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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 21.11.2014, 22:14
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Zitat:
Zitat von Xendia Beitrag anzeigen
...der Landanschluß gehört mit doppel -Personenschutzautomaten gesichert .
Grüße Gerrit
Das dient nur dem Personenschutz, verhindert keine galvanische bzw. elektrolytsche Korrosion. Da hilft nur ne ganz saubere Schutzleitertrennung - damit ist der Durchschnitts-Hauselektriker meist überfordert.
http://www.ankahe.de/Landanschluss.html
Gruß
Michael
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  #27  
Alt 22.11.2014, 14:49
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Zitat:
Zitat von ingo Beitrag anzeigen
Ja das können eben nur Leute nachvollziehen die sich mit sowas auskennen.
Ja, sorry dafür. Aber ich komme mit dieser, deiner Aussage nicht zurecht:
Zitat:
Ursache war der Eigner selbst,er hatte die aufgeschweissten Haltebolzen für die Zinkanoden gegen Bolzen aus Edelstahl ausgetauscht und das hat ein Element gebildet.
Wenn du das bitte mir, einem Unwissenden schlüssig erklären würdest, wäre ich dir sehr dankbar.
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  #28  
Alt 22.11.2014, 18:08
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo Zusammen!

Vielen Dank für eure Beiträge!

Vorab, ich werde mal einen Fachmann versuchen aufzutreiben der das untersucht.
Meine Kenntnisse reichen dafür wohl nicht aus, das haben mir einige Beiträge jetzt doch klar gemacht. Hätte halt in der Schule mehr aufpassen müssen.
War heute am Boot, und hab mal folgenden Test gemacht:
Mit dem Ohmmeter zwischen Eingang Zinksaver an Bootsmasse = Durchgang, dann mit dem Ohmmeter Ausgang Zinksaver an Masse, kein Durchgang. Das bestätigt doch eigentlich, dass der Zinksaver funktioniert und der Schutzleiter zum Stahl des Bootes keine Verbindung haben kann.Oder ist das Blödsinn?
Unabhängig von allem, werde ich in der nächsten Saison, den Landanschluss nur im Bedarfsfall nutzen. Das wird relativ wenig der Fall sein.
Dann werde ich keine Aluminiumanoden sondern Magnesiumanoden nehmen. Die letzte Stufe zur Badeplattform, kann ich nicht zum klappen machen, daher werde ich sie streichen.
Zusätzlich werde ich 2 Telleranoden am Ruderblatt, ziemlich oberhalb, montieren.
Dann werde ich nach Abschluss der Saison 2015 das Boot, entgegen meinen Plänen wieder aus dem Wasser nehmen und nachsehen, wies dann aussieht.
Noch ein Bild von meinem Achterschiff mit der Edelstahlsprosse.
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  #29  
Alt 22.11.2014, 18:10
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Moin Sönke
Die Anoden schützen das Unterwasserschiff so weit wie sie "sehen" können.Das heißt, wenn du an einer Stelle des UW schiffs keine Anode siehst, ist die Stelle nicht "geschützt."
Galvanische/elektrolytische Korrosion (ist nicht dasselbe, aber hier egal) kann (Boots)interne oder externe Ursachen haben.
Bei den externen Ursache ist zu 95% der Landanschluss, genauer gesagt der Schutzleiter verantwortlich. Du bist der eine Pol, ein anderes Boot...(das brauch nicht in deiner unmittelbaren Nähe zu sein ) bildet den anderen Pol das die Boote umgebene Wasser ist das Elektrolyt ( je salziger umso elektrolytischer isses) und der Schutz (Erd)leiter schließt den Stromkreis, sobald beide Boote ihren Landstrom angeschlossen haben. Dagegen hilft der "Saver" nicht. Hier wäre das Mittel der Wahl nen Trenntrafo.
Intern heißt das Problem Potentialdifferenz. Wenn aus irgeneinem Grund an verschiedenen Bestandteilen deines UW schiffes nen "elektrisches Ungleichgewicht" herscht, haben die elektronen nur den sehnlichsten Wunsch diesen auszugleichen. Dazu verlassen sie dann ihren Platz und streben der Stelle mit dem niedrigsten Potenzial zu. Blöderweise hinterlassen se dabei ne Lücke in ihrem,- sagen wir mal,- Eisenatom. Machen das jetzt mehere von den Schlingeln (und das machen Sie) gibts halt nen Loch im Eisen. Darum gibts die Anoden, die sind aus einem Metall, ( Zink/Alu..) das seine Elektronen sowieso nicht besonders lieb hat und diese relativ einfach ziehen läßt.
Um damit aber das Boot zu schützen, müssen die Anoden auch leitend mit dem Rumpf und den anderen zu schützenden Teilen leitend verbunden sein. ( Wenn die nicht mit dem rumpf leitend verbunden sind, bekommen die Ellektronen gar nicht mit, das da irgentwo ne Elektronenparty läuft und bleiben zuhause.) Oder es läuft anderweitig ne elektronenparty (siehe bei externen Gründen).
Darum werden bei Kunststoffbooten die UWmetallteile mit nem Kabel geerdet. Das müssen wir auf unseren Stahlschüsseln aber nicht. In extremst seltenen Fällen kann es auch auf Stahlbooten theoretisch vorkommen, das Teile des Antriebstranges gegenüber dem Rest des Bootes isolierd aufgebaut sind. Das kann zu extremen Verbrauch der Anoden am isoliertem Teil des Antriebs kommen, aber nicht zu dem von anderen Anoden.
Sollte es in deiner elektrischen Anlage ein (evt klitzkleines) Kriechströmchen geben,kann das allerdings auch die Ursache für nen extremen Anoden (Bzw Schiffsrumpf)verbrauch führen.
Hans
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  #30  
Alt 22.11.2014, 18:41
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Mensch Hans!

