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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Also ich schräge die seiten des lochs von unten her richtung schiffsmitte an.. also von den seiten nach oben innen die entgegengesetzte form eines trichters??
30 grad?? Dann nehm ich eine schicht matte und laminier von innen jer drüber.. So.. Aber dann ist ja das loch mit nur einer matte von inner her zu.. Schneide ich nun stücke in der größe des loches zu un laminier die von unten ein bis ich die komplette dicke des bodens hab? Sorry versteh grad nur bahnhof.. Ne zeichnung wäre gut Gruß |
#27
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Ok gerade erst den link gesehn
Naja.. dürfte ja nicht so schwer sein.. Gruß |
#28
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Und danke dafür!
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#29
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Mal noch ne andere frage..
Kann ich epoxydharz bei den temperaturen verarbeiten? Hab ne halle aber da ist es nicht beheitzt.. Hab mal was von 15 grad gehört... Ich habe glasfaser gewebe mit 300 g/ qm zuhause liegen.. Ist aber keine gewebematte sondern so kreuz und quer gewebe.. Ist das verwendbar? Oder besser ne Matte bestellen? Gruß |
#30
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Umd noch eine
Ist es auch möglich mit polyesterharz zu laminieren? Da hab ich auch noch genug rumstehn.. Oder soll ich lieber epoxyd nehmen? Gruß |
#31
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Morgen
Nimm Epoxid Harz ist zwar teurer ist aber besser im unter Wasserbereich als Polyester Harz. Mfg Basti |
#32
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Äh stop
warte mal mit dem Link. entweder hab ich gerade nen Aussetzer oder die Schäftung ist in dem Link falsch ausgeführt. Ich schreib mal wie ichs kenne. erstens die schäftung wird (in deinem fall) an der außenseite gemacht, wg Wasserdruck. das Schäftungsverhältniss ist min 1:10 gerne auch 1 :15 wenn der Platz vorhanden, mehr ist unötig.Beim Ausführen der Arbeit fängt man klein an und wird dann größer (im obrigen Link umgekehrt, des macht aber Festigungsmäßig so überhaupt keinen Sinn) Für sone Rep nehm ich matte, kein gewebe .die Kanten werden grob zugeschnitten und dann passend gezupft wg besserer Verbindung. Hans |
#33
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Was heist das dann? 1:10 bzw 1:15?
Ja das im link ist glaub schon richtig so.. Steht auf dem bild auch dran.. aussen.. Also aussen fängt die schäftung an und geht nach innen.. wie ein trichter.. also wenn das boot aufm kopf stehn wùrde.. Wenn du die bilder anschaust und vom bodenloch ausgehst? Gruß |
#34
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1:10 heißt pro mm laminataufbau ca 10mm schäftung.
Was ich mit dem laminataufbau meine Guck mal hier : http://www.segeln-magazin.de/sites/d...bermachen8.pdf oder als "Gegenbeispiel" : http://www.wessex-resins.com/westsys...structions.pdf Sind jetzt zwei auf die schnelle gesuchte, aber achte mal auf den Laminataufbau. Ich habs im UW bereich gelernt wie bei Link A. daher mein einwurf, scheint aber beides möglich zu sein Hans |
#35
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Dann müsste ich also bei 15 mm laminatdicke 15 cm aussenrum schäften??
Seh ich das richtig? Schau mal bitte die bilder an die ichcgepostet habe.. Es geht ja um das loch im boden.. Wenn ich jezzt angenommen das heck schon zu hab.. also bis unten dann sind ja da wo das loch am boden an den spiegel angrenzt nach hinten keine 15 cm mehr platz...sondern nur richtung bugbund auf die seiten.. Wie soll ich das denn machen? Gruß |
#36
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Zitat:
Klein anfangen ist vom Gedankengang her logisch, aber so schaffst Du ja keine satte Verbindung. Maximale Verbindung ist so wie Gezeigt. Grosser Flicken zuerst, dann nach innen kleiner werdend. Bei der geforderten Schäftung von 1:40 spielt m.E der Wasserdruck keine Geige mehr, entweder die Verklebung hält, oder ist murks. Aber vom Gedankengang her auch nachvollziebar. Man kann natürlich auch aussen anfangen, hat da aber ergheblich mehr Arbeit, das Laminat glatt zu kriegen. PS: es scheint so zu sein, dass die tatsächlich von aussen nach innen arbeiten. |
#37
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Da blickt ja kein mensch mehr durch....
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#38
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Du brauchst Dir nur due Zeichnung ansehen.
Unten auf der SDeite ist noch ein link zu einem Video. |
#39
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Ja schon... hab ich ja... aber was is nu richtig.. sorum? andersrum?
Muss ich nun 15 cm ums loch rum schäften oder wie? Gruß |
#40
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Wenn du dir die Zeichnung von de rSchäftung ansiehst, steht da ganz klein und kaum leserlich "aussen" dran, also gehe ich davon aus, das die auch die Aussenseite meinen.
Lassen wir es dabei. |
#41
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brauch noch nen Tag fürs thema, nicht vergessen.
Hans |
#42
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Wie???
Gruß |
#43
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Moin
Sorry, mir gings noch um das Thema Schäftung. Scheint aber grundsätzlich am Boot egal zu sein, ob von groß nach klein, (hat den Vorteil der besseren optischen Bearbeitbarkeit und scheint im Flugzeugbau auch technische Gründe zu haben) von klein nach groß kommt wohl aus dem Bootsbau, ist aber ne "ältere" Art. (Scheint tatsächlich um Anpressdruck des Wassers zu gehen ist aber wohl nen Überbleibsel aus vor GFK zeit. umd ist "schwerer" glatt zu kriegen) Struktur und Kräftemässig aber wohl völlig Banane wie rum. @ catfisher Sorry für die irritationen Ne Schäftung von 1 :40 ist völlig übertrieben. Sach und fachgerecht ist ne Schäftung von 1:10 bis zu 1:15. Als Verarbeitung und Umgebungstemperatur brauchst du 15 Grad Celcius. Kann man auch mit abplanen und nem Radiator hinbekommen.( Geht auch noch nicht ganz fschgerecht bis ca 10 Grad, aber dann musst du schon sehr genau wissen, was du da mit dem Härter anstellst) Bei der Krafteinleitung des Spiegels wirst du außer ner vernünftigen anbindung auch noch zusätzlich Stringer brauchen. Dein vorhandenenes Harz, was ist das für eins und wie alt? Hans |
#44
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Es gibt spezielle Härter zu den Harzen:
http://www.bootsservice-behnke.de/contents/de/d61.html Hier z.B. einer, der ab 5°C verarbeitbar ist. Möglicherweise nicht die optimale Temperatur, aber optimal ist es im winter eigentlich nie. |
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