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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 22.06.2015, 22:08
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JoKei JoKei ist offline
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Kein Holzboot , sondern eine Jolle wie z.B. Conger . Segelfertig schon für kleines Geld .

Ein Pott Farbe , Schirgel und schon hat man das Erfolgserlebnis einer perfekten Restauration am ersten Wochenende und am zweiten Wochenende kann gesegelt werden .
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  #27  
Alt 23.06.2015, 02:28
seebaer150 seebaer150 ist offline
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Ihr habt alle Recht. Jedoch muss ich mal in den Raum stellen, dass MEIN allererstes Boot, oder sollte ich Bootsversuch sagen, gottlob nicht photographiert worden ist. Die Kamera hätte das nicht überlebt. Das ist kein Scherz.

Ich fand das damals gut und toll. Dann wurde ich konfrontiert mit wirklich guter Arbeit und bekam einen heilsamen Schock. Ich kann es wirklich nicht anders beschreiben. Es war ein Schock. So sehr, dass ich mein Gebilde kurzerhand zersägt habe und etwas neues begonnen habe.

Vor ein paar Tagen fand ich noch ein Teil der Bodenbeplankung, die ich damals als Werkzeugträger an die Wand in der Garage meiner Mutter gehangen habe. Ich kann es ja mal filmen. Ihr würdet nicht glauben, dass das mein Werk war.

Tim soll seinen "Panzer" mal mit meiner "Louise" vergleichen und dann seine "Fähigkeiten" selbst realistisch bewerten. Das wird auch ein Schock werden - und hoffentlich heilsam. Und das ist überhaupt gar nicht böse gemeint

Ich will damit nur sagen, dass die Initialzündung vorhanden sein muss. Und Tim hat seine Klatsche jetzt wohl bekommen. Es liegt jetzt an ihm, vor allem sich selbst zu beweisen, dass er zu etwas in der Lage ist.

Und das bedeutet: Lernen, Ratschläge annehmen und sie konsequent umsetzen.

Dass hier Dinge von Tim nicht realistisch gesehen werden, liegt klar auf der Hand. Wie gross Tims Problem ist, kann ich noch nicht sagen. Dass die Eltern ihn nicht unterstützen wollen, liegt wohl in der Erfahrung, dass er nichts zuende bringt, was er begonnen hat.

Aber all das erinnert mich an mich selbst in dem Alter. Der Mensch ist aber grenzenlos wandlungsfähig, wenn man ihm die Chance einräumt und er gewillt ist, sie zu nutzen.

Ob das bei Tim der Fall ist, soll er uns mal zeigen. In jedem Fall braucht der junge Mensch Anleitung. Der junge Mensch ist noch kein Fels in der Brandung. Und heute in den seltensten Fällen noch ambitioniert als Grundvoraussetzung für eine irgendwann erfolgte Befähigung zu was auch immer.
Diese hier vorliegende Herausforderung wird wahrscheinlich stellvertretend sein für alle anderen Herausforderungen in Tims Leben. Bestehen oder scheitern - das ist die Frage, die sich auch bei jeder anderen Herausforderung stellen wird. Deshalb ist das Projekt für ihn über den Segelbootrestaurationserfolg hinaus so wichtig.

Also Tim, möchtest Du diesen beschwerlichen Lernweg beschreiten. Der wird für Dich mit einer Menge (verbaler ) Prügel verbunden sein. Das ist die allererste Frage, die Du zu beantworten hast, andernfalls unser aller Engagement Perlen vor die Säue geschmissen ist - Zeitverschwendung.

Beginnen wir beim Werkzeug. Seine Einschätzung dazu und unsere Bewertung.

Tim, liste mal alles Werkzeug auf, das Dir zur Verfügung steht und berichte, was Du damit glaubst tun zu können.

Als nächstes besorgst Du Dir Literatur über klassischen Holzbootsbau, arbeitest sie hart durch und stellst Fragen über Dinge, die Du nicht verstanden hast. Durch diese Vorgehensweise verschonst Du uns mit vollkommen unnötigen Fragen und zeigst Engagement.

Fragen danach, wie man Plankenstösse dichtbekommt, will ich hier nicht hören. Sowas ergibt sich aus der Pflichtlektüre, die Du zu inhalieren hast, wenn Du Dir den Goodwill der Beteiligten hier nicht verscherzen willst.

