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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Mein Starterakku kriegt oft von 2 Seiten Strom: Denn: Er ist mit den Solarzellen verbunden und dem Aussenborder. Oder auch mal noch mit Ladegerät vom Land her.
Soll das schlecht sein?
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#27
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Zitat:
Jeder wie er glaubt, wenn es nicht nützt, dann schadet es wenigstens nicht. |
#28
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Zitat:
Mach Einer freut sich, wenn er im BF was lernt, manch Anderer, wenn er glaubt Recht zu haben. Shit happens. Frage 1: Die Schmelzsicherung hat getan, was sie soll. (klassische Nulllinie) Frage 2. Ja Geändert von siljan (08.02.2015 um 05:08 Uhr) Grund: Leerzeichen |
#29
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Zitat:
Das Ladegerät liefert nur 3,8A, daher genügen auch die dünnen Kabel. Ist die Batterie leer und es wird versucht zu starten, bleiben es trotzdem 3,8A, natürlich wird der Motor dann nicht anspringen. Das Ladegerät kann dran bleiben, wenn es im Motorraum so platziert ist, dass es sich nicht mit beweglichen Teilen (Generatorlüfterrad etc.) verheddern kann. Ist der Ladevorgang abgeschlossen und es wird gestartet wird durch den kurzen Spannungseinbruch auf ca. 10V das Ladegerät den Ladevorgang wieder neu beginnen.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer
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#30
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Dieses Ladegerät kannst du zwar angeschlossen lassen, nachher mußt du es aber wieder auf laden schalten.
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#31
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Laut Anleitung startet der Ladevorgang neu, wenn die Spannung abgefallen ist. Beim MXS 5.0 habe ich das ausprobiert und es funktioniert auch.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#32
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Zitat:
Soll ich mal starten und ein Bild von vorher und nachher machen?
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#33
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Moin, ist schon toll, was man aus einer solchen Frage machen kann. Es wurde schon alles geschrieben, nur noch nicht von jedem. Jetz ich: Ladegerät beim Starten dranlassen. Voraussetzung: LADEGERÄT und korrekte Installation. Was soll denn das, korrekte Elektronik installieren und dem Kunden dann sagen: Wenn Du Motor startest, musst Du Batterie abklemmen???))
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#34
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Hast Du das denn schon probiert ? Es muss nicht zwangsläufig der Ladevorgang neu starten, wenn z.B. der Spannungseinbruch nur sehr kurz ist startet das CTEK ggf. nicht neu. Ich hatte einen Spannungswandler mit einer 700W Last an einer 60Ah Batterie, das hat zum Neustart geführt nach ca. 1 Sek.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#35
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also ich habe es jetzt mal mit einem CTEK MXS 5A probiert:
Spannungsmessung an den Originalklemmen des Ladegerätes. In der Leitung von der Batterie ein H4-Lampen-Fernlichtfaden zur künstlichen Steigerung des Batterieinnenwiderstandes. Ladegerät im normalen 5A-Modus eingeschaltet. Nach wenigen Sekunden (Batterie war bereits vollgeladen) befand sich das Ladegerät im Absorptionsmodus (LED 4), was durch den künstlich gering gehaltenen Innenwiderstand der Batterie zu erklären ist. ( diese einschneidende Maßnahme, simuliert eine starke Sulfatierung, merkt das Ladegerät nicht...) gemessene Spannung an den Lade-Geräteklemmen 14,6V. Dann relativ starke Belastung zwischen den Lade-Geräteklemmen in Form eines 0,82 Ohm-Leistungswiderstandes angeschlossen. Folge: Spannung zwischen den Ladegeräteklemmen auf 6,9V abgesunken. Ladegerät bleibt weiter völlig unbeirrt im Absorptionsmodus. Widerstand nach ein paar Minuten wieder vom Stromkreis getrennt. Spannung geht wieder auf ca 14,6V und das wars. Nix mit neuem Ladevorgang. Warum auch. (natürlich kann man die simple Spannungsreduktion auf 6,9V aufgrund der Belastung durch den Widerstand und der begrenzten Stromabgabe des Ladegerätes auch als Foldback (Kennlinie ) bezeichnen, wenn man es denn unbedingt möchte...) Bei einem Startvorgang der Batterie, wo es i.d.R. nicht auf 6,9V an den Ladegeräteklemmen herunter geht, tut sich dann genau so wenig; auch dann würde das Ladegerät genau so stoisch in dem Modus bleiben, in dem es sich gerade befindet. Zudem dauert ein Startvorgang i.d.R. nicht minutenlang... Geändert von tritonnavi (08.02.2015 um 18:25 Uhr) |
#36
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Zitat:
Bei Schritt 4 spassiert nichts, das ist bei meinem auch so. Du musst warten bis das Gerät Schritt 7 erreicht hat und dann den Test wiederholen, dann sollte es sofort auf Schritt 2 zurück fallen und ich denkem,dass es beim MXS 3.8 das gleiche ist.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#37
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bei Schritt 4 ist soll die Batterie immerhin im Absorptionsmodus sein und somit schon zu ca 80% voll geladen. Im Absorptionsmodus befindet sich das Gerät relativ lange und es liefert, je nach Spannung volle 5A.
