mehr in die Tasche greift. Das tun sie alle, wartets nur ab.
Aber im Grunde gibt es zu einer kraftvollen großen Koalition wenig Alternativen. Bislang hat die Blockadepolitik der jeweiligen Opposition dieses Land nicht weitergebracht. Ob diese Koalition kraftvoll ist, wer weiss, aber es kann klappen. Von Merkel als Kanzlerin halte ich nichts, ich halte überhaupt nichts von Frauen in Führungspositionen. Hatte selber einige Male das "Vergnügen" mit einer weiblichen Vorgesetzten. Tut mir leid, meine Damen hier im Forum, ist meine Meinung, dazu stehe ich, auch wenn ich jetzt wohl bei euch verliere. Viele Grüße von Landratte Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#31
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Bei das Merkel kann man sich zumindest sicher sein, dass sie sich nicht hochgeschlafen hat....
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-zwazl |
#32
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Ich mag Frau Merkel auch nicht - jedenfalls nicht die, die ich in den Medien zu sehen kriege.
Aber über sie herziehen und abfällig reden, ds ist nicht in Ordnung. Sollte sie Kanzlerin werden, dann hat sie genau so wie alle anderen ihre Chance verdient. Ich habe sie bisher als eine Politikerin erlebt, die mit vielen Worthülsen fast nichts Inhaltliches sagt, so nach dem Motto: "Wir müssen das Land voranbringen, wir brauchen eine entschlossene Politik, wir müssen für die Menschen da sein (ja für wen denn sonst, die Kühe?) usw. Meine Vermutung ist, daß sie am eher Industriepolitik macht, und nicht eine für den sog. Mittelstand. Wo die sog. kleinen Leute bei ihr vorkommen, das weiß ich überhaupt nicht - da ist die CSU ja fast sensibler. Außerdem wird sie vermutlich weiter eine Politik fördern, die den Staat schwächt, und das als Entbürokratisierung, Verschlankung oder irgend so was Schickes verkaufen. Dabei bin ich es doch, der auf einen "starken" Staat angewiesen ist, auf gute öffentliche Schulen und Unis, weil ich die privaten nicht bezahlen kann, auf eine gute Polizei, weil ich mir private sherrifs nicht leisten kann und will, auf gute öffentliche und frei zugängliche Straßen, weil mir Wegezoll usf. am Haushaltsgeld fehlt, usw. Da sehe ich eine wirkliche Gefahr - Freiheitsrechte sind auch Teilhabemöglichkeiten, und die sehe ich abnehmen. Gewählt wird Frau Merkel werden, denn für eine Palastrevolution ist es in beiden Parteien noch zu früh. denk ich. Gruß Ged |
#33
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merkel
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Gruß aus Taarstedt an der Schlei. |
#34
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eine kanzlerin?
warum nicht: - klug wie gesine s. - charmant wie sophia l. - durchsetzungsstark wie maggie th. - aussehen wie verona p. da würde sich die absolute mehrheit doch von selbst einstellen. aber jedes volk kriegt die regierung (oder kanzlerin), die es verdient (oder wählt). im übrigen: politik wird von der wirtschaft gemacht. das war schon immer so. die politiker sind randfiguren. holger
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jack of all trades - master of none |
#35
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Hallo Nordlichter,
ob wir in Bayern gute Politiker haben, sei mal dahingestellt. Ein gutes Nachtgebet haben wir allerdings: "Herr, hilf mir, mein dummes Maul zu halten. Zumindest so lange, bis ich weiß, wovon ich rede." Gute Nacht und servus Paul |
#36
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#37
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Re: merkel
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Ich will ja nicht mit ihr ins Bett. Es reicht wenn sie unser Land regiert. Schlechter als Schröder kann sie es ja auch nicht mehr machen. |
#38
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Richtig spannend wird jetzt, wer dem Stoiber in Bayern folgt. Das Tafelsilber ist verscherbelt, da wird es nicht leicht werden, die momentanen Zahlen zu halten.
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#39
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Zitat:
ob der Deichvogt oder Odin der Richte ist, weiß ich auch nicht. Vielleicht wäre es besser gewesen, nach der guten Kinderstube des einen oder anderen "Kollegen" zu fragen. Das Ganze findet schließlich nicht im Flachwasser oder im schwarzen Kanal statt. Ich finde, dass einige Postings weit über das hinausgehen, was ich als erträglich empfinde. Das könnte auch im Yacht-Forum nicht getoppt werden. Vielleicht gibt es doch noch einen Mod, der sich die Finger bei der letzten Aktion noch nicht so verbrannt hat, dass er vorsichtig um etwas Mäßigung bittet. Servus Paul |
#40
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Geht Schröder zu Gazprom?