Hier werden Fragen beantwortet, die sich auf das spezielle vorliegende Problem beziehen.

Ich hoffe, Du hast verstanden, wohin der Hase zu laufen hat. ich erwarte nun eine Antwort.

Gruss Jo
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  #28  
Alt 23.06.2015, 05:50
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Zitat:
wie groß Tims Problem ist....
Jetzt hat der arme Kerl schon ein Problem .

So eine unsinne Aufgabe einem Fremden abverlangen zu wollen , birgt den Versuch hier erzieherische Hebel anzusetzen. Geht garnicht.

Zitat:
ich erwarte eine Antwort
Warum ? Nur weil du hier etwas gepostet hast?
Gruss John

Geändert von JoKei (23.06.2015 um 05:56 Uhr)
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  #29  
Alt 23.06.2015, 07:24
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Ihr habt alle Recht. Jedoch muss ich mal in den Raum stellen, dass MEIN allererstes Boot, oder sollte ich Bootsversuch sagen, gottlob nicht photographiert worden ist. Die Kamera hätte das nicht überlebt. Das ist kein Scherz.

Ich fand das damals gut und toll. Dann wurde ich konfrontiert mit wirklich guter Arbeit und bekam einen heilsamen Schock. Ich kann es wirklich nicht anders beschreiben. Es war ein Schock. So sehr, dass ich mein Gebilde kurzerhand zersägt habe und etwas neues begonnen habe.

Vor ein paar Tagen fand ich noch ein Teil der Bodenbeplankung, die ich damals als Werkzeugträger an die Wand in der Garage meiner Mutter gehangen habe. Ich kann es ja mal filmen. Ihr würdet nicht glauben, dass das mein Werk war.

Tim soll seinen "Panzer" mal mit meiner "Louise" vergleichen und dann seine "Fähigkeiten" selbst realistisch bewerten. Das wird auch ein Schock werden - und hoffentlich heilsam. Und das ist überhaupt gar nicht böse gemeint

Ich will damit nur sagen, dass die Initialzündung vorhanden sein muss. Und Tim hat seine Klatsche jetzt wohl bekommen. Es liegt jetzt an ihm, vor allem sich selbst zu beweisen, dass er zu etwas in der Lage ist.

Und das bedeutet: Lernen, Ratschläge annehmen und sie konsequent umsetzen.

Dass hier Dinge von Tim nicht realistisch gesehen werden, liegt klar auf der Hand. Wie gross Tims Problem ist, kann ich noch nicht sagen. Dass die Eltern ihn nicht unterstützen wollen, liegt wohl in der Erfahrung, dass er nichts zuende bringt, was er begonnen hat.

Aber all das erinnert mich an mich selbst in dem Alter. Der Mensch ist aber grenzenlos wandlungsfähig, wenn man ihm die Chance einräumt und er gewillt ist, sie zu nutzen.

Ob das bei Tim der Fall ist, soll er uns mal zeigen. In jedem Fall braucht der junge Mensch Anleitung. Der junge Mensch ist noch kein Fels in der Brandung. Und heute in den seltensten Fällen noch ambitioniert als Grundvoraussetzung für eine irgendwann erfolgte Befähigung zu was auch immer.
Diese hier vorliegende Herausforderung wird wahrscheinlich stellvertretend sein für alle anderen Herausforderungen in Tims Leben. Bestehen oder scheitern - das ist die Frage, die sich auch bei jeder anderen Herausforderung stellen wird. Deshalb ist das Projekt für ihn über den Segelbootrestaurationserfolg hinaus so wichtig.

Also Tim, möchtest Du diesen beschwerlichen Lernweg beschreiten. Der wird für Dich mit einer Menge (verbaler ) Prügel verbunden sein. Das ist die allererste Frage, die Du zu beantworten hast, andernfalls unser aller Engagement Perlen vor die Säue geschmissen ist - Zeitverschwendung.

Beginnen wir beim Werkzeug. Seine Einschätzung dazu und unsere Bewertung.

Tim, liste mal alles Werkzeug auf, das Dir zur Verfügung steht und berichte, was Du damit glaubst tun zu können.

