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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hi,
kauf dir ein Lehrbuch, Sportboot-Führerschein binnen und lese dich ein, dann bist du schon mal im Bilde und wenn du dich wirklich anmelden solltest, hast du weniger zu pauken, weil schon vorgebildet. Man versteht dann auch vieles schneller und leichter. Gruß Willy
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#27
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selten so einen Stuss gehört
mit der 15PS Regelung wird auch in Deutschland die Welt nicht untergehen als verantwortlicher Skipper soll er sich ein Lehrbuch kaufen, wie wir alle eines hatten, daraus kann er zumindest mal die wichtigsten Regeln lernen Zitat:
hier noch ein paar Infos zu 15PS http://www.aqua-tv.de/news/Einsteige...aben-1127.html
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
#28
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Moin,
wenn ich das in meiner Privathaftpflicht richtig gelesen habe, sind Boote bis zu einer bestimmten Motorleistungen und oder Segelfläche mit versichert. Willy
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#29
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Kenntnisse, um das Boot mit 15PS sicher zu führen benötigst
du ohnehin, diese helfen dann auch später beim Führerschein. Wählst du ein Boot, was auch ein bisschen mehr PS verträgt, kannst du später ggf. einfach den Motor tauschen. Sicher steigen die Ansprüche ans Boot so gut wie in jeder Saison. D.h. machst du jetzt den SBF und kaufst in der 40PS-Klasse, schielst du nächste Saison wie die meisten: nach einem Meter mehr, mehr Sitzplätze oder Schlupfkajüte, mehr Power, kom- fortableres Rauwasserverhalten, geeignet für andere mit dem Trailer schnell zu erreichende Reviere etc. Wenn man aber aktuell nocht nicht weiß, abschätzen kann, wie stark das Boot dein zukünftiges Leben beeinflussen wird, bzw. kosten darf, ist der Einstieg in der 15 PS Klasse gerade auf der Mosel nicht dumm. Man lernt auf dem Wasser eher und besser ein Boot zu führen als in der Fahrschule, "erfährt" welches Boot für sich selbst das Richtige sein könnte, hält (auch die Spritkosten) erst mal im überschaubaren Rahmen und das finanzielle Risiko hält sich auch in Grenzen. Die nötigen weiteren Kenntnisse lernen sich dann auch schneller (Mache wenn, direkt beide Scheine, dann bist du auch im Urlaub viel freier und kannst ganz andere Reviere entdecken.) Viele steigen auch zu hoch ein und stellen fest, dass der schöne 200PS Motor nur richtig Spaß macht, wenn man ihn richtig zwiebelt und dann kostet jede Stunde Betrieb am Limit schon 100€ nur für Kraftstoff. Resultat: Das Boot wird seltener gefahren, als man eigentlich gerne unterwegs wäre. Also je kleiner der Motor um so öfter können die meisten Leute mit "normalem" Einkommen auch damit fahren. Gebrauchte Boote in der führerscheinfreien Klasse sind recht wert- stabil, wenn du nach einem Jahr einen guten, gepflegten 15PS 2-Takt-Motor wieder verkaufst, wirst du kein Geld verlieren. Fazit: Es spricht wenig dagegen, die neu erworbenen Freiheiten bis 15PS zu nutzen, um ins "Bootmetier" einen Einstieg zu finden! Leg einfach los!
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gregor
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#30
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... wenn ich das in meiner Privathaftpflicht richtig gelesen habe, sind Boote mit Motor und/oder Segel nicht mitversichert.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#31
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Zitat:
vom Vertrag, Gesellschaft und Versicherungsumfang ab. Deswegen sind direkte, einfache Preisvergleiche auch schwierig.
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gregor |
#32
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Zitat:
erst einmal ein herzliches Willkommen hier bei uns im Forum. Lasse dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dein erstes Boot eh nicht dein letztes Boot bleiben wird. Fange einfach damit an, was Du für richtig hältst. Wir haben mit einer 14er Fletcher mit 40 PS Außenboarder angefangen und schnell gemerkt, dass Außenboarder gar nicht unser Ding ist. Danach kam eine 17er Campion mit 150 PS 4 Zylinder Innenboarder. Diese sind wir dann knappe 14 Jahre gefahren. Als vor 2 Jahren sich Nachwuchs ankündigte, haben wir schnell beschlossen, dass das Boot größer werden muss und fahren nun seit 2 Jahren eine 20 Fuß Stingray. Diese hat nun auch eine kleine Schlupfkajüte, wo man auch mal die eine oder andere laue Nacht drin schlafen kann. Ich bin nun 43 und glaube mir, dass es garantiert nicht mein letztes Boot gewesen ist. Letztendlich ist es natürlich auch immer eine Frage, was man mit dem Boot machen möchte und wie viel Geld man ausgeben kann / möchte.
