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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Bei mir sind schon 2 Stück hinüber. Einer mit 24 Volt
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#27
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Hallo,
jetzt werden wohl einige müde abwinken, wenn sie lesen: Damals in der DDR... Es gab sie um 1980 herum, diese Untersuchungen, welche sich mit der Kristallbildung bzw. deren Verhinderung beschäftigten und hier speziell um die Bildung von Whiskern ( nichts zu trinken, einfach mal googeln) in NC- Zellen, weil diese sich besonders anfällig dem gegenüber zeigten. Die Regeneration funktionierte auch, allerdings nur in den Fällen, wo die Vorschädigung nicht so groß war und die in den Zellen vorhandene Membrane von den Whiskern nicht zuvor schon durchbohrt und somit zerstört worden war. Grüße. |
#28
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Einer schaltete sich nach mehr als einem Jahr plötzlich nicht erst bei ca. 12,8 Volt ein, sondern lief immer und hat damit die Batterie leer gelutscht. Der wurde aber von Novitec direkt und anstandslos umgetauscht. Bei zwei weiteren war ich selbst schuld (einer im Boot, einer im Auto). Die hatte ich so ungünstig platziert, dass Regenwasser dran kam und sie voll liefen. Sieht man aber leider nicht von aussen. Die Platine ist zwar vergossen, aber manche Bauteile (z.B. die LED) liegen trotzdem frei. Die sind schlicht weg korrodiert. Unter dem Etikett kann man mit vier Schrauben den Deckel lösen und reinkucken. Sollte trocken sein. Meine aktuellen beiden Megapulse werde ich noch komplett bis unter den Deckel vergießen...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#29
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Insgesamt hängt der Erfolg des Megapulsers ja u.a. mit der Ladedauer zusammen, denn wenn nicht geladen wird, macht das Ding ja nichts.
Von daher haben Leute, die ihre Batterien überhaupt nicht pflegen und die z.B. jedes Wochenende auf einem Segler nur insgesamt 1/2 Stunde mit der LiMa geladen werden, davon eigentlich nicht allzu viel. (Das sind die, die "auf einmal und völlig überraschend" feststellen, dass die Batterieleerlaufspannung nur noch 11,X V hat...) Ein Schlüssel zum Erfolg mit Batterien ist das möglichst immer vollständige Aufladen. Das kostet immer Zeit und wenn man das wirklich möglichst oft macht, ist so ein Regenerationsgerät meist wohl auch entbehrlich. @Chili: Zitat:
(Habe dazu auf die Schnelle nichts finden können) @raeuberoni: Zitat:
Geändert von tritonnavi (07.10.2014 um 15:07 Uhr) |
#30
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Ja, das ist die reine Lehre. Und dann gibt es noch die Wirklichkeit...
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#31
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...die Wirklichkeit ist leider oftmals die, dass gerade Batterien von Seglern vernachlässigt werden.
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#32
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![]() Angenommen der Pulser funktioniert wie in der Werbung versprochen und verlängern das Batterieleben, wenn die Teile dann aber nur 1-2 Jahre halten und man dann neue kaufen muss lohnt sich die Anschaffung so eines Pulsers nicht, das lohnt nur wenn man so einen Pulser immer wieder verwenden kann sonst kann man eher 'ne neue Batterie kaufen. Fragen wir mal andersrum: @all: wer hat denn alles Novitec Pulser die schon viele Jahre gehalten haben ?
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#33
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Meine 4 Stück sind 8 Jahre alt, auch aus meiner Kundschaft sind mir keine Probleme bekannt.
Gruß, Jörg
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#34
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Meiner ist jetzt knapp 2 Jahre alt. Im Sommer steckt er im Kurzstreckenfahrzeug meiner Frau (Batterie im Kofferraum) und im Winter kommt er wechselweise an die ausgebaute Bootsbatterie und ans Motorrad, die in der Garage Erhaltungsladung bekommen. Nach meinem Erfolgserlebnis mit der schon lange tot geglaubten Batterie glaube ich nämlich, dass gelegentliche Anwendung für ein paar Wochen pro Batterie durchaus ausreichend ist.