Als nächstes besorgst Du Dir Literatur über klassischen Holzbootsbau, arbeitest sie hart durch und stellst Fragen über Dinge, die Du nicht verstanden hast. Durch diese Vorgehensweise verschonst Du uns mit vollkommen unnötigen Fragen und zeigst Engagement.

Fragen danach, wie man Plankenstösse dichtbekommt, will ich hier nicht hören. Sowas ergibt sich aus der Pflichtlektüre, die Du zu inhalieren hast, wenn Du Dir den Goodwill der Beteiligten hier nicht verscherzen willst.

Hier werden Fragen beantwortet, die sich auf das spezielle vorliegende Problem beziehen.

Ich hoffe, Du hast verstanden, wohin der Hase zu laufen hat. ich erwarte nun eine Antwort.

Gruss Jo

Moin,

fachlich bist du sicherlich total kompetent, aber Motivation scheint nicht deine Kernkompetenz zu sein, oder??

Ich bin auch der Meinung, dass Tim lieber etwas "kleineres" machen sollte zum Anfang, aber das kann man doch auch anders ausdrücken....

Und dass Tims Eltern ihn nicht unterstützen, weil er immer alles so schnell aufgeben würde, ist schon dreist zu behaupten.


Jakob
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  #30  
Alt 23.06.2015, 07:51
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Hallo Tim,

ich möchte Dir nicht zu Nahe treten und weiß auch gar nicht so richtig, wie ich es diplomatisch in Worte fassen soll, aber Dein Panzerprojekt kannst Du mit dem Kutter nicht vergleichen. Bei dem Kutter kommt es schon auf sehr handwerkliches Können (auch im mm-Bereich) an.
Auch darf man nicht vergessen, dass er immer von Deiner Werkstatt zum Wasser und wieder zurück transportiert werden muss... UND 800 kg sind nicht einfach mal so transportiert. Dazu braucht man einen gebremsten und STRASSENTAUGLICHEN Trailer.

Mein Vorschlag für Dich wäre:

ENTWEDER:

Du kaufst Dir ein GFK- oder Holz-Segelboot in der Größe 4,5 m (150-200kg) so in der Art Eikplast II (Kostenpunkt 400 bis 800 EUR) und renovierst es etwas, so dass Du nach einigen Wochenenden aufs Wasser kannst - schau dazu einfach auch mal auf die Seite vom SC Tonne 1 http://www.segelclub-tonne1.de/cms/i...te/eikplast-ii

ODER:

Du möchtest Dir selbst etwas bauen und nutzt dazu die so genannte Stitch & Glue - Technik
Dafür gibt es auch kostenlose Bauanleitungen im Internet. Ich selbst habe mal vor 6 Jahren ein Dinghy mit dieser Technik gebaut. Da kann man viel Erfahrung im Umgang mit Sperrholz und Epoxidharz sammeln Auch werden dabei ein paar mm Toleranz im Gegensatz zu einem Holzboot verziehen...
__________________
Gruß Andreas
Der Thread für die Poseidon-Fahrer:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680
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  #31  
Alt 23.06.2015, 08:37
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Wie seid ihr denn drauf?
Da meldet sicn nen nen interesierter Jugendlicher, der sich ein altes Boot wieder herrichten möchte, her wird ihm gesagt, das er entweder ne Bootsbauerlehre vorher zu machen hat, das eh nicht geht und sowieso ansonsten zum scheitern verurteilt ist HäH?