Das da "nichts" passiert kann man also kaum sagen...und immerhin findet in diesem Modus weder ein Neustart statt, noch geht das Gerät kaputt oder lösen irgend welche Sicherungen aus. Ich kann es natürlich noch mal bei Punkt 7 versuchen. bei Punkt 7 hatte ich schon mal eine parallele Belastung geschaltet, die aber noch knapp unterhalb der Nennstromschwelle des Ladegerätes war. Zumindest dann, passiert auch bei Punkt 7 nichts. |
#38
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Probiert wäre falsch ausgedrückt, ich hatte schon vergessen das Ladegerät vor dem starten abzuklemmen und da ist genau das passiert.
Mein großes, das CTEK 2500 geht übrigens auf Fehler beim starten wenn ich mich richtig erinnere. |
#39
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Zitat:
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#40
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Was ist genau passiert, Neustart oder nichts ?
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#41
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beim oben abgebildeten hab ich es gerade bei fast voller Batterie noch mal ausprobiert, es bleibt im Lademodus.
Hab das wohl mit einem ähnlichen Billiggerät von Aldi, Lildl oder so verwechselt, das ich immer neu auf laden schalten mußte. Das Große 25A geht zumindest bei fast leerer Batterie auf Fehler, das ist mir schon passiert. |
#42
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@Jip:
Zitat:
Das CTEK-Gerät ist doch angeblich High-Tec mit ganz vielen LED's usw. Im Absorptionsmodus soll (und muss) die Spannung in Höhe der gewählten Ladeschlussspannung eingehalten werden. Das kannst du auch der Bedienungsanleitung eindeutig entnehmen. Wenn da dann über Minute sogar eine derart geringe Spannung zu messen ist, die weit unter der Entladespannung liegt, ist das kein Absorptionsmodus mehr, denn die Batterie wird dann ja heftig entladen und genau genommen liegt dann ein Fehler vor. Da erwarte ich von einem angeblich so hoch technisierten Gerät eigentlich, dass es die Ladung abbricht und einen Fehler anzeigt. Das wäre dann tatsächlich eine spezielle, gewollte Foldback-Eigenschaft. |
#43
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So, ich habe jetzt bei Punkt 7 (Erhaltungsladung) getestet:
Solange die Spannung an den Klemmen bei ca 7V durch die Belastung war, blieb die Anzeige bei Punkt 7. Als die Last entfernt war wurde tatsächlich neu gestartet (wobei Punkt 1 und 2, wie gewöhnlich, eher nicht ernst zu nehmen sind, da sie nahezu übersprungen werden) Das Verhalten finde ich gut. Es gibt m.E. keinen Grund, dass nicht auch während der Absorptionsphase (LED 4) in gleicher Weise, unter den genannten Bedingungen, verfahren wird. |
#44
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#45
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Zitat:
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#46
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na ja, wolf b. schrieb ja, dass er das vermutlich mit den Aldi/Lidl-Ladern verwechselt hatte.
Bei dem Lidl-Lader, den ich mal getestet hatte, musste der Ladevorgang von Hand neu gestartet werden, wenn das 230V-Netz kurzfristig unterbrochen war. Wie der Lader sich bei dem o.a. Test verhalten würde, weiß ich nicht und kann es, mangels Gerät, auch nicht mehr testen. Zitat:
eine Vollladung ist aber immer hinterher im Erhaltungsmodus möglich. Das ist nur eine Frage der zeit und die max. 10 Tage "echte" Erhaltungsladung der CTEK's reicht dazu in jedem Fall. Geändert von tritonnavi (08.02.2015 um 19:50 Uhr) |
#47
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Zitat:
Du klemmst doch nicht die Batterie ab, wenn du den Stecker aus der Steckdose ziehst.
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Viele Grüße Olli |
#48
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Habe mein CTEK bei AWN gekauft und mir wurde gesagt ich brauche das Gerät nur an die Batterie anschließen und mit dem Netzstecker verbinden ferig, die Mode Taste brauche ich nicht beachten das Gerät macht alles vollautomatisch...
und so habe ich es auch im Einsatz, habe es Fix mit der Batterie verbunden und stecke nur den Netzstecker an, den Rest macht das Ladegerät allein, wenn ich nach einer Woche zum Boot komme ist die Batterie immer voll LED leuchtet Grün
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#49
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na gut, das ist natürlich ein Argument. AWN-Mitarbeiter sind grundsätzlich Spezialisten für alles...
Wenn das Gerät alles vollautomatisch macht, fragt man sich natürlich, weswegen es dann noch eine Mode-Taste hat mit der man die Ladung auf die jeweiligen Bedingungen anpassen kann... Natürlich kann es sein, dass dein Gerät zufällig so eingestellt war, dass bisher alles stimmt. Wenn zufällig ungewollt mal jemand auf den Mode-Knopf drückt, hat sich die Einstellung dann aber bereits verändert. Von daher würde ich schon mal ab und zu überprüfen, welcher Modus eingestellt ist. |
#50
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Zitat:
Möglich ja, dank schneller Elektronik, vom Netz nehmen ist besser. Optimal ist zusätzlich die Trennung von der Batterie. Einfach zwischen Lader und Batterie ein 230V Relais schalten, was öffnet, wenn der Land Strom unterbrochen wird. Problem vergessen. Klar sind die Experimente interessant, aber letztlich neben der Frage. |
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