|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
__________________
Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. |
#27
|
||||
|
||||
ja genau Mann ,
Du hast es erkannt ----doch noch .. Ich bin stolz auf Dich .
__________________
immer weiter !! |
#28
|
|||
|
|||
Bewusst eine andere Meinung nicht verstehen wollen und mit solchen Antworten reagieren kenne ich, mein Sohn ist auch grad in der Pupertät
|
#29
|
||||
|
||||
Genau das meine ich auch ....
getreu dem Motto : Wissen ist Macht , doch nichts wissen ,macht auch nichts . Übrigens : die Brandenburger / Berliner Gewässer nebst Mecklenburgerseenplatte sind eine der grössten zusammenhängenden Binnen Wassersportreviere Europas . Aber das wissen ja alle ....
__________________
immer weiter !! |
#30
|
|||
|
|||
Meine Frage an SpezialIsten:
Was kann man wirklich von diesen Unterwasser Kiselkopp halten!? IM |
#31
|
|||
|
|||
Zitat:
Kann er nicht !!! In den seltensten Fällen ist der sogenannte Stabilitätsumfang 100 % ( sovielso nur bei S-Spantern ). Also bei jedem Drehwinkel das aufrichtende Moment positiv. Wird der Motor rechtzeitig deaktiviert, was technisch kein Problem ist, passiert nichts. Allerdings ist der Verbrennungsluftansaug die kritische Stelle. Geändert von seebaer150 (30.11.2014 um 17:31 Uhr) |
#32
|
|||
|
|||
Zitat:
Ansonten: |
#33
|
|||
|
|||
Zunächst einmal ist das ein gelungener Werbegag und so sollte man es auch werten.
Mit viel Aufwand, geladenem Publikum und Presse wurde daraus ein Event gemacht. Das gute Recht eines Herstellers. Die ganze Vorführung war aufwendig und gut! Zum Dargebotenen an sich: Grundsätzlich erinnert diese Vorführung an einen Stunt. Ein präpariertes Schiff, bei dem alle hinderlichen Aufbauten fehlten, wurde mit einem Kran auf ansonstem glattem Wasser umgekippt und es hat sich wieder aufgerichtet. Eine Situation, die so in Realität wohl eher nicht vorkommt! So ein bißchen wie ein PKW, der in einer Motorshow einseitig über ne Rampe fährt, der Fahrer mit allem erdenklichen Aufwand gesichert, macht ne Luftrolle. Realistisch muss man allerdings sagen, dass das Wiederaufrichten so schwungvoll passierte, dass man keinen Zweifel haben sollte, dass dieser Versuch anders verlaufen wäre, wenn die Rehling plus Kleid, Bimini, Radar und Antennen aufgebaut gewesen wären. Ein größeres Dingi hinten in Davits hängend hätte allerdings schon problematisch sein können! Aber was hat man da eigentlich mit bewiesen: Nichts , zumindest nichts anderes als, dass wenn man das Schiff mit Hilfe eines Krans in ruhigem Gewässer umschmeißt, es sich wieder aufrichtet. Wie würde eine solche Situation in der Realität aussehen?? Eine Welle kommt selten alleine!! Das wäre schon für die Insassen dramatisch. Beruhigender wäre, wenn es dazu gar nicht kommen könnte! ALSO eine Nachweis für eine Durchkentersicherheit wäre mir lieber gewesen! Deshalb fehlt etwas sehr wichtiges an diesem Test. Und da stimme ich dem ein oder anderen ‚Vorschreiber‘ zu! => Zunächst muss doch mal geklärt werden, ob die Elling genauso schwierig, wie vergleichbar andere Schiffe zum Durchkentern gebracht werden kann. Das halte ich für elementar. Ohne diesen Nachweis bedeutet das Ergebnis nichts. Denn, - unterstellen wir mal, die Elling würde schneller Durchkentern als zum Beispiel eine gleich große Princess, dann hätte die Elling ein Problem! An dieser Stelle sei der Vergleich von Einrumpf Segelyachten und Katamaranen angebracht. Hier gibt es eine ständige Sicherheitsdiskussion. Eine Kielyacht wird sich nach dem Durchkentern immer wieder aufrichten. Allerdings kentert sie auch ‚schneller‘ (szenarienbedingt!) durch als ein Katamaran. Der Katamaran bleibt lange ‚stehen‘, kentert er durch kommt er nicht mehr hoch. Was man nun für sicherer hält, hängt stark vom individuellen Empfinden ab. Mir persönlich - als Hobbyskipper - wäre der Katamaran lieber, weil der Gau eben viel später eintrifft! Grundsätzlich empfindet man den Katamaran sowieso als stabiler! Gerade deshalb erfreuen sich diese Schiffe bei Langzeitseglern besonderer Beliebtheit. Allerdings haben sie woanders erhebliche Nachteile. Wer die Elling kennt, der weiß, dass sie auf seitliche Welle sehr sensibel reagiert. Sicherlich rollt sie nicht so wie ein Stahlknickspanter, aber ob sie bei gleichen Verhältnissen so stabil im Wasser liegt wie z.B. eine ähnlich große NIMBUS oder Princess, glaube ich nicht. Ob diese Sensibilität allerdings beinhaltet, dass dadurch ein Durchkentern eher passiert, bleibt offen. Wie eben geschrieben wäre das für micht die wichtigeste Voraussetzung, um ein besseres Gefühl zu haben! Und genau diese Darstellung fehlt! Natürlich stimme ich zu, dass es beruhigend ist,zu wissen, dass die Elling wieder hochkommt. Habe ich aber das Bewußtsein, dass sie früher umkippt, wird dieses Bewußtsein arg strapaziert und ganz schnell relativiert! Deshalb für mich so eben nur ein guter Werbegag. Trotzdem ein Lob an die Werft, dass sie diesen Test überhaupt mal an einer Serienyacht vorgeführt hat. NIMBUS oder PRINCESS könnten ja mal gegen halten!! Gruß WS Geändert von WhiteShark225 (30.11.2014 um 18:46 Uhr) |
#34
|
Schönen Sonntag allen BF'lern zusammen .
