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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Mehrmals hätte es mich beinahe erwischt:
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Irgendwann vor vielen Jahren als Beifahrer: Querab vor Borkumriff bei Sturm sprangen bei der Überführung eines 20m Stahlkaskos von Holland nach Dänemark irgendwie die Sicherungen u.a. auch der elektromagnetischen Kupplungen der beiden Getriebe raus und wir trieben nach einem vorangegangenen Sturm querliegend in ca. 3-4m hohen Wellen auf Borkum Riff zu. Die neuen Packungen der Schalldämpfer im Maschinenraum qualmten mit einem beißenden, unerträglichem Geruch, der die Lungen zu dauerndem Husten reizte und mir war kotzelend, weil das Schiff querlag und wie verrückt hin und her rollte. Ich war fix und fertig, Neptun seinen Tribut gebend und zu nichts mehr fähig. Nur der Eigner, der sein Geld versinken sah hat es irgendwie geschafft mit einem Taschentuch vor dem Gesicht auf beiden Knien durch den Maschinenraum kriechend im Dunkeln die Getriebe manuell einzukoppeln. Er hatte zum Glück in der Werft einen diesbezüglichen Einweisungskurs mitgemacht und wir waren gerettet, weil die beiden Diesel munter weitergelaufen waren und wir nun gerade noch die Kurve kriegten. ..... Ein andermal in einem regnerischen kalten Herbst des nachts auf einem ehemaligen Kutter der DDR Fischfangflotte, der gerade verkauft und auf der Überfahrt von Rügen nach Algerien war, geplant bis Kiel als einer von mehreren Gästen, als querab vor Warnemünde kurzfristig sehr starker Sturm aufgezogen war: Man hatte vergessen die Maschinenraumtür, die zum Heck wies, richtig zu verschließen und hörte auch nicht das Hin - und Herschlagen der Tür, weil der Captain, der in seinem früheren Leben bestimmt Freibeuter gewesen war, neben Bier und Zigarren laute Musik liebte und ihm weder beschlagene Scheiben im Steuerstand noch der Seegang mit riesigen steilen Heckseen, die heranrollten, etwas ausmachten. Die Party im Steuerstand war jedenfalls absolute Klasse. Erst als das Wasser im Maschinenraum, bei jeder größeren Heckwelle über die offene Hecktür in Strömen die Maschinenraumtreppe hinunterfließend, einen solchen Stand erreicht hatte, daß das Schwungrad des alten Diesels dieses auf den ebenfalls offenenstehenden Sicherungskasten an der Wand hochgeschleudert hatte und darauf alle Sicherungen herausgesprungen waren, wurde man im Steuerhaus aufmerksam, da die Musik schwieg und plötzlich alles dunkel war. Das Heck war mittlerweile schon dauerüberflutet, das Boot achterlastig, und an ein Verlassen des Steuerhauses war nicht zu denken. Mir war mal wieder kotzelend, ich dachte an das kalte Wasser und die Überlebenschancen darin und war mit der Welt am Ende. Irgendwie war wohl doch noch noch Saft auf den altersschwachen Batteriebänken gewesen und gerade noch ein Notruf möglich, nachdem der Captain sich einen neue Buddel Bier aufgemacht hatte und eine Zigarette gedreht hatte und noch grinsend zu den Gastbleichgesichertern in der Runde ( darunter auch 3 völlig fertige Mädels ! ) sagte: Eine Seefahrt die ist lustig....usw. 30 Minuten später kam wie aus dem Nichts ein Seenotrettungskreuzer, wie in einem alten Hollywoodfilm auf den Wellenbergen tanzend, einen Segler mit Mastbruch im Schlepptau, die Maststrahler ein kleines Männchen mit Südwester auf dem 2. Steuerstand beleuchtend, längseits in Luv und gab uns Schutz vor den heranrollenden Wellenbergen. Irgendwie haben wir es noch nach Warnemünde geschafft wo schon die Wasserjäger bereitstanden und uns nachher sagten, keine 10 Minuten mehr und wir wären abgesoffen. Ich bin von Warnemünde mit dem Zug nach Hause gefahren und bin seitdem ein Fan vom Bahnfahren. PS: Der Captain ( Frank P., sei gegrüsst, solltest Du das je hier lesen, du bist für mich nach wie vor mit einer der begnadesten Kapitäne der Welt, die wohl wirklich aber auch garnichts aus der Ruhe bringen kann ) hat im übrigen den Kutter 30km vor Algier dann doch noch an das Meer verloren. Dem Vernehmen nach hat er noch aus der Rettungsinsel, versorgt mit einem Kasten Whisky, den er zuerst gerettet hatte, seine Frau angerufen um ihr mitzuteilen, dass es ihm gut gehe, er gut angekommen sei und sich später dann von einem Kartoffeldampfer, der von Ägypten zurück nach Nordeuropa fuhr, aufnehmen lassen. Jaja, Geschichten gibt's.