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Viele Grüße Olli |
#33
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Auch von mir herzlich Willkommen.
natürlich würden 15 PS an so einem kleinen Sportboot zum cruisen am Anfang reichen. Aus Erfahrung kann ich Dir aber auch sagen, selbst, wenn Dir das so reichen würde, darf man eines nicht außer Acht lassen: Es kann Situationen geben, wo Du einfach ein paar mehr PS zur Sicherheit brauchst. Ich kenne das Fahrgebiet Mosel nicht. Aber z.B. auf dem Veerse Meer hatte ich mit einer Untermotorisierung schon bange Momente. Wind, Wellengang, aufziehende Unwetter und keine Power sind da nur Beispiele.
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Viele Grüße Falk |
#34
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Auf der Mosel bist du auch mit 5 PS sicher...
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gregor
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#35
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Was dann logischerweise zu einem Boot mit Mast führt (höher halt)....
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#36
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Hi,
bemitleidesnswert wenn "Spaß" an der PS Leistung festmacht wird. Wir hatten schon verdammt viel Spaß mit Schlauchboot und 5 PS. Ich würde schauen das ich so schnell wie möglich auf Wasser komme, denn jeder Tag ohne Boot ist ein verlorener Tag. Gruß Udo |
#37
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Moin,
Udo hat absolut Recht Ich habe als 10-jähriger mit einem kleinen Schlauchboot und 4PS angefangen und hatte damit unglaublich viel Spaß Jetzt hatte ich am Ibis ein Jahr lang 15PS hinten dran hängen, das ideale Badeboot für meine Freunde und mich, auch zu dritt noch mit vertretbarer Geschwindigkeit unterwegs (24kmh). Haben uns oft auf einem kurzen Surfbrett hinterher gezogen, war immer lustig. Jetzt sinds 25PS und klar: Der Schub und die Endgeschwindigkeit bringen einen zum grinsen, aber auch mit 15PS hatte ich viel Freude. Der größte Vorteil des stärkeren Motors ist seine Souveränität, denn er meistert alle Situationen, bei denen der 15PS Motor an seiner Leistungsgrenze lief, mit spielender Leichtigkeit. Trotzdem ist es sehr sinnvoll (gerade für Neulinge) den SBF zu machen, um besser auf dem Wasser bescheid zu wissen. |
#38
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Zitat:
Vielleicht noch ein Vergleich: Habe mit 15 ein Mofa gefahren. Mit 16 und FS ein Mokick, mit 18 ein Auto mit 54 Ps. Dann irgendwann ne Semmel mit 125 PS .Später auch mal BMW mit ca. 200 PS, Jetzt n SUV. Klar ist der Ratschlag lieber sofort was größeres, ein nachvollziehbarer. Aber Sporen verdienst man besser auf einem langsamen Weg. Das kommt ganz von alleine. Der FS bringt Grundkenntnisse, vor allem Regeln und Zeichen. Mehr nicht! Die wenigen Minuten Praxis in der Ausbildung sprechen für sich. Mit 15 PS auf der Mosel ist ein guter Einstieg. Mehr kommt später von alleine. Aber dann hast Du schon das "Gefühl" fürs Wasser und dessen Besonderheiten. Allemal solider als "Yuppiekinder " die den Führerschein machen und dann mit Papas 700 PS Baja (nichts gegen die Dinger nur als Beispiel), mit über 100 und umgeschalteter Auspuffanlage über den Rhein hämmern. Wenn Du einst zu der Ansicht kommst, das wäre auchmal Dein Ding, dann ist das so und Du hast einen vernünftigen Weg eingeschlagen. Vielleicht tuckerst Du aber auch mit einem kleinen Verdränger mit Deinem alten AB aus der garage über die Mosel, grüßt die Jungs mit den Bajas und Co...und freust Dich darüber, am Ufer einen Eisvogel entdeckt zu haben.. (den haben die Yuppies nicht gesehen). Wie auch immer, es ist eine kluge Entscheidung sich langsam und klein zu entwickeln, auch wenn man dann gelegentlich was neues kaufen "muß"
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Gruß, Klaus
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#39
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Kauf Dir jetzt zum Saisonende oder vor dem Saisonbeginn ein günstiges Boot mit 15PS, um in das Hobby reinzuschnuppern. Wenns Dir dann Spaß macht, mach den Schein, verkauf das 15PS-Boot und besorg Dir ein größeres.
Oder Du tauscht nur den Motor dann gegen einen Größeren - dann kannste auch direkt mit einer größeren Bootsschale anfangen.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
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