Wirklich toll beschrieben!
Das hab jetzt sogar ich kappiert. Aber ich denke, dass meine oben beschriebenen Maßnahmen schon etwas Abhilfe schaffen können?
Das mit dem "Sichtkontakt" der Anoden untereinander, hab ich bis jetzt auch noch nicht gewusst.
Werde mich mal unters Boot legen und mich in eine Anode verwandeln, um zu sehen, ob ich die andere sehen kann.
Danke für deinen sehr gelungenen Beitrag!
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Grüße Sönke
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  #31  
Alt 22.11.2014, 19:08
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Hallo Sönke-hoffentlich gelingt die Rückverwandlung-viel Erfolg

Grüße Gerrit
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  #32  
Alt 22.11.2014, 19:16
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von Sönke Hans Beitrag anzeigen
Mensch Hans!
Wirklich toll beschrieben!
Danke @aunt t, das ist mal eine Ansage die auch rüberkommt!!

Wenn dieser Beitrag von Ingo gekommen wäre, dann würde ich ihn (@Ingo) jetzt sogar ernst nehmen. Aber so... bleibt er in meinen Augen ein Dampfplauderer. BTW: Ich warte immer noch auf deine Erklärung.
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  #33  
Alt 23.11.2014, 14:42
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Moin Sönke
Beim wechsel des Anodenmaterials würde ich mich auch auf die Erfahrungen anderer Stahlschipper im gleichem Gewässer verlassen.Magnesiumanoden sind noch "flüchtiger"als welche aus Aluminium,deshalb benutzt man sie auch nur im Süßwasser,Aluminium liegt zwischen Magnesium und Zink.Zinkanoden verrauchen sich im Süßwasser kaum,das heisst aber auch,dass sie deinen Stahl nicht schützen.
gruss hein
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  #34  
Alt 23.11.2014, 15:46
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Hallo Hein!

Den Wechsel zwischen Aluminium zu Magnesium, werde ich noch mal überdenken.
Bei uns im Verein haben die meisten Kollegen wohl Zink dran.
Fahren aber überwiegend im Süßwasser. Ich nehme an, dass bei mir vorher auch Zinkanoden dran waren. Haben jedenfalls deutlich mehr gewogen, wie meine Aluanoden. Das würde natürlich auch die relativ geringe Abnutzung vorher erklären.
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Grüße Sönke
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  #35  
Alt 24.11.2014, 08:03
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Moin
Da haben wir uns gestern abend wohl überschnitten.
Den Wechsel auf Magnesium würd ich mir auch gut überlegen.Die werden eigentlich nur auf Alubooten und/oder sehr speziellen Revieren benötigt. Magnesium schützt nämlich nicht nur dein Boot, sondern alles was im Wirkbereich der Anode fällt. ( Es gibt Spezis, die behaupten selbst ein Fisch mit verrosteten Angelhaken im Maul reicht aus um en Magnesiumanode in kurzer Zeit....)
Den Landstrom bei Nichtgebrauch zu Trennen,- heißt wirklich Stecker ziehen) ist schon mal ne gute Maßnahme. Bei ner "richtigen"Bootselektrik auch noch den/die Batteriehaupzschalter auf aus und da dürfte eigentlich nicht mehr so viel passieren.
Wenn deine Stegnachbarn keine Probleme mit übermässigem Anodenverbrauch haben , liegt die Vermutung nahe,- Glaskugel an,- das du da ein Bootsinternes Problem hast. Und da ist bei 99,irgentwas % der eigenen Batteriestrom in irgenteiner Form dran beteildigt.
Natürlich können auch schlicht die Aluanoden für dein Revier die falschen gewesen sein, dagegen sprechen allerdings die andern von dir genannten UW Schäden.- aber wie gesagt, ist sich durch die Glaskugel.
Hans
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  #36  
Alt 24.11.2014, 16:36
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Danke dir Hans!

