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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Karl-Heinz ich weiß aus früheren Beiträgen das Du nicht erst seit Gestern Hunde hast und weißt damit zu leben.
Einen schönen Welpen hast Du da Ich bin davon überzeugt das Du in dem Hund eine echte Herausforderung findest, der Du Dir sicher auch bewusst bist. Leute regt Euch nicht auf Janus hat noch nicht kapiert das hier der Beitragszähler nicht mitzählt
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#27
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Zitat:
Ich nehme nicht an, daß deine Anfrage hier Erfolg hat. Die Rasse ist doch insgesamt noch recht unbekannt und selten in D vertreten. Ich hab mich auch zunächst informieren müssen. http://de.wikipedia.org/wiki/Tschech...scher_Wolfhund http://www.fci.be/Nomenclature/Standards/332g01-de.pdf Sollte eigentlich jeder machen, bevor hier unqualifiziert publiziert wird. Zitat:
Zitat:
Sämtliche bekannten Hunderassen wurden durch Kreuzungen erschaffen. Verantwortungsvolles Züchten bedeutet selektieren, heißt nur Hunde mit positiven Eigenschaften verbleiben in der Zucht, sowohl bei der Erschaffung, als auch beim Erhalt einer Rasse. Wenn man deine Auffassung zugrunde legt, dann gäbe es ja nur Hunde mit schlechten Eigenschaften, bzgl. Wesen und Gesundheit. Zitat:
Wenn ich diesen (sorry) Schwachsinn in Publikationen und jetzt auch hier lese, nochmals sorry, dann könnt ich k..... Wer den Schäferhund, bzw. Schäferhundzucht als Qualzucht oder wie du als Qualzuchtgenetik bezeichnet, dem spreche ich die Qualifikation ab. Soweit mir bekannt, hat keine andere Hunderasse soviel Zuchtausschluß-Kriterien wie der Deutsche Schäferhund und das ist gut so. Nicht von ungefähr ist der DSH der meist verwendete Gebrauchs- und Diensthund weltweit. Zitat:
Zitat:
Du glaubst vermutlich auch an das Märchen, daß man Hunde durch Blutzugabe zum Futter "scharf" macht. Auf die Bezeichnung "scharf machen" komme ich nochmal zurück. Zitat:
Zitat:
Fast jede Ausbildung ist der gegenüber eines Jagdhundes ein Kinderspiel. Was die Hunde leisten, ist schon anerkennenswert. Zitat:
Zitat:
Da bin ich auch eingeschränkt deiner Meinung; aber das Problem bei den Kampfhunden liegt, wie du auch schon geschrieben hast, am anderen Ende der Leine und das ist zumindest sehr sehr oft nicht positiv zu bewerten. Der unerzogene Dackel ist auf jeden Fall weitaus ungefährlicher, als der unerzogene "Kampfhund". Zitat:
Bei Hunden spricht man nicht von scharf oder stumpf, sondern von Reizschwellen und zwar niedrige, mittlere, hohe Reizschwelle, wobei beim Gebrauchshund die mittlere Reizschwelle erwünscht ist. Solltest du wissen Janus, wenn du Hundeverstand hast. Zitat:
Das war zu Zeiten, als die Behörden Hunde, für wenig Geld oder auch ohne bekommen haben, die selbst ihre Eigentümer abgerammt haben. Solche Hunde kann sich, zumindest in D, keine Diensthundhaltene Behörde mehr erlauben. So viel Geld für Schadenersatz-Ansprüche haben die Kommunen nicht. Zitat:
Die Wesens-Eigenschaft des Wolfes ist eigentlich nicht mit den Voraussetzungen, die an einen Schlittenhund gestellt werden, vereinbar. Ich habe eine Hunde verrückte Bekannte, die öfter Urlaub in Kanada und nordeuropäischen Ländern macht. Von der habe ich Bilder + Videos gesehen, wo sie mit Schlittenhunden rumkuschelt und da war nichts von Aggressionen oder Scheuheit zu erkennen, im Gegenteil. Mein Freund + Tierarzt in Dk versorgt u.a. auch die Diensthunde in Norwegen + Grönland. Der hat mir auch noch nie was von wesensauffälligen Hunden berichtet, sondern bezeichnet diese als sehr sozialisiert. Geht auch eigentlich auch nicht anders, da die ja in der Gruppe arbeiten müssen und öfter fremden Personen gegenüber stehen. Ernährt werden die Hunde natürlich auch mit Produkten aus der jeweiligen Region und nicht mit Dosen- oder Fertigfutter wie bei uns. Karl-Heinz, wie schon eingangs geschrieben glaube ich nicht, daß du Erfolg mit deiner Anfrage hast. Ich wünsche dir aber viel Freude mit deinem neuen Hund. Interessieren würde mich auch, wie er sich weiter , bzgl. Wesen, Umweltverhalten usw., entwickelt.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#28
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Mehr als Srammtischpalaver kommt hier doch eh nicht rum....