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mit maritimen Grüssen - Carlo-2 - .....Der Tankwart ist mein bester Freund, hui, wenn ich komm, wie der sich freut....
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#27
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Genial! Ja, all zu krüsch darf man nicht sein......
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#28
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Bei der Gelegenheit könnte ich auch noch meine 2. und letzte (versprochen..) "unangenehme Situation schreiben....
Wir haben im Januar 2004 das neue (alte) Boot von meinem Vater von NL/Ijssel nach NRW/ Berkamen überführen wollen.. Bei Griesbeek aus dem Seitenarm der Ijssel, und richtung Rhein mit 8m Stahl und 21PS Diesel gegen die Strömung..... Nach ca. 30 Minuten kam das Kühlwassertemperatursignal. Da wir einen 8PS Yamaha als Hilfsantrieb hatten, machte ich den Diesel sofort aus. Mit dem Hilfsantrieb setzte ich den Kahn auf eine Wiese, die durch Hochwasser bis aufs Gras befahrbar war. Dabei starben ca. 5 Zaunpfähle.... Nach provisorischer Rep. kam der Kahn nicht mehr los. Ich habe ihn im Januar mit einem der Zaunpfähle in Bauchtiefen Wasser der Issel loskniepen müssen. 2 Mal an diesem Tag... Hier der Rest... http://www.boote-forum.com/phpBB2/vi...r=asc&start=90
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver.
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#29
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Beim Stichwort Algier fällt mir auch noch was ein (auch die letzte, versprochen)
Auf einem dänischen Zweimast-Segler zu Besuch, der gerade ein Schlechtwetter im Fischereihafen von Agadir ankernd abwartete. An Bord der Eigner Kurt und ein Franzose, der wenig bis keine Ahnung von Booten hatte aber als Dolmetscher gerade den Wetterbericht dem Kurt übersetzte. Ich stand oben am Niedergang und sah/hörte zu, als ich bemerkte, daß wir auf die Felsen, wo mächtig Brandung aufschlug zutrieben. Dem Kurt zugeschriehen, daß der Anker los sei und ins Dingi gesprungen. Da mir Anker auf Englisch gerade nicht einfiel, hatten wir Glück, daß es trotzdem verstanden wurde (wie heißt Anker auf dänisch?). Kurt kam Blitzschnell hoch und gab mir den zweiten Anker vorne am Bug wo ich wartete und ihn von den Felsen weg in der Mitte des Hafenbeckens ausbrachte. Dann hat er den Losgerissenen eingeholt und mir wieder übergeben. Jetzt konnte er mit der Winch das Schiff aus der Gefahrenzone ziehen. Das war knapp aber meiner Einschätzung nach nur für das schöne Schiff gefährlich. Damals mußte ich eine schwere Entscheidung treffen. Kurt bot mir an, mit ihm auf seine Kosten weiter nach Senegal zu segeln und mich auf dem Rückweg in Deutschland abzusetzen. Pierre, der Franzose war zahlender Gast und und er hatte sonst als Crew nur noch einen Frankokanadierer mit Segelerfahrung, der auch zahlte, aber nur bis Senegal wollte. Es war kurz vor meinem Urlaubsende und heute bin ich froh, meinen Job behalten zu haben. So eine Chance für einen spannenden Törn ergab sich nie wieder und Adresse von Kurt habe ich keine
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#30
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ich hab hier aus langeweile mal in eckaat´s trööts rumgestöbert und dann diesen hier gefunden!hammer!!!!!!!!! einfach nur der hammer-die geschichte mit dem kapitän der immer ruhig bleibt!! die geschichte sollte man verfilmen,tränen gelacht.....
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#31
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Moin zusammen!