Den Begriff "unsinkbar" sollte man nicht so kanntig betrachten . Es sollte m.M.n. alles im gutem Verhältnis bleiben, vielleicht ein bischen besser . Z.B. im Maschinenbau lernte ich nicht so genau wie möglich, sondern, so genau wie erforderlich zu fertigen . Das immer mehr geht ist schon klar . Die TITANIC halte ich immer noch näher an unsinkbar dran, als die heutigen ganzen Turmkastenplattformschiffe, denn sie wollte bis zuletzt über 2,5 h schwimmen u. dies mit dem extremen Zustand u. Schäden . Ach, hätte der Dampfer doch nur über moderne Rettungstechnik u. Technik heutiger Zeit verfügt . Was die ELLING's angeht, da gibt es für mich noch so viel mehr Sicherheitsfragen . Durchkentern ??? Was ist mit Seeschlag ? Was halten die leichten Aufbauten aus ? Ich war ja auch bereits mehrmals an Bord von E3 u. E4 . Das Raumkonzept unter Deck ist schon besonders, quasi ohne weitere Stufen . Aber kommt mal achtern Wasser hinein, läuft's auch gleich bis vorne durch, denn Schotten fand ich nicht . Ist bestimmt ein tolles Multi-könner-Boot, denke aber, dass sich richtige Verdränger besser im rauherem Wasser machen und zur Langreise taugen . Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#35
|
|||
|
|||
Ich war ja auch bereits mehrmals an Bord von E3 u. E4 .
Das Raumkonzept unter Deck ist schon besonders, quasi ohne weitere Stufen . Aber kommt mal achtern Wasser hinein, läuft's auch gleich bis vorne durch, denn Schotten fand ich nicht . Ist bestimmt ein tolles Multi-könner-Boot, denke aber, dass sich richtige Verdränger besser im rauherem Wasser machen und zur Langreise taugen . Grüße : TOMMI[/QUOTE] Also Tommi, da muss ich Dir widersprechen. Da hast Du Dir die Elling nicht richtig angeschaut. gerade die Achterkoje ist nach hinten sehr gut abgeschottet. wenn man nicht das Fenster auflässt, kommt da nichts rein. Hinter der Achterkoje liegt nach unten hin ein Raum! Die Elling ist weitaus seetauglicher als ein normaler Verdränger. Das zeigt schon die A-Klassifizierung. Das Schiff hat rundum Doppelverglasung. Dichte Türen und Luken. Der Durchkentertest hat gezeigt, dass das Schiff dicht ist. Gerade Knickspanter rollen viel mehr als die ELLING! Dadurch dass man die Elling in Gleitfahrt bekommt, ist man auch was die Geschwindigkeit angeht, sehr flexibel. Da wo Verdränger passen, fängts an auf der ELLING Spaß zu machen! M.M.as beste Fahrten und Reiseschiff in dieser Größe!! Gruß WS |
#36
|
|||
|
|||
Hallo Rauti,
es ist ja toll zu sehen was eine Elling so haben kann, aber Spaß macht das doch nicht. So ähnlich muss es unserem gemeinsamen Bekannten Josef im Mittelmeer ergangen sein. Gruß Achim Zitat:
|
#37
|
|||
|
|||
Du bist ja doch noch ab und zu mal hier aktiv!!!
