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Zitat:
Hast ja schon viel erklärt Nen AB brauch ich nicht (mehr) seitdem der mich im Stich gelassen hat und ich fast mit dem Schlauchi die Pazifiküberquerung gestartet habe. Seitdem nur noch wo ich pullen oder segeln kann. Anker auspullen geht relativ easy, wenn du den Anker auf Slip an ein paar Fender hängst und so hinter dir her ziehst. Kette und Leine hab ich im Schlauchi, lass ich beim zurück an Bord pullen fallen. Hans |
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Das sichere Anlanden bzw das wie komm ich mit kram wieder auf mein Boot ist ja das zentrale Problem. Es gibt genug Küsten mit Strand, Palmen uns so, die sehen von Bord wunderbar aus, liegen in einer ruhigen See. Kommst du dann mit deinem Beiboot in Ufernähe, stellst du auf mal fest, das du gefühlt ca 30 m über dem Strand bist und selbiger noch drei meter voeraus.
Das ist dann der augenblick wo du weißt : Es wird nass und wo war noch mal das Flickzeug Marina, Hafen, Steg, Atoll kann jedes Beiboot. |
#28
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Moin
da ich zwischendurch weitergesucht und überlegt habe, will ich meine mehr oder weniger abstrusen und echte Ideen mal weiterführen. In der Zeischenzeit berichte ein Freund nach einer Reise in Vietnam von dendortigen geflochtenen Boote, die sehr leicht sind und auch auf See genutzt werden. siehe hier : http://www.umdiewelt.de/Asien/Suedos...apitel-15.html Hier die untersten beiden Fotos. Bei einer genaueren Recherche konnte ich sehen, das bis in die 50 Jahre des letzten Jahrhunderts Flechtboote auch in Europa "heimisch" waren. Gefunden habe ich Berichte über Flechtbbote an den Küsten Irlands sowie an den großen Flüssen in england. Leider stellte sich heraus, das fast alle Flechtboote nur mit der Strömmung fahren und gegenan besser getragen werden Also werd ich nächsten Winter mal Weide sammeln und schauen, ob ich damit die Waschpo auf den (Alt) Rhein (armen) ärgern kann. Interessant find ichs schon, allerdings nicht als Tender. Dann kam ich auf das Super Raft von Tony Moss ( Henshaw) das um die Jahrtausendwende herum entwickelt wurde. Hier liegt der Schwerpunkt allerdings auf Rettungsinsel (in entsprechender Verpackung) die allerdings,ruder, besegelbar, und per Ab motoriesierbar ist. Leider scheint das Teil in der Versenkung verschwunden zu sein, (könnte evt an der äh interesanten Preispolitik von Henshaw liegen). zum Super Raft find ich leider nix im Web. Also bleiben die teilbaren starren Tender ( Schlauchi eh klar) über. Hier habe ich ein,-wie ich finde- gar nicht so schlechtes Buch zum selbstbau von Dinghis, Pläne von Dr Segger : http://books.google.de/books?id=BBd0...eiboot&f=false (ob der Link funzt) Das Buch hab ich mal geordert (nicht von Amazon) da kann man glaub ich was draus machen. Dann habe ich noch ne interesante auflistung über alternative Beiboote, ist von Yacht Montly aus 2008, leider auf englisch, aber schön die Typen beschrieben : http://www.woodenwidget.com/media/YM.pdf Und ansonsten: Je mehr man sucht und überlegt, umso komplizierter wirds Hans |
#29
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Habe letztens ne Verkaufsanzeige gesehen, die hatten zwei GFK Kajaks vorne unter der Fock jeweils links und rechts an der Seereling festgemacht. Allerdings war auch noch ein Schlauchboot mit dabei. Die Kajaks halte ich für ne ganz gute Idee, kosten gebraucht nicht die Welt, auf dem Vorschiff an der Reling nehmen sie keinen Platz weg und sind fast unzerstörbar. Ein bisschen Übung und man kann mit den Teilen auch längere Ausflüge unternehmen.
Ansonsten ist das Beiboot natürlich immer von der Schiffsgröße abhängig. Clever finde ich die Lösung mit der "Heckgarage" wie man sie auf größeren Yachten sieht. Gruß Chris |
#30
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Wir steigen dieses Jahr um von Schlauchboot auf Alufaltboot, leider werden wir dieses an der Reling führen müssen und mit dem Großbaum von und an Bord bringen müssen, dafür ist Eis oder ein Baumstamm im Wasser nicht mehr das große Problem. Wir haben uns für folgendes Modell entschieden: http://aluboats.ch/content/instaboat...e-alu-faltboot
Weiterer Nachteil, ist halt ziemlich lang, Besegelbar muss es für uns nicht sein, wenn wir mal wo angekommen sind, haben wir ja eh schon viele Segelmeilen hinter uns... Der Verbrauch des Außenbordmotors ist meiner Meinung ziemlich vernachlässigbar. Sicher hat keiner eine Freude Benzin an Bord zu haben, aber wir verschenken üblicherweise nach jeder Saison sogar noch den Rest aus unserem 5 l Reservekanister (weniger verkauft die Tankstelle ja nicht) ... Im Oktober kann ich gerne noch einmal Bescheid geben, wie das neue gute Stück sich bewährt hat... lg Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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#31
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Hans,
schau doch auch mal hier rein: http://www.boote-forum.de/showpost.p...66&postcount=8 Werden in allen möglichen Größen dort gebaut und verwendet. Bei Bedarf steige ich in mein Foto-Archiv ein für mehr Bilder.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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https://www.youtube.com/watch?v=-rG5d2Ae-GA
ab 1 min segelbar, ruderbar und motorisierbar. Wo bekommt man sowas? Gruß Chris
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Ich glaube, das ist ein Banana Boot.
hier http://www.banana-boot.de/ Scheint mir auch interessant zu sein. Bobby Schenk schwärmt davon. |
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Scheint ähnlich zu sein, das Banana Boat ist sogar faltbar.