Nirgendwo hat "Tim" geschrieben, das er das Boot "restauriern" möchte. Er wills fahrtüchtig haben.Per Glaskugel behaupt ich mal, das wir über einen der bay Seen reden, so vom Alter und Möglichkeiten des TE. Klar, da gibts auch Gewitter unfd Zustand, aber allein aufgrund der Größe der Gewasser um "Belastungsklassen " kleiner als auf See. Dann gibts sowas wie learning by doing.
Ich hab mein erstes "Stahlboot "mit 12 gebaut, Hilfe hatte ich von meien (jüngern) Geschwistern und nen paar gleichaltrigen Freunden. ( Na gut, und meine Mutter mit reichlich Pflaster, Saft und Keksen). Gut, wir haben damals nur zwei VW Bus Dächer aufeinandergesetzt, das obere aufgeschnitten, um die Schnittkanten(glaub ich noch) haben wir mit Dichtungen von alten Autofenstern entschärft, (da weiss ich noch, das die Schnittkante echten Blutzoll forderte) und als dichtung haben wir auf dem Sperrmüll nen Ledersofa geschlachtet und nen Lederstreifen zwischen die Dächer gelegt den wir mit Talg dick bestrichen haben. ( Die Idee hatten wir aus der "Schatzinsel".)
Was soll ich sagen, hat gefunzt Teil ist gefahren, Dichtung natürlich undicht, Rudern ging mangels Spanten eher bescheiden, Segeln ( Zwei recht grob behauene Äste als Mast und "Rah" und Decken als segel) ging nur Vorwind in genauer windrichtung, aber Spass hats gemacht. Und als Vatern im nächsten Jahr die Dächer ordentlich verschweißt hatte ( und noch den einen oder andern Blechstreifen zur Verstärkung aufgelegt hatte), ging das Teil mit nem 3 Ps motor gut ab und die funktion von Schwertern beim Segeln habe ich auch daran gelernt.
Klar, nach vier Jahren (hörte ich) war das Teil vom Nordseewasser durch, aber was solls.
Hätte damals meine Mutter auf die Bedenkenträger des Campings gehört wäre das nie einer geworden. Hätt ich das nem Bootsbauer vorgestellt wers keiner geworden (das schwimmt nie).
Wenn "Tim" es schafft, den Transport zu organisieren und die Logistik (Transporteur, Hänger, Tribstoffe) zu managen, helft ihm bei Fragen, aber last ihn machen. Das finanzielle Risiko ist sehr überschaubar, ob das Boot danach noch 3 oder 30 Jahre fährt ist doch erstmal egal.
Selbst wenn das Projekt nix wird und in den Sand gsetzt wird : Das GFK (so wie gemacht) ist lässig abzubekommen, der Heizwert des Holzes ist mehr als gut und die jetzt am Boot verbauten Beschläge bringen bei Ebay die Kosten für Boot und Transport fast sicher wieder rein.
Hans
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  #32  
Alt 23.06.2015, 08:58
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JoKei JoKei ist offline
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Dann kauf du das Boot doch , Hans .
Hast ja schon die große Kostenrechnung aufgemacht.
Vielleicht kannst du die Verbringen auch einem anderen aufhalsen .

So ein einfaches Objekt . Ist ja mit zwei Blechdächern durchaus zu vergleichen.

Alle mal objektiv bleiben und sich nicht über evtl. Fähigkeiten dritter auslassen.
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  #33  
Alt 23.06.2015, 09:14
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Also wenn Ihr Julias Fortschritte im Louise-Threat anschauen würdet, wüsstet Ihr, dass ich das mit der intrinsischen Motivationsunterstützung ganz gut drauf habe. Voraussetzung ist und bleibt aber der Lehrling aus dem passenden Holz, der nicht murrt, wenn es Gegenwind gibt.

Zu sagen, dass dieses oder jenes Projekt zu gross ist, ist meines Erachtens nach Quatsch. Wenn Tim wirklich will, wird er das Projekt wuppen. Wenn es nicht will, wird jedes Projekt "panzerartig".

Es hängt also nicht vom Schwierigkeitsgrad ab. Wenn er also will wirklich will, dann kauft er das Ding und stellt es ab unter einer Plane, also in Sicherheit.

Dann verbringt er seine Ferien bei mir und lernt da dann das, was für die ersten erforderlichen Arbeiten nötig ist und wendet es dann gekonnt an.

Dann macht er sich an das nächste Problem.

So wird er es letztlich hinbekommen und richtig was dazu lernen.

Wenn er es dann geschafft hat, ist der Charakter geformt in Richtung " ich kann alles schaffen, wenn ich nur will und mich genug bemühe".

Voraussetzung übrigens für jeden wie auch immer gearteten Erfolg über das Normalmass heraus. ( Bei mir funktioniert weder scharfes "s" noch Fragezeichen - blöder Laptop )

Zu suggerieren, es sei zu schwer, zu anspruchsvoll, zu ...., begeht den falschen Weg.