Wusste von diesem Trööt auch noch nix, Danke @ Mossi! Ganz so dramatische dinge habe ich nicht erlebt, (3 mal auf Holz gekloppft!!!) aber etwas haarig war es schon im letzten Jahr: Die 2. Saison mit dem eigenen Mobo sollte beginnen, im Winter waren für gute 7 K€ neue Teile in Maschine und Antrieb verbaut worden, inkl. Arbeitslohn ca 10 K€. Nun also rüber aus dem Winterlager in Bad Schwartau über die Trave und die Lübeker Bucht nach Neustadt. Freitag nachmittag los und Nachtstop in travemünde eingelegt. Am nächsten morgen beim Tanken hätte ich schon mal anfangen sollen, logisch zu denken, aber die Saison sollte ja endlich beginnen... Es blies also mit geschätzten 6-7 aus genau der Richtung, die dafür sorgte, dass in der Trave ca 1/2 Meter welle stand, das hatte ich so noch nicht erlebt, aber egal, ran an die Tanke! Direkt vorm anlegen ging beim auskuppeln 2 mal die Maschine aus, was dazu führte, dass wir uns im Bug-Bereich noch heute an dieses Manäver erinnern können, haben trotz Hilfe des Tankwarts kurz mal die Festigkeit des Anlegers geprüft 150 l getankt und weg vom Anleger, Kurs Ansteuerung. Aus dem geplanten kurzen "Rüberballern" wurde dann auch nix. In Verdrängerfahrt ging es in Richtung Pfahl, der zwischen Brodenhagener Ufer und Ansteuerung Travemünde im wasser steht. Hier wurde es nun erst Recht ungemütlich. Auch ich habe meine Schwierigkeiten beim Schätzen von Wellenhöhen, aber da ich seit 20 Jahren auf dem Wasser unterwegs bin, wage ich mal zu behaupten, dass ich relativ gut in die Nähe komme. Es waren also geschätzte durchgehende 2 Meter Wellen, die ab und an mal von noch etwas grösseren Jungs aufgemischt wurden und sie kamen schräg von vorn, aus NO, ich aber wollte nach dem Pfahl abknicken und in Richtung NW was die Welle direkt von der Seite gebracht hätte. Also Schwimmwesten ausgeben und Daumen drücken. Das 1. Mal mulmig wurde mir, als die 1. grössere Welle dafür sorgte, dass beim Eintauchen des Bugs das Heck so weit raus kam, dass der Antrieb frei drehte, Schxxxx Geräusch sag ich Euch! Fing also an darüber nachzudenken, umzudrehen. Aber so einfach schien das nicht, mit einem Gleiter in Verdrängerfahrt in gut 2 m Welle 180 Grad zu drehen war auch nicht wirklich verlockend, so doll ist deren Schwerpunkt ja nicht. Also Augen zu und durch, noch einige male frei drehender Antrieb und dann kamen wir in die Landabdeckung von Pelzerhaken. Hebel auf den Tisch und mit AK nach Neustadt. Kurz vom anlegen fing die Maschine an zu stottern und ging dann wieder einige Male aus. Irgendwann waren dann aber alle Leinen fest und ich rief den Mechaniker an. Dieser kam auch promt und stellte nach kurzer Diadnose fest:"Der Pott läuft nur noch auf 2 von 6 Zylindern und Dein Antrieb ist in de nächsten Minuten fest..." In dem Moment wollte ich jemanden... Ich sah mich mit meiner süssen und meinem Kleinen nachträglich noch bei diesem Wetter auf die Untiefen am Brodenhagener Ufer treiben... Ich war restlos bedient!!! Letztendlich war es also keine reale Gefahrensituation, aber das Potential hierfür war zugegebener Massen vorhanden!!! Und das in meinem Heimatrevier der Lübecker Bucht... Beste Grüße Jan
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Immer auf der richtigen Seite des Strandes bleiben!
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#32
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Zitat:
Strang lief unter: http://www.boote-forum.de/showthread...ght=kollision*
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#33
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Fast alle brenzligen Situationen die ich erlebt habe passierten unter Alkoholeinfluss. Hier einige Kostproben, alle liegen Jahre zurück:
1. Ein Bekannter und ich kamen aus der Kneipe nachdem wir uns dort die Schüttung gegeben hatten, so um 13.30, bestes Wetter. Wir fuhren etwa 1m von der Spundwand langsam nach Hause als uns eine kleine Gummiwurst mit 8PS und einem älteren Herren nebst kleinem Jungen mit Vollgas entgegen kam. Wir beide noch die Kannen in der Hand sahen wie der besagte Herr immer näher kam ohne vom Gas zu gehen (war wohl auch angeheitert). Er versuchte noch auszuweichen fuhr uns dann doch halb über den Bug. Während der Aktion rutschte der Skipper aus dem Boot (natürlich keinen Quick Stop um) und hielt sich am Schlauch fest. Seine Beine hingen unter dem Boot vor dem Schaft des Yamaha und das plärrende Kind brachte das Boot erst nach einigen Drehern zum Stehen. Der Skipper, wundersamer Weise unverletzt, schrie erst das Kind an, dann uns. Wir hätten ausweichen müssen und wir seien schuld, dass er einen seiner (wohl teuren) Schuhe verloren hätte und wir ihm nicht geholfen hätten. Wäre ihm was passiert, was hätte wohl die Politie dazu gesagt? Wir hatten zwar keine Möglichkeit auszuweichen aber schließlich waren wir blau? 2. Nach einer Party am Strand fuhren wir gegen 3.00 in die Stadt um weiter zu feiern. Wir fuhren voraus und als ich zurück sah, sah ich die Lichter am Boot des Bekannten angehen. Man sah wie das Licht am Bug sich beim Übergang zum Gleiten hob und anschließend wieder senkte, schnell näher kam und abrupt erlosch. Das Boot war mit ca. 25 Knoten in ein Fischernetz gefahren. Die Pfähle, die diese Netze dort halten sind oben mit einem Stahlseil verbunden. Dieses Seil hatte die Scheibe mit stabilem Alu-Rahmen zerschlagen, den Skipper, der auf der Lehne saß am Hals erwischt und auf die Sonnenliege befördert und einem guten Freund eine neue Frisur verpasst. Auch hier keine schweren Verletzungen aber der Hals des Skippers sah aus, als hätte man versucht ihn zu hängen. 3. Ich kam gegen Abend ziemlich strötig aus der Kneipe und bin mit meinem damaligen Boot 4m, 30PS mit Pinne Vollgas unterwegs (natürlich ohne Lampen)als ca. 2 Bootslängen vor mir eine kleine Funzel angeht. Pinne rumgerissen, außer ein paar blauen Flecken nix passiert. Was passiert wäre, wenn 120kg Boot+50kg Motor+140kg besoffener Skipper bei 20 Knoten+ auf ein 3,40 Schlauchboot mit Nachbar+2kleinen Kindern aufgefahren wären, kann man sich wohl denken. Der Nachbar konnte darüber lachen, ich nicht. Die Vorstellung hat mich geheilt, bin seitdem nicht mehr besoffen gefahren. Hier sind auch Bilder von Skippern die nicht soviel Glück hatten: http://www.lucidideefastboats.com/bloopersmore.html
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#34
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Glückwunsch zu Deiner Entscheidung.. ist garantiert die richtige nicht mehr alls zu tief in die Flasche zu schauen!
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Viele Grüße Sebastian
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#35
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Na dann will ich auch mal,
es war unsere zweite Ausfahrt mit dem Boot und die erste auf dem Rhein, mir ist bei hochwasser auf dem Rhein zwischen Krefeld und Duisburg der Zahnriemen gerissen. Direkt hinter uns ein Binnenschiff. Es passierte uns in ca. 40 cm Abstand Meine Frau dachte ihr letztes Stündlein hat geschlagen Nach dieser Aktion folgte meine Anmeldung hier und mein erstes Posting hier, direkt im SK Hier die entschärfte Version: Wir waren am Samstag dem 12.8. auf dem Rhein bei Krefeld unterwegs, als mein Zahnriemen am Mercury riss, hatten wir enorme Probleme mit dem Anker halt zu finden und nicht von der Berufsschiffahrt untergemangelt zu werden. Auf meine Anfrage beim Hafenmeister des XXX ( ob vielleicht jemand im Hafen ist und mich reinschleppen könnte) teilte er mir mit, das macht kein Mensch und ich soll die Feuerwehr rufen ! Zum Glück kam ein Konsolenschlauchboot mit 135PS Honda Antrieb und hat uns reingeschleppt ! Das war das einzige Sportboot das uns begegnet ist !!! Ohne diesen Kameraden ( Ich weiss nur er heisst Thorsten und kommt aus Castrop) hätten meine Frau und ich alt ausgesehen und unser Boot auch. Besten Dank an unsere Retter !!! P.S. Ich wünsche das der A...h des Hafenmeisers von 1000 Kamelflöhen heimgesucht wird und er gleichzeitig eine temporäre Lähmung in beiden Armen hat ! Gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#36
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Ich zitiere einfach mal aus dem diesjärigen Damp-Trööt:
Zitat:
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#37
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Na gut, fuer mich war es nicht besonders "brenzlig", eher fuer die La Paloma. Es war spaet im Oktober 2002, und die green card war bewilligt, die Auswanderung stand fest, und es stand auch fest die La Paloma kommt mit.