Also werde ich bei Aluminiumanoden bleiben.
Künftig werde ich das Boot nur dann an Landstrom anschließen, wenn es unbedingt erforderlich wird. Das kommt nicht sehr häufig vor.
Ich habe an Bord 3 12 Volt Stromkreise. Alle sind mit einem Hauptschalter versehen. Die werde ich vor dem Verlassen des Bootes immer ausschalten. Das hab ich aber eigentlich schon immer so gehandhabt.
Kannst du mir noch zu meiner vorherigen Aussage noch was sagen?
Ich würde gern wissen, ob der Zinksaver überhaupt irgendwas bewirkt.


Zitat:
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War heute am Boot, und hab mal folgenden Test gemacht:
Mit dem Ohmmeter zwischen Eingang Zinksaver an Bootsmasse = Durchgang, dann mit dem Ohmmeter Ausgang Zinksaver an Masse, kein Durchgang. Das bestätigt doch eigentlich, dass der Zinksaver funktioniert und der Schutzleiter zum Stahl des Bootes keine Verbindung haben kann.Oder ist das Blödsinn?
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  #37  
Alt 24.11.2014, 18:21
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Hallo Sönke.
Hast du Erdschlussmessmöglichkeit bei dir auf dem Boot? Wir haben bei uns an Bord so eine Einheit damit kann man sofort sehen ob ein Erdschluss vorhanden ist und kann ihn dann gleich suchen.
Ich habe schonmal einem User hier im Forum soetwas anfertigen lassen.
wenn du Bedarf hast kann ich das gerne in die Wege leiten.
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Gruß Rüdiger
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  #38  
Alt 24.11.2014, 18:39
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Zitat:
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Danke dir Hans!

Also werde ich bei Aluminiumanoden bleiben.
Künftig werde ich das Boot nur dann an Landstrom anschließen, wenn es unbedingt erforderlich wird. Das kommt nicht sehr häufig vor.
Ich habe an Bord 3 12 Volt Stromkreise. Alle sind mit einem Hauptschalter versehen. Die werde ich vor dem Verlassen des Bootes immer ausschalten. Das hab ich aber eigentlich schon immer so gehandhabt.
Kannst du mir noch zu meiner vorherigen Aussage noch was sagen?
Ich würde gern wissen, ob der Zinksaver überhaupt irgendwas bewirkt.
Hi, der Zinksafer verhindert einen Kriechstrom über den Landstrom zwischen deinem Boot, den anderen Booten, als auch leitende Metalle am Steg.
Nur wirksam, wenn der Landstrom eingesteckt ist.
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  #39  
Alt 24.11.2014, 19:08
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Hallo:ich möchte mich mal mit einer Frage ans Thema dran hängen Was Für Anoden sind das?
Ich hab mein Boot in Bremerhaven gekauft also Brackwasser. Anoden lagen in der Bilge
Die montierten Anoden sind die Gleichen . Waren Mai 2012noch ok. Nach 2 Jahren Rhein u. Maas.
Gruß
Uli
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  #40  
Alt 24.11.2014, 19:23
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Zitat:
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Hallo Sönke.
Hast du Erdschlussmessmöglichkeit bei dir auf dem Boot? Wir haben bei uns an Bord so eine Einheit damit kann man sofort sehen ob ein Erdschluss vorhanden ist und kann ihn dann gleich suchen.
Ich habe schonmal einem User hier im Forum soetwas anfertigen lassen.
wenn du Bedarf hast kann ich das gerne in die Wege leiten.
Hallo Rüdiger!

Nein, hab ich nicht. Währe aber ne tolle Sache, so was zu haben.

Handelt sich um so ein Gerät?

http://www.ebay.de/itm/like/22161047...s=true&viphx=1 (PaidLink)
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  #41  
Alt 24.11.2014, 20:54
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Moin
Sorry, aber ich hab wg Vogelgrippe /Aufstallungspflicht fürs Geflügel ab morgen erst mal hier Sendepause, keine Zeit
Hans
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