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#35
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Mfg Markus
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Navigare Veritas Est |
#36
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Das ist jetzt die große Frage, vielleicht reicht auch noch weniger Zeit ? Mein CTEK MXS 5.0 Ladegerät hat ja z.B. auch an Anfang eine Stufe wo die Batterie gepulst wird um Sulfatierung zu entfernen. Dieser Schritt dauert lt. Anleitung max. 8h ist in der Realität aber in 2-3 Sekunden durchlaufen. Novitec gibt auf seiner Webseite zweierlei an: "Das kleine Gerät wird für eine bestimmte Zeit auf die Batterie montiert und an die Pole angeschlossen" hier ....und.... "Das handgroße Gerät sollte möglichst dauerhaft an die Batterie angeschlossen werden." hier
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#37
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![]() Zitat:
Wenn ich die Reihe der kleineren Segel-Yachten (bis ca 10m) hier in Kiel-Schilksee mal so durchgehe, sehe ich kaum permanente Landstromverbindungen. Mit diesen Yachten wird i.d.R. auch möglichst gesegelt (sehr wenig motort) und Generatoren findet man bei diesen Booten eher wenig... Bei denen wäre so ein Pulser definitiv unterbeschäftigt. |
#38
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Also, ich habe mein beiden Pulser, je einen pro Batterie, seit ca. 6 Jahren und sie sind immer noch in Ordnung. Das heisst das grüne Lämpchen brennt
![]() NUR Ich schliesse die immer nur an wenn das Boot eingewintert ist (permanent am Landanschluss), denn das Risiko ist mir zu gross, dass die Pulser bei 12.8 Volt nicht abschalten und so die Batterien leersaugen, also sind sie während der Zeit in der man Bootfahren kann, nicht an den Batterien angeschlossen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom ![]() https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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#39
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![]() Zitat:
umgekehrt hast du aber keine Bedenken den selben elektrischen Verbraucher mit elektronischer Steuerung über das gesamte Winterhalbjahr angeschlossen zu lassen? Brandgefahr ist demnach ausgeschlossen... |
#40
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![]() Zitat:
http://www.ebay.de/itm/Zuendverstaer...-/200926886320 (PaidLink) zulegen ![]() ![]() gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#41
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![]() Zitat:
Gibt´s da Geräte zum erschwinglichen Preis für "Heimwerker?" Das gäbe dann endlich Klarheit und net nur Mutmassungen, würde ich gerne machen. Aber bei eingebauten Batterien, rumschleppen will ich die Barren net. Das "testen lassen" einer Batterie im Rahmen eines grösseren Kundendienstes und der Suche nach seltsamen Fehlermeldungen aus dem Getriebesteuergerät hat mich in meiner Mercedes-Werkstatt einmal €50,-- (inkl. vorher und nachher laden --- ja Leute, solche kleinen Pöstchen werden dort auch separpat und detailiert aufgeführt und addiert........ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#42
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...also für den Kaltstartstromtest gibt es da z.B. etwas günstiges von Novitec...(davon gibt es eventuell auch baugleiche, noch günstigere Geräte).
Das Gerät ist m.E. brauchbar. Das habe ich gegen deutlich teurere Geräte getestet. Für den günstigen, brauchbaren Kapazitätstest gibt es quasi nur die klassische Methode: Batterie möglichst mit Nennlast (meist 1/20 der aufgedruckten Nennkapazität) belasten und die Zeit stoppen, bis deren Entladeschlussspannung gem. Datenblatt erreicht wird. Danach die entnommene Kapazität errechnen. Eine Vereinfachung des Tests kann man erreichen, wenn ein Batteriemonitor vorhanden sein sollte. Als Last sind Glühlampen wegen ihrer Charakteristik (Kaltleiter) gut geeignet. Wenn man schon bei neuen Versorgungsbatterien den Kaltstartstrom mit einem Tester bestimmt hat, ist dieser Wert als grober Vergleich der Kapazität zu einem späteren Zeitpunkt (mit dem selben Gerät gemessen!) m.E. ganz gut geeignet, so dass ein echter Kapazitätstest nicht so häufig gemacht werden braucht. Für beide Tests müssen die Batterien natürlich vorher wirklich voll geladen werden, d.h. in der Regel, egal welches Ladegerät, mindestens 24Stunden. Gruß Friedhelm
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#43
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Also sowas?