In Bodman, paar km von meinem ehemaligen Heimatort Konstanz, wurde ein "cradle" fuer das Boot gebaut, von der gleichen Firma, die das fuer Bavaria Yachting macht. Der Spediteur sollte diesen cradle in Bodman abholen, damit nach Koper/Slovenia kommen und dort das Schiff aufladen. In Amsterdam dann das ganze auf eine Containerplattform und auf einem Containerschiff nach San Francisco. Dies vorab zur Erklaerung, warum ich in 3 Tagen in Koper sein MUSSTE. 3 Tage hatte ich von Miletici b. Zadar bis Koper eingeplant. Am ersten Tag morgens los, mit etwas Yugo. Nach 2 Stunden ging der Motor aus, Dieselfilter zu, nicht mit Dreck, sondern mit Wasser. Hatte ja kurz davor aufgetankt... Hatte 3 Ersatzfilter dabei, die waren in Pula aufgebraucht. Die Marina Pula hat mir 3 Filter verkauft und "musste" "leider" 1 Stunde Arbeit in Rechnung stellen, sonst koenne man nichts hergeben. Am 3. Tag morgens in Umag Croatia gestartet, der Yugo war richtig beachtlich, aber von hinten. Im Wellental konnte ich den Horizont nicht mehr sehen, und mein Kopf ist auf dem 12m Stahlverdraenger ca. 3 m ueber demselben. Das 3.3 m lange Beiboot, dass ich hinterherzog, lief bei jeder Welle voll, wurde am Berg wieder entleert. Ich musste dringend auch entleeren, aber das Ruder verlaesst der Kapitaen nicht in diesem Sturm. Also die Grossflasche Mineralwasser (ehrlich!) ausgeleert, muehsam (auch ehrlich) aus der Hose gepellt und die Mineralwasserflasche wieder gefuellt, was elendig lange gedauert hat, weil ich musste ja steuern, die Flasche halten und auch noch zielen. Die ganze Zeit 500 m vom Land weg, Gottseidank ist der Diesel nicht ausgestiegen, es war jetzt der 5.te Filter drin. Kurz vor Koper geht's ja um die Ecke, Windschutz und Badewetter! Waere das Beiboot abgerissen, haette ich wohl schweren Herzens drauf verzichten muessen. Waere der Motor ausgegangen, waere das Boot moeglicherweise quergeschlagen und haette die Kabine aufgeraeumt. Aehnliches ist mir vorher schon passiert, als ich bei Bora unbedingt ueber den Velebit durch die Bruecke nach Pag musste, aber so sorgfaeltig "gezielt", dass bei Maschinenausfall das Brueckenloch einigermassen sicher getroffen worden waere. (So hab ich es mir wenigstens eingeredet, aber wir hatten kein Bargeld mehr, das Restaurant wo wir lagen (am Nordufer) nahm keine Kreditkarten und es gab keine Bargeldchance.) Wenns gut geht, kann man es nicht mal ordentlich erzaehlen, weil es nach nichts klingt. Andererseits waere ich ein Granatendepp gewesen. Gruss lapaloma
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#38
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ich konnte ja Segeln, dachte ich damals in der Agäis, vor 25 Jahren, als ich zusammen mit einer Freundin eine Jolle auf Paros charterte und bei schönem sonnigen Wetter aufs Meer raus segelte. Angst, nein, hatte schließlich “Starkwind-Erfahrung” am Ammersee vorher gesammelt. Freundin war zum erstmal im Leben auf einem Segelboot. Es ließ sich gut an, richtig Fahrt gemacht. Also weiter raus. Der Wind frischte immer mehr auf und die See war urplötzlich etwas unruhig.
Ich sagte mir, jetzt besser nach Hause. Also das Kommando zur Wende. Irgendwie hat dann der Wechsel auf die andere Seite nicht ganz geklappt (Freundin hatte sich nicht umgesetzt) und die Jolle bekam Schlagseite und das Segel kippte langsam in den Bach, danach die Jolle - gekentert. Zur Freundin sagte ich in diesem Augenblick, wir sollten wohl den Pott verlassen, wollte ja nicht vom Segel/Baum begraben werden und sprang dann ins Wasser. Wohl etwas zu früh, denn die Freundin war so verängstigt, dass sie regungslos im Boot verharrte. Wie peinlich von mir, denn ich war schon gesprungen, dabei geht man doch als Captain immer zuletzt von Board. Freundin hat sich dann unter dem Segel wieder befreit. War alles o.k. Die Jolle wieder aufzurichten war nicht, zu schwer, zu kippelig. Inzwischen hatte man dieses Manöver beobachtet und ein Motorboot mit Besatzung hat uns dann geholfen, die Jolle wieder aufzurichten. Wir wurden dann abgeschleppt. Das mit dem zuerst von Board gehen höre ich heute noch von der ehemaligen Mitfahrerin. Die ist mit mir aber nie mehr mitgesegelt. Gruß Juerg
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#39
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Dies ist zwar keine brenzlige Situation in der ich war sondern hier war ich der Helfende. Das soll aber nicht heißen das mir nich auch schon das eine oder andere kleine Malheur passiert ist.