Jetzt wird mir einiges klar
Schröder geht – zu Gazprom? St. Petersburg. Der scheidende Bundeskanzler Gerhard Schröder will angeblich in die Wirtschaft – soll er sich bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin geäußert haben. Gerüchten zufolge handelt es sich um Gazprom. Wie die britische Zeitung "The Times" aus deutschen diplomatischen Kreisen erfahren haben will, könnte der russische Gas- und Ölkonzern Gazprom Schröders neuer Arbeitgeber sein. Immerhin sei Gazprom durch die jüngst beschlossene Übernahme von Sibneft, dem Ölgeschäft des Fußballmäzens und Kreml-loyalen Oligarchen Roman Abramowitsch, ein neuer Global Player auf dem Energiemarkt – und bei den gegenwärtigen Ölpreisen wohl durchaus in der Lage, auch einem deutschen Ex-Kanzler ein mehr als angemessenes Berater-Gehalt zu zahlen. Die seit Jahren bestehende Gazprom-Beteiligung der E.ON-Tochter Ruhrgas, Schröders über staatsmännisches Smalltalk weit hinaus gehende freundschaftliche Verbindungen zu Wladimir Putin und sein Engagement für das Zustandekommen der russisch-deutschen Ostseepipeline sollten ihn ebenfalls für eine Rolle als internationaler Lobbyist des Kreml-nahen Konzerns qualifizieren. Putin und seine guten Freunde Auch in Russland spekulierte man seit dem deutschen Wahl-Patt schon darüber, ob Putin für Schröder nicht einen netten Ruhestands-Job übrig hätte. Schließlich gehört es zur Geschäftspraxis des russischen Präsidenten, „überflüssig“ gewordene Politiker aus seinem Dunstkreis nicht in die Wüste zu schicken, sondern mit gesichtswahrenden Posten und Positionen zu versorgen: So mancher Ex-Premier (wie Tschernomyrdin) oder Ex-Gouverneur (der Wladiwostoker Nasdratenko oder der Petersburger Jakowlew) bekam von ihm einen netten Botschafter- oder Ministerposten zugeschoben. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - und große Geschenke große Freundschaften. Für den Putin immer loyalen gesinnten, im Frühjahr aber gestürzten kirgisischen Präsidenten Askar Akaev gab es immerhin auch Asyl in Russland. Schröder als Wiedergutmachung für Chodorkowski? Gerhard Schröder also als neues Gesicht des halbstaatlichen russischen Rohstoffbusiness? Ein echter Ex-Kanzler als des Kremls Antwort auf den internationalen Image-Schaden namens Yukos-Affäre? Wenn dem so sein sollte, wäre zumindest klar, warum Schröder mitten in der heißen Phase der Verhandlungen über eine Große Koalition am Freitag unbedingt noch schnell für einen Abend nach St. Petersburg fliegen musste: Nicht nur um ganz privat seinem Männerfreund Vladimir zum 53. Geburtstag zu gratulieren. Sondern um vor dem finalen Handschlag mit Angela Merkel die Wetterbedingungen auf seinem neuen Ersatz-Landeplatz auszukundschaften Quelle: http://www.aktuell.ru/russland/komm...azprom_222.html Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#41
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Re: Geht Schröder zu Gazprom?
Zitat:
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Gruß vom Oberrhein. |
#42
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Re: Geht Schröder zu Gazprom?
Zitat:
meint Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#43
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Fängt doch schon gut an,
noch keine Kanzlerin, aber sie bekommt ihre Kompetenz schon jetzt gezeigt Parteien bereiten sich auf Koalitionsgespräche vor Berlin (dpa) - SPD und Union bereiten sich auf die Koalitionsverhandlungen in der kommenden Woche vor. Das SPD-Präsidium und die Fraktionsspitze beraten am Vormittag über die Marschroute für die Gespräche mit der Union. Auch die Fraktion von CDU/CSU will die Verhandlungen vorbereiten. Nach Ansicht von CSU-Chef Edmund Stoiber hat CDU-Chefin Angela Merkel als Kanzlerin nur eine eingeschränkte Richtlinienkompetenz. In einem Bündnis von zwei fast gleich großen Partnern gebe es kein klassisches Direktions- und Weisungsrecht. erschienen am 11.10.2005 um 06:44 Uhr © WELT.de Dienstag, 11. Oktober 2005 07:00 Uhr Union und SPD wollen Weichen für Aufnahme von Koalitionsverhandlungen stellen ....................... SPD-Chef Müntefering hat die CDU-Vorsitzende Merkel davor gewarnt, als Kanzlerin Entscheidungen ohne die Zustimmung seiner Partei zu treffen. Die Anwendung der Richtlinienkompetenz würde das Ende der Großen Koalition bedeuten. ................ Quelle und kompl. Text http://www.dradio.de/nachrichten/200510110700/1 Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
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Zitat:
Ja schon, aber wie soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage? Bzw passender: bevor ich lese was ich schreibe? |
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Zitat:
Servus Paul |
#47
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Zitat:
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#48
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Hallo
Ich denke das eigentliche Problem ist das man mit unseren Politikern egal welcher Partei auch immer den Karren Deutschland der so tief im Dreck sitzt nicht mehr herausziehen kann. Unsere Politiker sind sowieso nur noch an ihren Diäten und Posten interessiert und nicht mehr an den Problemen die es so in Deutschland gibt. Unsere letzte Regierung hat ja eigentlich bei genauer Betrachtung auch nichts besonderes gerissen. Oder? Die jenigen aus dem Forum die Probleme mit Menschen aus Bayern und Württemberg haben möchte ich nur eins sagen, ohne den Länderausgleich aus dem Süden würden einige im Norden und Osten verhungern. Gruß Gauner So und jetzt könnt Ihr mich fertig machen.
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#49
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Zitat:
Lieber gesponsort als gar kein Geld !
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Gruss Andree ..wenns läuft denn läufts, sonst.... |
#50
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