Für solche Fragen sollte es doch wirkliche Fachforen geben. |
#29
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Moin
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Die Haltung von Wolfsmischlingen( Ein Elterntier Wolf der andere Hund F1 ) sowie die Haltung von Wolfshybriden ( ein oder zwei Elternteile sind F1 oder später ) bis in die vierte Generation (F4) ist in Deutschland verboten. Die tschecheslowakischen Wolfshunde sind da eine Ausnahme, da ausnahmslos min F5 Hybriden, sowie eine anerkannte Hunderasse. Aber, insbesondere in Amerika gibt es soviele von den Wolfshunden, da scheint in der entsprechenden Züchterwelt ( in Tschechien) die Genersationenfolge bei einigen dubiosen Züchtern nicht eingehalten zu werden. ( Anders ist die "Menge" an Welpen, die im "Umlauf" sind nicht zu erklären.) Ich hab gestern ( hatte Zeit, saß in Wartestellung) mal versucht belastbare Zahlen zu Wolfshybriden in D zu bekommen. Gibt es nicht, aus ordnungsrechtlichen Gründen wird da wohl viel gelogen. Seriöse Schätzungen ( so die bei dem Thema zu finden sind) gehen von 3-4000 Exemplaren aus, die in D gehalten werden, find ich schon ne Menge.
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#30
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Zitat:
Der Omas UNerzogener Dackel ist wohl "Gefährlicher" als ein gut erzogener, Sozialisierter "Kampfhund"
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#31
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Zitat:
Zitat:
Natürlich ist der Wolf der Urahn aller Hunderassen. So vor ca 20- 100 000 Jahren (genauer weiß mans nicht) sind die ersten Wölfe wohl damit angefangen bei den Homiden rumzulungern. So gibt es zwar nach wie vor geringe genetische Unterschiede zwischen Wolf und Hund, dieses aber als Argument für ne "Gleichheit " heranzuziehen ist dumm. Die genetischen Unterschoiede zwischen allen Säugetieren (wenige Ausnahmen) inclusive der einzigsten homiden Spezies, die es noch gibt liegen im Bereich von 80-98%. (Hehe mit Fadenwürmern teilen wir uns 60% der genetischchen Basenpaaren. ) Allerdings hat sich dabei in der Entwicklung der zahmen Cannivoren ein wesentlicher Unterschied in der hormonellen Ausstattung im Vergleich zu aktuellen Wölfen entwickelt. Dies ist der Grund dafür, das Wölfe und Hunde anders gestrickt und normalerweise "nicht miteinander klarkommen", obwohl das genetisch kein Thema ist. ( Insofern denk ich, die Geschichte mit läufiger Hündin festmachen und dann vom Wolf gedeckt wird ist humbug, in echt werden wohl höchstens noch nen paar Reste der Hündin zu finden sein) Zitat:
Laut Rassestzandart soll beim deutschen Schäferhund der Widerrist der höchste Punkt des Tieres sein. Zuchtergebniss: Daraus entstanden Hunde, deren Rücken so stark abfiel, das sie kaumnoch laufen können. Die Hinterbeine sind unnatürlich abgewinkelt. Ne HüftDisplaxie ist da noch das kleiner Problem.In Aktuelle Körberichten vom deutschen Schäferhund steht immer noch bei gutbewerteten Tiern "Hoher Widerrist. Zitat:
Jo, kein Problem, aber die sehen dann nicht unbedingt so aus Hans
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Moin
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Hans
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@Michael
Natürlich halte ich Jagdhunde nicht für blöde! Ich wollte mit meiner Formulierung nur ausdrücken, das es eben Rassen gibt die sich eher als Diener und solche die sich eher als Kumpel verstehen. Das bedeutet nicht, das ich nicht der Chef bin, aber die Meinung des Hundes zählt auch. @Hans Mein Boot ist nicht sehr groß, aber ich finde das spielt auch keine Rolle. Genau wie ein großer Garten nicht den Spaziergang ersetzt, soll der Hund auch nicht seinen Auslauf an Bord haben. Dort genügt ihm eine Ecke, wo er sich wohlfühlt. Beim Spaziergang ist neben der Bewegung nämlich auch das Erlebnis neuer Eindrücke wichtig. Ich bin sicher, das mein Hund auch wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, mehr erlebt und Bewegung hat, wie viele, die ein Boot nicht einmal kennen.