Es war der letzte Urlaubstag vor einigen Jahren und wir hattten noch unsere Conquest 1950 cc. Wir wollten noch mal rausfahren und ein bischen das Boot putzen. Mit an Bord waren meine Frau und eine Freundin nebst Tochter. Da der See recht ungemütlich war und es auch gut Wind hatte wollten wir vom Fleesensee in den Jabler See da dieser immer relativ ruhig ist. Als wir uns dem Kanal zwischen Fleesen-und Kölpinsee näherten sahen wir neben der Kanaleinfahrt 3 kleine Segelboote die voll besetzt waren und aneinandergebunden hilflos durch die Gegend dümpelten. Die Bootsführer versuchten krampfhaft ihre ABs anzureißen was nicht gelang. Ich also erst mal in den Kanal bis auf Höhe der Boote und rübergebrüllt ob sie Hilfe brauchen. Dies wurde bejaht ..also rum um die Mole und hin zu den Booten. Die Übergabe der Schleppleine gestaltete sich recht schwierig aber es gelang schließlich. Nun kommt das Komando das mir unsere Freundin immer noch vorhält "Ballastschweine nach vorn" Die drei Boote in Schlepp genommen und erst mal in den Kanal gezogen. Dort wären sie gern geblieben aber dies schien mir zu gefährlich. Nach kurzer Absprache haben wir sie dann über den Kölpin in den Jabler gezogen und sie heil an der Marina abgegeben. Außer vielen Bedankungen gabs noch ne Flasche Rotwein es wurden auch Fotos gemacht von denen ich leider nie einen Abzug erhalten habe.
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe Geändert von el toro (22.10.2008 um 21:40 Uhr)
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#40
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Alleine in Venedig 2011
Wie der Titel schon sagte, war ich alleine mit der Doral Monticello in Venedig unterwegs. In der Nacht suchte ich immer den Schutz in den Kanälen auf. Wie auch an jenem Tag. Dort wo die großen Pötte vom Meer hereinkamen um dann schließlich nach Venedig abzubiegen, fuhr ich etwas gerade aus um mich dann in der Nähe eine Restaurants neben der Fahrrinne zu plazieren.
Gesagt getan, ich ankerte in der Abendstunde. Die Fahrinne war recht end und ich versuche so weit von dort entfernt zu ankern. Die Tiefe war um knappe 2 Metern. Nach den abendlichen Drinks ging ich zu Bett. Nachts wurde ich duch ein Geräusch wach. Als ich aus dem Bett stieg stand ich in 20 cm tiefen Wasser. Der erste Gedanke. "Ich sinke" Panik mache sich breit. Stock duster die Nacht und ich schaute als erstes im Motorraum nach. Es plätscherte kräftig und die Bilgenpumpe (sie mußte ich vorher in Venedig austauschen, bekam allerdings vor Ort nur eine leistungsschwächere) lief bereits. Wenn man von Deck aus in die Kajüte schaute und das viele Wasser sah, einfach schrecklich. Ich überlegte und beschloss die Maschine anzumachen zur Ladung der Batterien für die Pumpe. Der Motor sprang nach einigen Versuchen an und ging auch schon wieder aus. Ich schob nur den Leerlauf hoch liess ihn hochtouren und kuppelte schnell ein. Allmählich wühlte sich der Antrieb durch den Sand. Ich holte die Kette ein und fuhr ein Stück durch die Nacht. Allmählich sinkte sich der Pegel und ich ankerte erneut und schaute im Motorraum nach. Es tropfte nur noch ein wenig. Ein bis zwei Wochen danach ging mir dieses Ereignis nicht aus dem Kopf. Ursache: Die Strömung änderte sich in der Nacht und da ich von der Wassertiefe im seichten Wasser war, trieb ich auf andere Seite . Die Ebbe machte dann den Rest. Der Antrieb bekam Druck und das Wasser muß an den Dichtungen zum Spiegel Wasser hereinbekommen haben. Heute habe ich eine zusätzliche leistungsstärkere Bilgenpumpe mit einem langen 6 Meter Kabel und einer Manuell /Automatik Einrichtung. Darüberhinaus versah ich das Boot mit einem zusätzlichen Schot vor dem Bugstrahlruder und rüstete das Boot mit einen Wasseralarm oberhalb der Bilgenpumpe aus, um früher eingreifen zu können. Schaden: Außer dem Schreck lief das Wasser zum Bugstrahlruder vor und verursachte einen Kurzschluss Das Bugstrahlruder benötigte neue Kontakte und eine neue Sicherung Aus Fehlern lernt man ! |
#41
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Zitat:
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Beste Grüße John
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#42
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Btw...so eine kleine brenzlige Situation hatte ich kürzlich auch:
Gerade bin ich stolzer Besitzer einer Super van Craft geworden. Das Schiff ist gerade vor ein paar Tagen eingetroffen und wir haben es ja weil es Anfang Juli war, bei bestem Wetter direkt ins Wasser gekrant und zum Liegeplatz gezogen. Samstag Abend, Wetter gut also kurzfristig ein paar Freunde eingeladen. Kleiner Umtrunk mit Grillerchen und natürlich Schiffsbesichtigung. Sitzen dann den Rest des Abends hinten auf der Plicht bei nem Glas Whiskey. Irgendwann steht jemand auf und will auf die Toilette. Ein-zwei Leute die ihm im Weg saßen, standen auch auf und im selben Moment neigt sich das Schiff zu eben dieser Seite. Ich saß dort und überlegte weshalb das Schiff jetzt wohl so schief stehe und vor allem weshalb es sich nicht zurück bewegte. Ehe ich auch nur annähernd eine Antwort darauf finden konnte, hallte der Ruf meiner kleinen Tochter durch die Nacht. "Paaapa, ich glaub hier plätschert was! Wat, wie...??? Alle aus dem Weg! Bin dann sofort und gar hastigen Schrittes, das Whiskeyglas noch immer händlings ins Steuerhaus geeilt. Tatsächlich, dass plätschert! Während ich auf Knien die erste Bodenplatte raus reiße, stellt sich Whiskeyumwirbelter Gehirnsalat ein,....Seewasserventil offen?...hmmmm...neee, kann nich sein. Loch im Rumpf,...neee! Platte raus, Lampe an...Puls 200 ! Das Wasser steht kniehoch in der gesamten Bilge! Noch 10cm mehr und die Bodenplatten schwimmen auf. Und, es plätschert noch immer. Nach kurzer Suche endlich die Ursache gefunden. Das Wasser läuft aus dem Auspuffrohr in die Bilge. Hääää, denke ich, sind die Seewasserventile doch offen oder wie kommt das Wasser in das Abgasrohr?! Und überhaupt, warum arbeiten die autom. Bilgepumpen nicht? Die Sache mit den Pumpen lag wohl daran das ich am selben Vormittag sämtliche Batterien zum Laden ausgebaut hatte und somit keine Pumpe anspringen konnte. Ebenso schnell war die Ursache für den Wassereinbruch klar! Dadurch das wir mit 6-8 Leuten mehrere Stunden hinten auf der Plicht saßen, wurde das Auspuffrohr hinten unter die Wasserlinie gedrückt und das Wasser konnte ungehindert zurück laufen und sollte eigentlich durch das Knie im Abgasstrang gestoppt werden. Dumm nur das niemand wusste das das Auspuffrohr vor dem Knie durchgerostet war und somit das Wasser ungehindert ins Schiff laufen konnte! Der Rest ging dann wie in Trance. Alle Gäste aufs Vordeck zum stabilisieren! 2 Leute schleppten alles an Ballaststeinen usw. von achtern in den Bug. Ich rannte los und besorgte eine größere Teichtauchpumpe sowie meine Versorgungsbatterien. Nach geschätzten 1500 L Wasser gelang es uns das Heck und somit das Auspuffendstück wieder über die Wasserlinie zu heben und der Wasserfluss versiegte. Die kleineren Pumpen liefen noch eine ganze Weile weil noch ständig Wasser aus den anderen Bilgesektionen nachströmte. Was soll ich sagen, ich wäre fast schon im Hafen gesunken bevor ich überhaupt auch nur einmal mit dem Neuerwerb auf große Fahrt gegangen bin. Gute Freunde, die zur rechten Zeit da sind und tatkräftig mit anpacken.....Grandios! Zumindest immer 1 Batterie für die Automatikpumpen eingebaut haben.....die halbe Miete! Nachdem alle gegangen sind, im Mondschein mit nem Glas Whiskey in der Hand, alles nochmal Revue passieren lassen,.............Unbezahlbar ! Gruss, Paule
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#43
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Meiner Familie und mir ist auch ein Missgeschick passiert.
Wir wollten nachdem Winter unseren Bootsanleger aus dem Hafen schleppen. Also haben wir erst das eine Boot (Ibis) geslippt. Mit welchem mein Bruder schonmal los gefahren ist. Nun nahm das Unheil seinen Lauf..... Mein Daddy brachte mich mit seinem Boot (Glastron SSV 147) zu Wasser. Mein Vater winkte mir zu und rief " fahre schon rum in Hafen und du kommst einfach mit dem Boot rum" "OK", rief ich... Nach einigen Sekunden fiel mir auf das die Bilgepumpe lief. Im Fahrwasser merkte ich dies natürlich erst. Außerdem schaute ich im Armaturenbrett, das dort doch der lenzstopfen liegt. Also machte ich mich auf dem Weg zum Ufer und rief natürlich per Handy gleich meinen Daddy an. Der war natürlich sehr begeistert. Somit war der Tag im Eimer und somit hieß es erstmal trockenen, trocknen und nochmal trockenen..... Glück im Unglück es ist alles heile geblieben.....
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Mit sportlichen Grüßen Euer Sven aus der Rattenfängerstadt
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#44
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Hallo!