Das ist meine Meinung. Danach lebte ich und das will ich der Jugend vermitteln.

Wenn Tim aus dem passenden Holz ist, wird er die Herausforderung annehmen und bestehen.

Wenn nicht, dann ist er eben der falsche Mann.

Von mir bekommt er jede denkbare Unterstützung. Notfalls kauf ich ihm das Ding. Da könnt Ihr mich beim Wort nehmen.

Jedoch erwarte ich EINSATZ, und zwar 100%.

Hier geht es um was Grundsätzliches, dass einen befähigt, im Leben zu bestehen.
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  #34  
Alt 23.06.2015, 09:22
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Nee ist nicht vergleichbar, klar. Aber man kann einiges auch nicht bootsbaugerecht machen um nen Boot nen paar Jahre noch fahren zu können. Ist natürlich keine Restauration, aber wenn ich die Postings von "tim boot" richtig deute, will er das ja auchnicht. er wills fahrtüchtig haben und damit segeln mehr nicht.
Und wenn es ein 16jähriger selber schafft, ein Boot zu "ergattern", den Transport über ca 1000km selbst zu organisieren und geregelt zu bekommen, bin ich eigentlich guter Dinge, das er es auch schaffen kann das Boot zu Wasser zu lassen.
Hans
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  #35  
Alt 23.06.2015, 09:28
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Genau das ist der Punkt !
Zitat:
Wenn er es nicht wuppt
( Zitat sinngemäß)

Ich wundere mich schon die ganze Zeit , wie gut einige sich auf den Konten anderer Leute auskennen .

Geändert von JoKei (23.06.2015 um 09:41 Uhr)
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  #36  
Alt 23.06.2015, 09:47
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Zitat:
Bei mir funktioniert weder scharfes "s" noch Fragezeichen
Scheint deine Lebensphilosophie doch nicht in allen Bereichen des Lebens zu greifen.
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  #37  
Alt 23.06.2015, 10:11
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Also wenn Ihr Julias Fortschritte im Louise-Threat anschauen würdet, wüsstet Ihr, dass ich das mit der intrinsischen Motivationsunterstützung ganz gut drauf habe. Voraussetzung ist und bleibt aber der Lehrling aus dem passenden Holz, der nicht murrt, wenn es Gegenwind gibt.

Zu sagen, dass dieses oder jenes Projekt zu gross ist, ist meines Erachtens nach Quatsch. Wenn Tim wirklich will, wird er das Projekt wuppen. Wenn es nicht will, wird jedes Projekt "panzerartig".

Es hängt also nicht vom Schwierigkeitsgrad ab. Wenn er also will wirklich will, dann kauft er das Ding und stellt es ab unter einer Plane, also in Sicherheit.

Dann verbringt er seine Ferien bei mir und lernt da dann das, was für die ersten erforderlichen Arbeiten nötig ist und wendet es dann gekonnt an.

Dann macht er sich an das nächste Problem.

So wird er es letztlich hinbekommen und richtig was dazu lernen.

Wenn er es dann geschafft hat, ist der Charakter geformt in Richtung " ich kann alles schaffen, wenn ich nur will und mich genug bemühe".

Voraussetzung übrigens für jeden wie auch immer gearteten Erfolg über das Normalmass heraus. ( Bei mir funktioniert weder scharfes "s" noch Fragezeichen - blöder Laptop )

Zu suggerieren, es sei zu schwer, zu anspruchsvoll, zu ...., begeht den falschen Weg.

Das ist meine Meinung. Danach lebte ich und das will ich der Jugend vermitteln.

Wenn Tim aus dem passenden Holz ist, wird er die Herausforderung annehmen und bestehen.

Wenn nicht, dann ist er eben der falsche Mann.

Von mir bekommt er jede denkbare Unterstützung. Notfalls kauf ich ihm das Ding. Da könnt Ihr mich beim Wort nehmen.

Jedoch erwarte ich EINSATZ, und zwar 100%.

Hier geht es um was Grundsätzliches, dass einen befähigt, im Leben zu bestehen.