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#34
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Karl Heinz
Ich will hier weder deine Eignung zum Halten von "komplizierteren" Hunden, noch deinenUmgang mit den Tieren in Frage stellen oder bewerten. Kann ich ja auch nicht, kenne dich nicht. Das du vernünftig mit dem Tier arbeitest setz ich mal voraus. Tatsache ist allerdings auch, das viele von den Wolfshunden keine drei Jahre alt werden, weil sie vorher eingeschläfert werden (müssen). Anscheinend kommen dann bei einem Teil der Tiere die "wolfshormone" durch (Spekulativ), da auch einige erfahrene Hundehalter berichten, keine Hundegemässe Umgangsweise bei dem Tier zu erkennen . Bei der Bordtauglichkeit bin ich von mir (Sechler) ausgegsngen. Da dauert ne Überfahrt dann schon mal mehere Tage/Wochen. Falls (bei 8m Motorboot wahrscheinlch) jeden Tag ein Hafen/Bucht/ Land angesteuert wird, ist des natürlich anders zu bewerten. Hans |
#35
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Hallo Michael,
danke für deine ausführlichen Post, ich habe die Bezeichnung "wirklich scharfe" Hunde nur übernommen, da Janus es so schrieb. Es wäre ja fatal wenn wir uns eine differenzierte Rechtsprechung gönnen und dann Judikative und Exekutive in Hunden vereinen. Allein schon die von Karl-Heinz aufgeworfene Fragestellung zeigt, das er sich über die Haltung Gedanken macht und das ist doch gut, machen viele Menschen nicht. Einen Hund mit an Bord zu nehmen ist eine Entscheidung die jeder für sich treffen, der Hund ist in seinem Rudel am Glücklichsten und ein Leben im Wohnwagen mit dem Rudel sind ihm lieber als ein einsames Dasein im Großen Haus. Ich glaube nur das ich mir einen ruhigen, ausgeglichenen aber nicht ängstlichen und schüchternen Hund gewählt. Die Beschreibungen der Rasse haben mich skeptisch gemacht, aber man wird sehen ob es klappt. |
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Zitat:
Du hast so viel zur Qualität beizutragen, ich würde mich freuen das wieder zu lesen. |
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@Küstenkrabbe
Meine Frage war ja in Richtung: Erfahrungen an Bord. Da finde ich dieses Forum durchaus geeigneter als ein reines Hundeforum. Ausserdem wollte ich Anoki hier einfach mal als neues, passives Mitglied vorstellen.
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Hallo Karl-Heinz !
