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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#26
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..Durchfahrt geht wie letztes Jahr, nur beim 1. Querpoller (aus Richtung Brücke Vir) ist die Landzunge weit hineingewachsen, dort ist Vorsicht geboten, sonst ist die Wassertiefe überall ausreichend.
liebe Grüße aus Kroatien Raimund
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#27
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Zitat:
Hinter mir drehte gestern auch ein Italiener um. Hätte auch nicht gepasst. |
#28
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Und genau an dieser Stelle ankert oft in den letzten Tagen ein Pizzabecker[emoji35] und er kann es gar nicht verstehen wenn man das doof findet [emoji6]
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Grüße außem Pott L@rs |
#29
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Sein älterer Bruder hat einen Marine-Store in Zadar, der jüngere ein Taxi-Unternehmen.[emoji3]
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#30
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Moin,
ich möchte gern mein Erlebnis hier mitteilen. Es ist ja nun einmal eine enge Durchfahrt bei Vir. Allemein bekannt. Man kommt aber gut durch. Ich komme Vorgestern um die Brücke Richtung Zadarski Kanal zu passieren. Im Fahrwasser, an der Sandlagune ankert ein Maxum ( 18 - 20 Fuß ). Ein Deutscher ( ich bin selbst auch deutscher) Da denke ich mir schon ' Das könnte aber eng werden'. Nein, der deutsche Skipper kann noch einen drauf setzen. Er bindet einen Ski Bob an. 2 Kids hinten drauf. Nunmehr 2 Meter vor mir. Ich spreche den Skipper an, dass man so etwas nicht im Fahrwasser macht. Seine Antwort: ' Reg dich nicht auf '. Anschließend fährt er angetrimmt schön über die Flachwasserstellen und hat auch noch Glück nicht auf die Steine zu knallen. Danach Vollgas unter der Brücke durch ohne sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten. Dort sind auch häufig Badegäste. Ich habe mich übrigens nicht aufgeregt. Gruß Michael |
#31
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Zitat:
Wenn man den Weg kennt, ist das wirklich problemlos zu fahren.... Viele Grüße und bis Sonntag, Patrick |
#32
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Ich bin da früher -zig Mal durch gefahren, glaubte auch, den Weg zu kennen, und trotzdem hat's mir vor drei Jahren den Prop zerschreddert. Der Umweg von unten um Vir drum 'rum macht knapp 15 sm mehr aus, bei 20 sm/h also weniger als eine Stunde und (bei meinem Boot) 10 Liter Sprit. Soviel ist mir mein Propeller wert.
Wer 's kennt, der soll. Wer noch nie dort war, der sollte besser nicht - denke ich. Es soll ja sogar Leute geben, die ihr Boot da von Hand 'durch schieben, weil: stehen kann man dort überall ...
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#33
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Moin Allerseits,
die Durchfahrt wurde vorletztes Jahr richtig schön ausgebaggert. Nun ist die Fahrrinne endlich eine Fahrrinne. Natürlich muss mann den Weg vorsichtig erkunden. Als Neulich hat es mich auch erwischt. Nun habe ich seit 10 Jahren ein Haus dort, und fahre fast täglich durch. Absolut kein Problem.Aber Kornatix hat Recht: wer den Weg nicht kennt sollte es sein lassen, bzw gut aufpassen. Gruß Peter
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Urlaub ohne Boot ist kein Urlaub, und wenn Urlaub, dann nur in Kroatien. |
#34
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Zitat:
wir sind die letzten 3 Wochen öfters hier durchgefahren da unsere Kidds spaß an der Sandbank hatten, hier mal eine kurze Beschreibung. aus Richtung Nin kommend; mittig durch die beiden Betonklötze ( was noch davon vorhanden ist), Wassertiefe bis kurz vor dem ersten Betonpoller ca.4m dann schnell fallend auf ca.1,5m (Antrieb hoch und langsam) Abstand zum Betonpoller ca.4m., Betonpoller bleiben auf der Steuerbordseite (man kann die Fahrrinne bei genauem hinschauen sehen). am letzten Poller direkten Kurs mittig Brücke, nach dem letzten Poller wird das Wasser schon immer tiefer. Man sollte auch die Uhrzeit bedenken an machen Tagen war der Tidenhub ordentlich ca.0,5m. ohne Gewähr unvorstellbar wo so manch einer herfahren will, Gruß Christian |
#35
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Ich bin zu alt für Abenteuerurlaub, und Vollkasko habe ich auch nicht....
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#36
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Aus dem Billigflieger
Man kann, wenn man will, tatsaechlich eine Fahrrinne sehen! Das Wasser dort ist meistens sehr klar, wer auf dem Bug sitzt, kann die Steine sehen. Man muss nur vorher absprechen, ob der "Ausguck" auf die Fahrrinne zeigt oder auf die Steine...