Ich denke ich verstehe was Du meinst und es mag auch zum Teil zutreffen,

aaaaber,

es erinnert mich ein wenig an Leute ( Eltern ) die auf dem Sportplatz stehen und verbissen ihre Youngster anfeuern Leistungen zu erbringen um den Ehrgeiz / Stolz der Eltern zu füttern

Bitte nicht falsch verstehen, aber wir sollten Tim da in keinerlei Weise in Zugzwang bringen .
Entscheiden und verantworten können so etwas ohnehin nur seine Eltern
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #38  
Alt 23.06.2015, 10:15
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Und noch was :

Zieh das Schwert aus dem Stein

oder andere Fleißaufgaben , wie z.B. restauriere ein Boot und du bist bereit für die Welt.

Sind vermeintlich Prüfungen jener , die es noch nicht kapiert haben , dass eine zweite Fremdsprache , nach Möglichkeit perfekt gesprochen , in der heutigen Gesellschaft, global zusammengerückt,einem die Tür ein wenig weiter öffnet.
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  #39  
Alt 23.06.2015, 10:27
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STOP!!!!

Das hier soll doch für TIM sein und IHM bei der Entscheidungsfindung helfen und nicht für gegenseitige Vorwürfe!!!
Er soll einfach Tipps bekommen (für und wider) und dann für sich entscheiden, was für IHN richtig ist
__________________
Gruß Andreas
Der Thread für die Poseidon-Fahrer:
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  #40  
Alt 23.06.2015, 10:42
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Genau ....mein Tip :

Hör hier auf niemanden ausser auf mich und lerne Fremdsprachen . Englisch , Französisch, Spanisch.

Nutze "Work and travel" und bist um einiges an Erfahrungen reicher , als dir ein Holtzbausatz je vermitteln kann .

Gruß John

Geändert von JoKei (23.06.2015 um 11:06 Uhr)
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  #41  
Alt 23.06.2015, 11:07
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Tim, danke für das Foto vom Panzer ... Ich habe darum nicht ohne Hintergedanken gebeten, ich wollte mir einfach mal ein Bild von Deinen handwerklichen Fähigkeiten machen, um einschätzen zu können, ob Du Dich an das Boot wagen sollst. Es wurde ja schon geschrieben, dass Du noch etwas an Deinen handwerklichen Fähigkeiten, die Holzbearbeitung betreffend, arbeiten musst. Da schließe ich mich den Meinungen an. Aber so etwas kommt mit der Zeit und mit konkreten Objekten. Ich habe, die Holzbearbeitung betreffend, auch so "klein" angefangen ...

Bitte bedenke aber auch, dass Du noch sehr jung bist. Da kommen noch ganz ganz viele Dinge, die dann eine höhere Priorität haben werden als der Aufbau eines alten Bootes. Da kommt die Liebe ... mit all ihren schönen und weniger schönen Begleiterscheinungen, da kommen die Kumpel mit Party, da kommt der Eintritt in ein stressiges, alles forderndes Berufsleben und ... und ... und ... Jedes Mal musst Du Dich dann wieder erneut von diesen "Ablenkungen" losreissen und Dein Bootsprojekt vorantreiben - oder irgendwann gerät es in Vergessenheit. Es werden zwei Jahre, drei Jahre, vier Jahre ... und dann steht es irgendwo drin zum Verkauf. Muss nicht sein, aber ich möchte Dir hier nur mal einen nicht so sehr seltenen Werdegang aufzeigen.

Solltest Du Dich aber für dieses Projekt entscheiden, drücke ich Dir jedenfalls die Daumen. Mit solchen Projekten, ernsthaft durchgezogen, wächst man über sich hinaus. Alles Gute, Tim.

Wolfgang
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Alt 23.06.2015, 14:19
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Hallo, Tim
hau rein und kauf das Boot.
Nichts ist unmöglich. Ich hab auch ein Holzboot restauriert und zu Anfang kamen nur negative Meinungen heraus. Du mußt dich halt nur durchbeißen und den Mut nicht verlieren. Ich finde, das Teil sieht richtig gut aus, da lohnt sich die Arbeit bestimmt.
Hier im Forum gibt es genug Holzprofis die dir bestimmt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Du musst nur fragen und die Ratschläge auch annehmen.
__________________
Grüße vom Neckar