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...tester-CBT12XS Zum Kapazitätstest: Ist ja egal welcher Verbraucher an Bord dann als Testobjekt herhalten muss, brauch ich ja keine extra Glühbirne reinschleppen, sind ja genug da: Meine Batterie(n) haben 12,7 Volt wenn ich vollgeladen habe und das Ladegerät ne Weile abgeschalten ist. Das wäre doch i.O.? Wenn auch ohne weitere Aussagekraft. Schalte ich jetzt den Verbraucher (sagen wir mal Kühlschrank, 30 Watt) zu gehen sie auf 12 Volt runter, und dann relativ schnell auf 10 Volt. Da bleiben sie dann aber ewig. Verhalten bei beiden gleich. Starten tun beide perfekt, sind ja aber mit 90Ah auch gross genug für nen 2 Zyl-Volvo Diesel mit 15PS. Habe auch mit so nem Ctek "gepflegt und gepulst und tagelang gekocht".......um auszuschliessen dass das zarte 30 Jahre alte Bordladegerät Modell "Atomkriegssicher bis Stalingrad" eben doch net volllädt. Verhalten bleibt gleich. Was heisst das dann für mich? Ist an jeder Batterie eine Zelle schwächlich und sie hält sich dann nach kurzer Zeit nur noch als Reihen- 5 Zylinder über Wasser? Geändert von Fraenkie (10.10.2014 um 09:37 Uhr) |
#44
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![]() Zitat:
Danke für Deinen Post zu meinem Beitrag. Hmmmmm, Du hast schon recht, den Pulsern traue ich nicht, dass sie bei 12.8 V abschalten und so wie Du das hier dargestellt hast, habe ich das noch gar nie betrachtet.... Glaubst Du denn wirklich, dass von diesen Pulsern eine Brandgefahr ausgehen kann? Wenn ich mich richtig Erinnere, wurde nirgends geschrieben, dass die Pulser nicht für den Dauereinsatz geeignet seien ![]() Jetzt bin ich gerade ein bisschen Verunsichert.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom ![]() https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 Geändert von xenix (10.10.2014 um 23:04 Uhr) Grund: Ergänzungen |
#45
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12,8 V +/- 0,2 V steht drauf. Brandgefahr geht natürlich auch davon aus, wie von jedem elektrischen Gerät. Ein weiteres Argument, sie nur bei Bedarf anzuschließen.
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#46
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![]() Zitat:
An die Stummel der weggegammelten grünen 5mm-LED habe ich eine neue rote 3mm-LED angelötet... Bis jetzt funktioniert er wieder. ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#47
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![]() Zitat:
Bei meinem war es so, dass die grüne LED nur noch ganz kurz beim anklemmen aufflackerte und dann aus war, das konnte man beliebig oft wiederholen. Der Pulser wird übrigens an der Unterseite im Betrieb ganz leicht warm, was ein Zeichen dafür ist, dass ein Teil der Energie aus der Batterie nicht zurück gepulst wird sondern verloren geht, noch ein Grund das Ding nur beim Laden anzuklemmen, so mache ich das momentan.
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Gruß Jens ![]() Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#48
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Mangels passendem Mess-Equipment kann ich das natürlich nicht mit Sicherheit sagen...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#49
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Überall, wo es eine Batterie und einen Stromkreis gibt, kann theoretisch was zu brennen beginnen, auch in einem Herzschrittmacher.
![]() Wir haben eine Almhütte mit reichlich Solarmodulen am Dach, Solarregler, 1.100 Ah Akkus, Pulser sowieso. Da ist oft monatelang keiner dort. Das läuft daher die meiste Zeit des Jahres völlig unbeaufsichtigt, so wie in unzähligen anderen Hütten auch. Ich denke, ein wenig Vertrauen kann man schon haben. ![]() Ich habe da auch am Boot gar keine Bedenken, obwohl natürlich theoretisch immer was sein kann ...
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#50
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....weil die Geschichte nur theoretisch sein kann, werden Solarmodule im Profibereich ja auch mittels Wärmebildkamera auf Hotspots untersucht...
@Xenix: Zitat:
Es wurde wahrscheinlich auch nie geschrieben, dass man den Pulser bei fehlender Ladung lieber abklemmen sollte und trotzdem machst du das... warum? Mich macht es schon ein wenig misstrauisch, dass so ein Gerät (vermutlich) nicht spritzwasserfest ist und es trotzdem zwangsläufig bei den meisten PKw's direkt im ungeschützten Motorraum untergebracht werden muss. Es gibt hier sogar Leute, die z.B. für Yachten spritzwasserfeste Ladegeräte als notwendig erachten, obwohl diese in der Regel nie mit Spritzwasser zu tun haben werden. Es kommt halt immer drauf an, wie die persönliche Sichtweise gelagert ist. |
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