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#37
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Hallo Lapaloma,
schönes Foto, und die Rinne ist deutlich zu erkennen. Wie schon geschrieben, wurde vor kurzen erst ausgebaggert. Nur dicht vor der Sandbank, (wo so mancher Vollpfosten "parkt") wandert die Rinne jedes Jahr. Gruß Peter (ein Viraner)
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#38
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Ist dieses Jahr schon jemand die Passage gefahren?
Wir sind uns noch nicht ganz sicher ob wir abkürzen sollen oder die Insel lieber nördlich umfahren. Eigentlich habe ich recht wenig Lust mir den Prop zu schrotten, wenn aber mittlerweile wieder ausgebaggert ist, wäre es eine Überlegung wert.
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VG Flo Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar |
#39
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Moin,
ne, dieses Jahr noch nicht,von Karl-Heinz Beständig sind diesbezüglich auch noch keine neuen Infos rübergekommen,d.h. man kann wohl von dem 2015-Zustand der Durchfahrt ausgehen.
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Gruß Holger
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#40
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Der ist aber viel zu weit vom Weg abgekommen, dort wäre er schon immer im Sand gesessen, anscheinend aber auch eine Schraubenyacht ohne Z- Antrieb, das geht da wahrscheinlich gar nicht mehr. liebe Grüße Raimund
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#41
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Freunde sind am Dienstag durchgefahren, alles wie 2015!
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Okay, dann wohl lieber oben rum?! Oder ich packe meinen Hexacopter ein und gucke mir das aus der Luft an 😂
Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
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#43
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Hallo Flo,
du must schon sagen ob du da mit einem Dreimaster oder Schlauchi durch willst. Aber ansonsten ist es wie in den Jahren zuvor. Ich bin mit einem 24 Fuss Böötle durch, aber wie immer aus Angst den Z Antrieb leicht angehoben. zZ ist Windstill, drum geht Schleich fahrt. Die Rinne (wenn man sie kennt-siehe Fahrweg weiter oben) ist tief genug. Gruß von Vir Peter
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#44
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Gruß Holger |
#45
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Moin,
ich bin in den vergangenen 2 Wochen mehrmals durchgefahren. Kein Problem. Alles wie immer. Einen kleinen Bogen um die Sandbank machen. Z etwas rauf. Der restliche Weg war ca. 140 - 180 cm tief, je nach Wasserstand. Vorsicht: Wenn man von Nin aus kommt, dann sind dort ja zwei Betonblöcke welche das Fahrwasser Kennzeichnen. Oben auf den Betonblöcken war immer ein dicker Metallblock/Festmacher. Beim einlaufen von Nin ist der Metallblock auf der Steuerbordseite, folglich Richtung Nin auf der Backbordseite, abgebrochen/entfernt. Der Betonklotz befindet sich nun knapp unter der Wasseroberfläche. Vorsicht Vorsicht. Gruß Michael |
#46
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Nabend !
Wen es interessiert : Bin die letzten Tage mehrmals durchgefahren . Hab mich an die Anweisungen gehalten und es hat sehr gut geklappt . Jedoch hatte ich heute eine minimale Grund Berührung . Und zwar von Nin aus kommend am ersten von den den 2 dicken Betonklötzen. Betonklotz liegt Backbord. Sehr nah dran vorbei und auf gleicher leichte Berührung. Nix passiert . Hab ein 5 Meter Boot mit 90 PS aussenborder . Mir ist ausgefallen das die meisten den Betonklotz Steuerbord liegen lassen. Da sieht es auch tiefer aus . Auf dem Rückweg hab ich es dann entgegen der Anweisung gemacht und fand diesen 'Weg' besser . Obwohl es sich hierbei nur um 3 bis 4 Meter handelt . So . Dies nur zur Info , für die die es interessiert. Gruß Oli Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
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#47
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Moin.
Eigentlich ist es auch korrekt, die Betonklötze von Nin kommend an der Steuerbordseite zu haben. Gruss Patrick |
#48
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Zitat:
BTW: die Durchfahrt ist gleich zu handhaben wie letztes Jahr, vor dem 3. Querpoller aus Nin kommend breitet sich die Landzunge aus, aber 0,8 m Tiefe war auch morgens bei Ebbe immer, bin mehrmals durchgefahren. liebe Grüße Raimund Geändert von Raili (10.08.2016 um 12:45 Uhr) |
#49
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Ganz wichtig.Wie Michael geschrieben hat. Von Nin kommend ist der rechte Betonklotz (vormals 2 Klötze vor den drei Klötzen an der Insel) nun unter Wasser. Der Eisen-Poller ist seit letztes Jahr wohl dem Schrott-Heini ins Boot gefallen. Habe gestern Neulinge gesehen, die da unwissend viel zu dicht dran vorbei gerauscht sind. Also immer dicht an dem letzten noch sichtbaren Poller fahren, und dann wie immer die drei Betonklötze an der Insel ansteuern. Klötze Steuerbord liegen lassen. Kurz vor dem letzten dann in Richtung Brücke abbiegen. Dort hat übrigens die Natur wieder Sand angespült. Wie immer, Z hoch und aufpassen.
Gruß aus/von Vir
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