Predi
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  #43  
Alt 23.06.2015, 14:58
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Hallo,
Also erst mal möchte ich hier eins klar stellen: " liegt wohl in der Erfahrung, dass er nichts zuende bringt, was er begonnen hat." So etwas zu behaupten ist eine Bodenlose Frechheit! Ich schätze Seebaer wirklich sehr für sein können aber das finde ich eine Frechheit. Ich habe bis jetzt jedes begonnene Projekt zu ende gebracht. Von der Simson (DDR Moped) bis hin zur Modelleisenbahn für Freunde ist alles fertig geworden.
Und ich weise nochmals darauf hin, dass das Projekt Panzer an zwei Wochenenden gebaut wurde und das fast nur in der Nacht. Es ist ein Spaßprojekt aus Teilen die ich irgendwo in meiner Werkstatt gefunden haben, einer verrückten idee und zu viel WOT! Das so etwas nicht mit einer Boots-Restauration zu vergleichen ist ist mir durchaus bewusst. Außerdem würde ich da mit den besseren Geräten meiner Werkstatt arbeiten und nicht alles in der früh um 2 mit der Stichsäge aussägen!!!
Ach ja welches Problem soll ich den bitte haben?!
Entschuldigt meine Ausdrucksweise aber so etwas nennt man bei uns "Labersülz"
@Andreas Mir gefallen diese GFK Jollen nur nicht. Ich habe mich damals bei meiner ersten Regatta nun mal in ein Holzboot "verliebt
Nochmals zu Seebaer ich finde die Unterstützung wirklich sehr nett und hilfreich, wenn sie auch hart ist.
@Jokei: Das ein Boot nicht das wichtigste im Leben ist ist mir klar. Englisch kann ich in Wort und schrift fast Perfekt. Gut in Latein bin ich damals durchgefallen aber Arzt möchte ich sowie so nicht werden.

Falls hier meine Meinung auch noch irgendjemand interessiert:
Ich glaube ich wurde zu sehr von diesem Boot geblendet. Durch ein paar Beiträge hier und das Lesen anderer Restaurationen sowie kurze Einblicke aus Büchern im Internet haben mir gezeigt das ich es vielleicht wirklich nicht schaffen kann
Ich bin jetzt erst mal auf die Reaktionen hier gespannt und schau dann weiter.
Ach ja noch was: Ich möchte das Boot nicht irgendwie "zusammenpfuschen" dass es dann für ein zwei Jahre Stausee-tauglich ist, ich möchte das Boot restaurieren, erhalten und segeln!
Grüße
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  #44  
Alt 23.06.2015, 15:23
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Für alle , die die Weisheit gepachtet haben :

Kauft euren eigenen Kindern , Enkeln dieses oder ein ähnliches Objekt und stellt es fünf Jahre in euren Garten , bis es entsorgt oder weitergreicht wird.
Ich persönlich wäre stinkesauer , wenn wildfremde Menschen , meinem 15 jährigen Sohn ermutigen würden gegen mich zu rebellieren , weil ich anderer Meinung bin als mein Sohn und ich das Theater zu Hause hätte.

Moin Tim ,

mal ganz ehrlich .... ich kenne dich nicht und mir ist es sowas von egal ob du englisch sprechen kannst ...mir geht dieser Labersülz (schön passender Ausdruck) gegen den Strich ,
darum meine Postings. Übrigens habe ich dich nicht persönlich angesprochen , sollte allgemein sein.Falls es so rüber kam ist das auch jetzt geklärt.

Geändert von JoKei (23.06.2015 um 15:57 Uhr)
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Alt 23.06.2015, 15:40
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo Tim
Das nenn ich mal ein Wort, deinerseits!
Wenn ich Feierabend hab, melde ich mich gerne nochmal, mit ein paar pros und contras.
Dein Thema is halt kontrovers und nicht so einfach zu beurteilen,
aber letztendlich möchte jeder hier das beste für dich, auf seine Weise.
LG Alex


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Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #46  
Alt 23.06.2015, 16:02
alexhb alexhb ist offline
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Moin,

unabhängig von Tim bzw. einem 16jährigen der gerne ein Holzboot wieder aufbauen möchte muss man sich ernsthaft die Frage stellen ob man dieses spezielle Boot irgendjemanden zum Aufbau empfehlen kann.