Das große Banana Boot wäre für mich daher tatsächlich das ideale Beiboot. Eventuell auch das kleinere wegen des Gewichtvorteils. Ich bin mir da nicht so sicher ob man mit dem Beiboot gleiten können muss. Gruß Chris |
#35
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Das ist das oben bereits erwähnte Banana Boot.
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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Wir hatten ein. Zodiak mit Holzboden, dann Bombard Ax3 mit aerotec Boden und nun ein AB Lammina Alu Rib...teuer aber jeden Cent wert. Gerade beladen bei Welle kein vergleich zum AX3 mit 6ps und 2 Personen gute Gleitfahrt.. Keinerlei korrosionsprobleme ( da wird eh viel Unsinn erzählt )
Viele Grüße Bodo |
#37
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Banane - nur nicht schleppen
Was beim Bananen Boot nicht funktioniert: hinterher schleppen, weil man für die kurze Strecke zu faul zum Zusammenfalten war... Ab 3kn läuft das Ding übers Heck voll und geht auf Tauchstation. Kann eben aufgrund der Rumpfform nicht gleiten. Und in der Brandung ist es damit auch nicht soo super, weil die Bretter nur mit den VA-Stiften gehalten werden. Diese Stifte gehen beim Kentern leicht verloren, und die enormen Kräfte haben mir sogar die Durchgangslöcher in den Brettern soweit aufgerieben, dass die Sperrholzplatte "auffasert". Beim Zusammenbauen der Bretter kommt es mir auch leider immer wieder vor, dass die Edelstahlhaltebleche am Rumpf in die Stirnseite der Bretter drücken, was ebenfalls die Bretter arg ruiniert. Ich habe mir aus U-Profilen einen "Kantenschutz" an die Bretter gebastelt.
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In der Ruhe liegt die Kraft.
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Zitat:
Wenn beide Teile separat schwimmfähig sind, kannst du es im Wasser auseinandernehmen und einzeln hochliften und stauen. Sowas müßte man sich dann wohl selber konstruieren, oder einen bestehenden Plan abändern, damit es optimal zu deinem AB und auf deinen Segler paßt. Mein Bötchen www.boote-forum.de/showthread.php?t=213152 hat ca 50cm Bordwandhöhe (ich habe das entgegen Plan etwas höher gebaut) und wiegt komplett ca. 25kg.
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#40
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Moin
Dein Boot hab ich gesehen, gut geworden. So ähnlich hab ich mir das teilbar gedacht. Hast du deins schon im Wasser gehabt? Mich würde die Freibordhöhe im Wasser und das Verhalten bei Welle (drüber oder durch?) interesieren Gruß Hans |
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Erstwasserung am hiesigen Baggerloch ist für morgen geplant.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (05.09.2014 um 11:18 Uhr) |
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So - es schwimmt!
Zum Verhalten bei Welle kann ich nichts sagen, aber zum Freibord bei verschiedenen Zuladungen. 1 Pers - mittig 95kg 2 Pers - ungünstig verteilte 120kg 3 Pers - günstig verteilte 160kg Die Riemen hatte ich extra so kurz wie möglich gewählt 150cm. Die sind etwas sehr kurz. 180cm wären bestimmt besser und könnten genauso gut im Boot gestaut werden.
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#43
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Sieht doch gar nicht schlecht aus. Wie wackelig ist dann das Böötle?
(Die Ruder allerdings....) Hans |
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Nix waggelig bei dem Knickspanter.
Ich hatte mal ein Beiboot mit ähnlichen Dimensionen aber Rundspanter. D-A-S war waggelig!
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#45
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Zitat:
Nachteil: von Haus aus war hinten eine kleine undichte Stelle, die habe ich mit einem Neoprenkleber abgedichtet, nun ist es wieder ok. Wir brauchen noch einen David auf der Seite, da mein Freund, nicht ständig mit ausgestreckter Hand das Beiboot an der Bootsseite an Deck heben möchte (hinten ist die Windsteueranlage und der Heckträger, da geht es nicht) Es zerkratzt eventuell den Lack auf der Seite, daher werden wir im Sommer einen Gummi, über die Kanten ziehen. Auch wirkt es sehr kibbelig, aber der Eindruck täuscht, man kann auch gewagtere Manöver beim Einsteigen durchführen. Wir sind also sehr zufrieden, die Nachteile sind zu beheben. Nur die gewünschte Besegelbarkeit vom Tröteröffner bietet es halt leider nicht
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#46
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Mir gefällt das hier gut:
http://www.aliexpress.com/item/HAISH...029806686.html Denke mal mit nem Kombi passt es auch gut ins Auto. Ist sogar kugelsicher ;) |
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