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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Nix für ungut....ist aber einfach ein "Erfahrungswert". |
#27
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Ist auch meine Erfahrung.
Fall 1: beim Neuanbau eines Außenborders Batteriekabel verschmort mit entsprechenden Schäden am Boot. Fall 2: Bugstrahlruder einschließlich Batterien neu eingebaut und Batterien mit 6 mm² an die Bordnetzbatterien geklemmt. Batterien platt und BSR ohne Funktion auf langer Urlaubsreise mit vielen Schgleusen. Eigner sehr erfreut!
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Gruß Ewald |
#28
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Hier werden verschiedene Szenarien beschreien welche alle irgendwo zutreffend sind, aber auch wiederum nicht.
1.) Eine Räumlichkeit in welcher eine Batterie steht egal wo, wird durch eine ausreichende Belüftung vor einer Explosionsgefahr geschützt. Der Wasserstoffanteil muss hier unter 4% liegen. Dafür gibt in Abhängigkeit der Kapazität, der Zellenzahl und des Ladestroms und der Bauart eine Formel. Hierbei ist dann schon ersichtlich, dass bei verschlossen Batterien AGM oder Gel die Gasung um ein vielfaches geringer ist als bei Säurebatterien. 2.) Die Explosion welche nicht einschätzbar ist, ist die welche durch Ablagerungen oder anderen defekten in der Batterie entsteht. Oft nach Entladephasen mit anschließender Ladung. Hierbei platz das Gehäuse der Batterie und je nach Batterieart, geschlossene Batterie (Säure) oder verschlossene Batterie (Vlis AGM oder Gel), entsprechend stark. Aus diesem Grund Punkt 2 würde ich eine Batterie grundsätzlich in einer separaten Räumlichkeit, kann auch eine Box sein, unterbringen. Alle anderen Szenarien wie Schraubenschlüssel zwischen den Polen oder Verkabelung von "Hobbyelektrikern" haben Elektrobrände zur Folge, aber keine Batterieexplosion. Immer daran denken an den Batteriepolen gibt es keine Absicherung mehr, ein Kurzschluss hält solange an bis das Material durchgebrannt ist oder die Batterie leer ist. Habe ich schon viele male erlebt und glaubt mir bisher hat immer der Schraubenschlüssel "verloren". viele Grüße Roy
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#29
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Mir hat das ein Techniker von AIM gesagt, daß das passieren könne.
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#30
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Also erst mal vielen Dank für die vielen Antworten! Wenn ich geahnt hätte was ich hier für eine Diskussion lostrete...
Jedenfalls wollte ich nur noch Bescheid sagen das die Start Batterie (Varta AGM) vom AB mit Ladeelektronik geladen wird und die Andere, wenn Sie dann mal leer ist, mit einem CTEK Ladegerät geladen wird. Das zum Thema kontrolliertem laden. Mir ging es aber eigentlich nur um eine ganz andere Frage! Können bei einer solchen Batterie auch beim Verbrauch/benutzen schädliche Gase entweichen? Tschüssikowski |
#31
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Nö
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#32
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Zitat:
hier in meiner Nähe ist auch eine renomierte Fachfirma im Bootsbereich tätig. Der Schrauber ist ein begandeter Motorenmann, ein Kabel würde ich ihm aber nicht in die Hand geben. soviel zum Thema Fachfirma und Elektrik wieviele dieser "Fachfirmen" wissen denn, dass es eine VDE für Gleichstromanlagen auf Wasserfahrzeugen gibt, geschweige denn was drin steht
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
#33
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Ein ähnliches Thema hatten wir schon hier:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=193528 Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. |
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