Das ist ein ausgewachsene Restaurationsobjekt wo garantiert das Geld reingeht mit dem man auch ein fertiges Boot kaufen kann. Man muss schon sehr Liebhaber in diesen Bootstyp sein um das zu machen.

Es ist ja nicht "nur" das Holz was gekauft und fachmännisch ersetzt werden muss. Es ist die Werkstatt, die Werkzeuge und weitere Materialien. Hier kommt dann noch Lehrgeld für Fehler hinzu.

Investiert man das dann kommen noch Kosten für eine neue Takelage und sicherlich auch Segel dazu. Ein Motor hat das schwere Ding glaube ich auch nicht. Die übliche weitere Bootsausstattung ebenfalls.

Ist man dann nach ein paar Jahren fertig, muss man das Boot ins Wasser transportieren (gut bis dahin wäre Tim 18 und hat ggf. nen Führerschein). Dann kommen die Kosten für den Liegeplatz und den Winterplatz hinzu, oder soll es jedesmal gefahren werden? Ein strassenzugelassener Trailer wird dann auch gebraucht.

Also ernsthaft, wirklich mal ein schönes Boot gewesen, aber ich sehe da entweder ein großes Liebhaberstück oder ein paar schöne Bronzebeschläge zum ausschlachten.

Tim, für das Geld kriegst du ne schicke Holz-Rennjolle oder auch nen Kajütboot + den Führerschein und nen Auto . Da lohnt sich eher noch das 500€ Kajütboot teuer zu transportieren von dem wir schonmal sprachen als das hier zu versuchen.

Beste Grüße
Alex
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  #47  
Alt 23.06.2015, 16:04
SegelTim SegelTim ist offline
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Hallo,
@Jokei gut dann wäre das Geklärt

Danke Alex aber das wollte ich loswerden. Bin auf die Argumente gespannt
Grüße
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  #48  
Alt 23.06.2015, 16:08
SegelTim SegelTim ist offline
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Hallo Alexhb,
Also einen Führerschein könnte ich am Freitag schon haben ;)
Ein Liegeplatz ist in der Mitgliedschaft bei uns im Club dabei. Das einiges an Geld in das Boot fließen wird ist mir auch klar. Schreinereiwerkzeuge hab ich mehr oder weniger auch.
für des Geld (500€) bekomm ich leider weder noch. Bin seit über einem Jahr auf der suche.
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  #49  
Alt 23.06.2015, 16:11
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von SegelTim Beitrag anzeigen
Danke Alex aber das wollte ich loswerden. Bin auf die Argumente gespannt
Kein Problem, ich glaube dir gerne das du sehr motiviert bist und nicht vorschnell anhand von Motivation aufgeben wirst. Ich befürchte nur dir geht das Geld aus bevor es richtig los geht.

Ich habe kürzlich auch ein Boot gekauft, was aber im segelfertigen Zustand war und bislang ein paar tausend € mal so neben investieren müssen. Bei dem was hier angedacht wird, wird mir ernsthaft schwindelig.

Du solltest mal eine Hochrechnung aufmachen und die Kosten bis zur Fertigstellung auflisten. Das wird natürlich nur ne grobe Schätzung sein, aber sollte sich an Marktpreisen orientieren (Kosten für Holz nach qm, Segelmacher, Takelage, Farben/Lack, Werkzeuge, ....)

Ich habe keine tiefere Erfahrung mit Holzbooten, aber ich sehe hier locker 10 - 15.000€

Beste Grüße
Alex

Geändert von alexhb (23.06.2015 um 17:10 Uhr)
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  #50  
Alt 23.06.2015, 16:16
Benutzerbild von andreas_vn1500
andreas_vn1500 andreas_vn1500 ist offline
Captain
 
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Hallo Tim,

Du suchst ja schon länger ein Boot.
Was für ein Boot suchst Du direkt (Holz/GFK oder egal und mit oder ohne Kajüte) und in welcher Region willst Du unterwegs sein?
Vielleicht hat jemand noch eine Idee oder kennt jemanden, der so ein Boot hat, wie Du suchst.
__________________
Gruß Andreas
Der Thread für die Poseidon-Fahrer:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680
Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
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