Gruß Achim P.S. Was die Sicherheit und die Kombination aus sparsamen Verdränger und die Möglichkeit auch mal schneller (18-20 kn) zu fahren ist die Elling nicht zu schlagen Zitat:
Da hast Du Dir die Elling nicht richtig angeschaut. gerade die Achterkoje ist nach hinten sehr gut abgeschottet. wenn man nicht das Fenster auflässt, kommt da nichts rein. Hinter der Achterkoje liegt nach unten hin ein Raum! Die Elling ist weitaus seetauglicher als ein normaler Verdränger. Das zeigt schon die A-Klassifizierung. Das Schiff hat rundum Doppelverglasung. Dichte Türen und Luken. Der Durchkentertest hat gezeigt, dass das Schiff dicht ist. Gerade Knickspanter rollen viel mehr als die ELLING! Dadurch dass man die Elling in Gleitfahrt bekommt, ist man auch was die Geschwindigkeit angeht, sehr flexibel. Da wo Verdränger passen, fängts an auf der ELLING Spaß zu machen! M.M.as beste Fahrten und Reiseschiff in dieser Größe!! Gruß WS[/QUOTE] |
#38
|
Hallo zusammen .
Hallo Achim, ich möchte Dir die E3 u. E4 nicht schlecht machen, finde ja auch viele Dinge an ELLING gut . Aber läuft Wasser in den Salon z.B. , kommt es auch gleich überall hin, das ist Fakt . Die schönen Türen unter Deck halten da außer Blicke nicht viel ab . Folglich ein Stück gegen "unsinkbarkeit" . Du schreibst zu pauschal , z.B. : - Hat Doppelverglasung Ist zunächst gut gegen Kälte o. Hitze sowie Geräusche . Über Seeschlagfestigkeit sagt das noch nichts aus . Eine gewisse Stärke wird A aber schon vorgeben, was wichtiger ist . - Besser als normale Verdränger ??? Was ist das für Dich ? Hier im BF gibt es doch ein paar Verdrängerfahrer mit Langzeit- u. Überseereise-Erfahrung . Das ist zu schwammig . Auch z.B. Stahlverdränger können A haben . Was das Video angeht, muß ich das nicht lange haben ( unangenehm ) , eine große Gefahr ist hier aber nicht in Sicht . Und wenn es richtig heftig wird, sagen die Erfahrenen, langsam fahren, bestimmt niemals Gleiten . Wie gesagt, finde ich ELLING als eine gut gelungene Kompromißlösung, aber bestimmt bekommt man für das gleiche Geld andere, bessere Boote zur langen Seefahrt in dieser Klasse . Pauschal sage ich nur : Es gibt bestimmt viele bessere, aber auch schlechtere andere Boote neben einer E3 o. E4 , was Seetauglichkeit oder etwas Richtung unsingbarkeit geht . Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#39
|
|||
|
|||
Hallo Tommi,
die Elling ist was besonderes, entweder man mag sie oder nicht. Ich liege irgendwo dazwischen. Ich glaube das es was die Sicherheit und die seegänigkeit eins der besten Boote ist was man kaufen kann. Nicht nur weil es durch die Atlantiküberquerung bewiesen wurde, sondern das ganze Konzept ist dafür ausgelegt. Natürlich gibt es auch andere Boote die seefest sind, aber wenige die so Kompromisslos für die harte See ausgelegt sind. Ich selbst fahre seit über 20 Jahren einen 11 m Stahlverdränger (Knickspannter), hauptsächlich in NL. Ich war aber mit meinem ersten Verdränger (auch 11 m) auf der Ostsee. Ich musste feststellen das dieser Art Schiff definitiv nichts für solche Gewässer sind. Damit meine ich natürlich nicht schön Wetter Fahrten. Da kann man mit jedem Boot fahren. Bei mehr als gute 4 bf wird das schnell ungemütlich, ab 5 sehr unangenehm und als wir z.B. von Heiligenhafen nur mal eben nach Fehmarn (Ort) rüber wollten fast lebensgefährlich und wir haben ganz schnell umgedreht. Man muss dazu sagen das 4 bf in Hafen angesagt waren und es auch nicht den Eindruck machte als ob es mehr sei, wir kamen raus und es war schätzungweise gute 6 bf. Da wäre ich froh gewesen wenn ich ein Schiff wie eine Elling gehabt hätte. Auch auf dem Ijsselmeer ist es mit einem 11 m Knickspanter bei mehr als 4 bf schnell vorbei mit dem Spaß, und glaube mir, ich kenne das Ijsselmeer gut, ich fahre da seit gut 20 Jahren. Ich habe schon den ein oder anderen kennen gelernt der mir das nicht glauben wollte und sich dann erschrocken hat wie schaukelig es dort ist. Einer diese Bootskollegen ist nach einer gemeinsamen Fahrt von Urk zum Kettelmeer einige Wochen später von einer Linssen SL auf eine Elling E 4 umgestiegen. Für mich ist die Elling nicht die Lösung aller Wünsche, aber nahe dran. Ich gucke seit langer Zeit nach "meinem Traumschiff", die Elling könnte es sein. Gerne kannst du oder jeder andere hier mit Alternativen dazu nenne, was eurer Meinung nach besser oder gleichwertig einer Elling ist. Viele Grüße |
#40
|
Bin auch schon nicht wenig auf See gefahren .