Schau Dir mal diese Seite an :"Spirit of the Wolf" ! Die Leute wohnen um Grünheide bei Berlin, sind wolfbegeisterte Experten und kennen sich bestens aus ! lg Frank
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#39
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Auf ZDF läuft gerade der Film Wolfshund
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Wolfshund
Hallo,
in einem älteren Fachartikel der Verbandszeitschrift ( Schäferhunde) war von den auch hier genannten Domestizierungs- Wolfs- Versuchen der Tschechen, ab Mitte der 50 (!) Jahre beginnend, die Rede und zwar mit geringem Erfolg. Es scheint offensichtlich nicht so einfach zu sein, dem Wolf spezifische, wolfstypische Eigenschaften abzugewöhnen. Natürlich geht das, indem Wölfe mit Schäferhunden so lange eingekreuzt werden, bis aus dem Wolf eben doch ein Schäferhund geworden ist. Genau diese Verfahrensweise ist eben nicht die gewünschte. Neben "Wolfsblut" gab es am Sonnabend noch eine andere Sendung im "Bildungsfernsehen"zur Thematik: Schäferhunden konnte nach ca. 2,5 Jahren ein bestimmtes Verhalten beigebracht werden, nämlich das Berühren eines Sensors um danach an Futter zu gelangen. Bei Wölfen war der Zeitraum nicht bestimmbar, in dem sie sich zu so einem Verhalten hinreißen lassen würden. Die Schäferhunde liessen sich auch nicht entmutigen und drückten übrigens auch immer den Sensor ( mit der Schnauze) in der Hoffnung, es käme Futter, auch wenn danach keines kam. |
#41
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Inzwischen ist Anoki neun Monate alt und mit 71 cm Schulterhöhe und 30 Kg fast schon ausgewachsen.
Wird Zeit, dass das Boot ins Wasser kommt und das Bordtraining beginnen kann.
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wow
mein Kind würde vor Ehrfurcht erstarren - und ich glaube der Papa auch
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#43
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Zitat:
Hallo Karl-Heinz, ruf' mich einfach an wenn's so weit ist, dann komme ich nach Feierabend bei Molly & euch Beiden vorbei Gruß, Ralf
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Moin
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HeHe an Karl Heinz Stelle würd ich immer nen Fotoapp mit zum Gassi gehen nehmen. Die Gesichter der Passanten sind bestimmt zu 90% nen Foto werd. Hans Hans
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#46
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Ich habe keinen Hund, wenig Ahnung im Umgang mit Hunden, aber ich MAG Hunde und sie mich irgendwie auch. Und Anoki ist, von den Bildern her, ein wunderschönes Tier! Whow! Ich wünsche Dir, Karl-Heinz, gaaanz viel Freude mit Deinem/Eurem? Vierbeiner!
Wenn ich beim nächsten Schweden-Urlaub in unserer Badetonne sitze und mal wieder einen Wolf jaulen höre, dann denke ich an Anoki. Ansonsten kann ich wenig Erhellendes beitragen, dafür bin ich viel zu sehr Laie. Grüße und ein schönes WE P.S. Das ist unser "Anoki", seit fast 18! Jahren gehört die Dame zu uns, mögen weitere folgen Geändert von superlolle (20.02.2015 um 17:41 Uhr)
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#47
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Laß mich rechnen:
10.000 Meter täglich. macht auf einem Boot von 4,40 2272 Gänge vom Bug zum Heck. Wenns dir mal bloß nicht langweilig wird. Wenn der liebe Gott gewollt hätte, daß Hunde sich auf dem Wasser rum treiben, hätten sie Schwimmhäute zwischen den Zehen. Ich halte das für Tierquälerei.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. |
#48
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Wieso, haben meine doch und die fühlen sich auf dem Boot sowie im Wasser "Labrawohl"
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#49
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Ausserdem, wer sagt denn das Langfahrten geplant sind?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#50
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@Oberförster
Wie kommst Du darauf, das die Spaziergänge an Bord absolviert werden? Ich bin sicher Anoki legt größere Landspaziergänge zurück und erlebt dabei mehr, als die meisten anderen Hunde. Warum soll er gleichzeitig nicht auch mehr Seemeilen hinter sich bringen, als der gemeine Oberförster? Sein Vorgänger Skip fühlte sich 12 Jahre lang und rund 20.000 Meilen weit, sehr wohl an Bord. Sollte eine Etappe mal etwas länger ausfallen, wird der Landgang eben nachgeholt.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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