Na, dann will ich auch mal. Im Spätsommer des vergangenen Jahres haben wir in Holland einen Stahlverdränger, gut 10 Meter lang und ca. 10 Tonnen schwer, gekauft und mit meinem Sohn von Sneek nach Osnabrück übeführt. Hat alles ganz prima geklappt. Das Einzige was mich störte war, dass aus der Stopfbuchse zu viel in die Bilge lief. Nachdem ich die Stopfbuchse nachgestellt hatte, haben mein Freund und ich eine Probefahrt gemacht. So weit so gut. Nachdem die Probefahrt zufriedenstellend verlaufen war kam das "Anlegemanöver" Ich muss erklären, das meine Box innerhalb von 2 Fingerstegen, ziemlich am Ende liegt. Ich fahre langsam mein Anleger an und möchte etwas Rückwärts geben, weil ich zu schnell war. Aber was passiert? Das Boot bremst nicht ab, sonder statt dessen beschleunigt es!Was macht man dann automatisch? Hebel in die andere Richtung. Und was passiert das Boot wird nochmals schneller! Am Hauptsteg ist ein vereinseigenes Kunststoffkajütboot fest gemacht. Auf das fahre ich geradewegs zu. Mir wird glaube ich schlecht. Wenn ich darauf knalle habe ich dieses Boot in der Mitte zerteilt. Mit der Folge, dass die Feuerwehr und das THW sowie die örtliche Presse im Hafen ein Stelldichein hätten. Ich habe dann Gott sei Dank in letzter Sekunde richtig reagiert und das Boot im schrägen Winkel gegen meinen Steg gefahren. (Manöver des letzten Augenblicks) Passiert ist dann nicht viel. Der Steg hat eine tiefe Verbeugung gemacht und mein Boot hat eine kräftige Schramme kassiert. Ich habe daraus die folgende Lehre gezogen: Fahre niemals irgendwo rein wo du nicht wenden kannst, ohne den Rückwärtsgang vorher probiert zu haben. Der Fehler lag eindeutig bei mir. Ich habe meinem Mitfahrer nicht wirklich richtig erklärt wie man vom inneren Fahrstand auf den Außenfahrstand wechselt und wieder zurück. So konnte es passieren, dass von unten der Gang eingelegt war und von oben nur Gas gegeben werden konnte, egal in welche Richtung der Fahrthebel geschoben wurde, Peinlich, peinlich! Aber ich wollte euch diese Story nicht vorenthalten. Grüße Sönke
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#45
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Hey Söhnke,
so ähnlich hatten wir es auf dem BF Sommertreffen in Damp. Einnhebelschaltung innen und aussen. Eine Mitfahrerin hatte ihre Handtasche über den inneren Hebel gehängt und so etwas vorwärts Gas gegeben, meine Frau konnte somit nur noch Gas wegnehmen, aber nicht mehr aufstoppen! Zumglück konnten wir das mit Leinen erledigen - ich bin dann gleich im Motorraum abgetaucht ohne die Ursache zu erkennen Die anderen haben uns dann mit Leinen und Schlauchboot in die Box bugsiert
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#46
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Tja ich auch,
vor 16Jhr.in HR angekommen ,Boot restauriert und alles erneuert. Machen gemütlich erste Ausfahrt mit Glas Wein und Zigarette auf einmal sagt Frau es stinkt-ich hab dich nicht so,dann werden meine Füße nass fasse runter oh das ist ja Benzin. Habe noch nie so schnell meine Kippe über Bord geschmissen. Ursache -nach Tankeinbau vergessen Überlauf wieder anzuschließen. Nicht prenzlig aber peinlich anderes Boot wieder mal nach 16St. Autofahrt in Supetarska Draga angekommen,kranen am gelben Kran. Boot im Wasser Anlasser macht nur klick klick,ich mit Hammer auf den Magnetschalter keine Änderung ,da noch andere Trailerboote warten sagt Junior Chef vom gelben Kran ich schleppe dich zum Steg. Am Steg angekommen wo Frau wartet sagt Sie hast Du auch den Hauptschalter an,mehr brauch ich wohl nicht zu sagen. Seitdem bin ich am gelben Kran bekannt,und es kommt jedes Jahr der Kommentar Hauptschalter an. Gruß Uwe
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#47
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Beim losfahren nicht aufgepasst und schon saß ich mit meinem Hintern in der Angelkiste - prima!
MfG Peter |
#48
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Zitat:
Gruß Sönke Geändert von Sönke Hans (12.11.2013 um 21:26 Uhr) |
#49
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Zitat:
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#50
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Hier mal eine Geschichte, wo es auch ein wenig brenzlig war.
Insgesamt habe ich die Barre vor "Wells Next The Sea" vier mal überquert. Einfach war es nie, aber die im Anhang beschriebene Situation war wohl die "brenzligste".
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