Da hier aber die Themenüberschrift "unsinkbar" lautet, vermisse ich halt Schotten in einer ELLING . Ansonsten sagst Du : Gerade Knickspanter rollen viel mehr als die ELLING! Ein richtig seetüchtiger Rundspannter ist aber eine E3 , E4 bestimmt nicht . Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#41
|
|||
|
|||
Zitat:
Und wenn dann eine Scheibe bricht ist es um die Sicherheit nicht mehr weit bestellt. Wenn sich ein paar verrückte finden, lassen sich solche Videos auch mit Booten anderer Hersteller drehen, aber über die Sicherheit sagt das nicht viel aus. |
#42
|
|||
|
|||
So ulkig es klingt. Gerade das Rollen macht ein Boot bei Quersee seetüchtig.
Knickspanter haben das Problem, dass sie zu wenig rollen. Sie folgen der Welle, was zu starker Krängung führt. Ein Rundspanter gleicht durch Rollen die durchlaufende Welle aus und hat damit weniger Krängung.
__________________
Beste Grüße John |
#43
|
|||
|
|||
Zitat:
Gruß Achim P.S. Wo bleiben die Alternativvorschläge zur Elling? Geändert von achim1 (03.12.2014 um 12:23 Uhr) |
#44
|
Hallo zusammen .
Hallo Achim, für jemand der das Gesamtpaket so möchte, bestimmt ne klasse Lösung so eine E4 z.B. . Und mal übern Teich geht ja bekanntlich, warum nicht . Aber entsprechend gerüstete NL-Verdränger können es ebenso, wie z.B. Hanse . Skipper die aber vielleicht planen öfters längere Seestrecken zu fahren, kommen dann folglich auch häufiger in mal raue, oder gar sehr üble See . Alternative mit mehr Sicherheit gegen Sinken kommen dann für mich eher Boote der Hersteller, die sich an Rau-See erprobten Trawlern orientieren . Z.B. : http://privateeryachts.com/privateer...er/trawler-50/ Unsinkbar ist wohl nichts, aber es gibt mehr Vorkehrungen, es möglichst zu verhindern . Grüße : TOMMI
__________________
MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#45
|
|||
|
|||
Also, ich habe den direkten Vergleich und muss sagen, was das Sicherheitsgefühl anbetrifft - was zunächst subjektiv ist - liegen Welten zwischen einem modernen Verdränger und (zu Gunsten) der Elling.
Wie Achim gesagt hat muss einem jedoch das Konzept der Elling gefallen. Und das tut es nicht jedem - zum Glück!!!! Unsinkbar fasse ich als Synonym für Sicherheit auf! Hierbei muss man wiederum in subjektive und messbare Sicherheit unterscheiden! Die subjektive Sicherheit ist sehr hoch anzusiedeln. Dieser Kenterversuch ist sicherlich das Ergebnis von messbarer Sicherheit! Aber eben nur ein Nachweis von vielen möglichen. Was Schotten in einem 15 m Schiff mit einer derart stabilen Hülle sollen, versteh ich nicht!! Die Elling hat sowohl hinten Badeplattform mit Geräteraum und vorne in der Spitze separierte Räume! Wasser durchs Salonfenster?? Wie soll das denn bei der Elling gehen, wenn nicht mutwillig!? Gruß WS Geändert von WhiteShark225 (03.12.2014 um 17:40 Uhr) |
#46
|
||||
|
||||
Zitat:
Mein Minisegler würde wohl auch komplett vollgeschlagen nicht auf Grund gehen, die Elling schon. Hat aber nicht allzuviel mit Sicherheit zu tun, obwohl es schon beruhigend ist wenn man im schlimmsten Fall wenigstens noch ein treibendes etwas hat, an dem man sich festhalten kann. |
#47
|
|||
|
|||
So was wie ein unsinkbarer Minisegler steht auf der Badeplattform!
Zur Not kann man umsteigen! |
#48
|
|||
|
|||
Zitat:
Das ist sie mit Sicherheit nicht. Aber ein Stehaufmännchen ist die schon! |
#49
|
||||
|
||||
Schau dir mal den Threadtitel an.
|
#50
|
|||
|
|||
Jau, hab ich! Aber niemand hat bisher behauptet, dass ne Elling unsinkbar ist.
Dass hier die Elling in diesem Zusammenhang diskutiert wird - und keine andere Marke - , zeigt nur, dass in den Köpfen vieler, dieses Schiff dem am nächsten kommt! |
|
|