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#26
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Aber ja doch Rolf, olle Filzlaus, alles Gut ..
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#27
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Hallo Janus
Gestern wiedermal n bischen Blödsinn verzapft, sorry. Dank dir für den Beitrag ![]() LG Alex 😉 Gesendet vom handy mit tapatalk Geändert von Takelhemd (15.07.2015 um 12:17 Uhr) |
#28
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Moin Moin,
Danke für Eure netten Kommentare. Klar hatte ich das Schwert unten (voll). Da ändere ich nichts, egal welcher Kurs um etwas schneller zu werden was mein Boot sowieso nicht wird. Heute auch wieder 4-5 mit Böhen auf 7 gehabt. Klar geht das mit dem Großsegel gut. Aber nur mit Fock auch mit beherzten Anlauf auf Halbwindkurs NICHTS zu machen. Wie gesagt die Halse geht zum Kreuzen auf jeden Fall. Fiel mir aber wieder zu spät ein, kann es vielleicht besser gehen wenn ich mich mehr zur Mitte des Bootes setze? Grüße Andreas |
#29
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Moin,
Zitat:
ciao,Michael |
#30
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Wo bei Leipzig gehst Du segeln? Cospudener See?
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
#31
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
#32
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Les mal nochmal. Da ist die Rede von segeln lernen und wer das nicht will kann auch kleingärtnern.
So stehts da, tatsächlich. ![]()
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Gruß, Jörg! |
#33
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Am Zwenkauer See, vorher an der Goitsche in Bitterfeld
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#34
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Das geht schon am Zwenkauer?
![]() ![]() Ich bin das letzte Juliwochenende auch dort. Habe eine FeWo in Zwenkau 5 min vom See weg.
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
#35
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Moin,
ja der wurde am 10 Mai eröffnet, war jetzt einen Monat wieder gesperrt, da hatte der Ökolöwe Leipzig Wiederspruch gegen die Seenutzung ausgesprochen, nachdem 270 Milloinen € in den Hafen investiert wurden. Aber seit 14 Tagen ist er wieder frei gegeben. Sind wohl auch noch einige Liegeplätze frei.? Grüße Andreas PS, das Boot wiegt ca 300 Kg, und ich habe geübt, bei kurz vorm wenden die Fock etwas nachlassen, dann wenn der Bug durch ist noch einmal nachziehen, Back halten und fertig, aber dabei hab ich viel Höhe verloren. Da werde ich mir in das Großsegel eine Reffreihe einarbeiten lassen und gut ist. Aber so lernt man sein Boot kennen und weiß wie es reagiert. (Segeln lernen) Grüße an Alle und Danke.
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#36
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Da ist doch auch einfach durch auffieren wenn´s zuviel wird Druck rauszunehmen. Ich reffe eigentlich nie, mach nur Genua immer kleiner oder weg. Einmal war ich zu faul um das Gross raufzuziehen, wir wollten nur kurz die Nase aus dem Hafen strecken. Also Genua Teil-ausgerollt. Das war falsch, musste ich lernen. Wenden waren in der Tat (und unser Kahn liegt fantastisch auf dem Ruder) nur mit Tricks (raumer seglen, Speed aufnehmen und rum mit Gewalt, Genua dabei auffieren und flattern lassen) möglich. Jetzt hat mein Boot > 5 tonnen, das nimmt wohl meht Schwung mit als deine 300kg, da verhungerst natürlich noch schneller. |
#37
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Moin, highlow04
Zitat:
Sonst war da kein Treffer. Mmmh. Ich wollte mir mal das Bootchen ansehen, was Dich bei einer Wende das Fürchten lehrt. ![]() So, mien Söhn, nu´ stelle mal bitte irgend so ein Foto von Deinem Bootje hier ins Forum. Das wäre wirklich hilfreich, denke ich mal. Ich würde Dir ja wirklich gern weiterhelfen aber dazu müsste ich einiges wissen. ZB. : Wird Dein Schwert hochgeholt oder schwenkt das Ding nach oben? Hat Dein Achterstag einen Hahnepot mit Talje? Wird Deine Fock am Vorstag mit Stagreitern vorgeheißt oder hast Du noch so eine Art Babystag kurz davor? Geht Dein Vorstag bis oben zum Masttopp? Oder geht es nur bis zur Saling? (3/4 oder 7/8 Rigg?) Gehen Deine Wanten senkrecht (parallel zum Mast) zu den Püttings oder laufen sie schräg (so 5-10°) zu den Püttings? Kannst Du Dein Groß mit einem Outhaul zum Ende des Großbaums ziehen? Hast Du vielleicht sogar ein Inhaul? Lässt sich Dein Lümmelbeschlag in der Höhe einstellen? Solche Sachen eben. Man los, alter Mann. Kuck mal nach und sag´ es mir. Das müsste ja mit dem Deubel zugehen wenn wir da keine Lösung fänden. Jetzt noch was für Dich sicher auch interessant wäre, meen ick mol. Ich habe das vor geraumer Zeit einem Segler hier geschrieben. Lies man mal, da stehen sicher einige Sachen drin, die Dir weiterhelfen können. Moin ok, pingupingu, nu´ lass´ Dir mal von einem ollen Schotenreißer einen gutgemeinten Rat geben: Konzentriere Dich mal nicht so sehr auf irgendwelche Cunnitravelniederholbarberhaulunterliekspannungsch otblockwasweißichnochalles-taljen. Das ist eigentlich nur was für Leute die so gut wie´s eben geht segeln wollen.(und auch können!) Ich bin nach einigen Jahrzehnten sportlichen Fahrtensegelns bei meinem geliebten Finn-Dinghy gelandet. Wenn Du da mal in meine Plicht kucken würdest, was da so alles an verschiedenfarbigen Strippen an geheimnisvollen Blöckchen gespannt und an Curryklemmen, Ratschen und wasweißich für Befestigungsteilen gehalten ist, würdest Du wahrscheinlich einen mittleren Herzinfarkt bekommen wenn Du in ein paar Minuten dahinterkommen willst wie das Ganze so funktioniert und was man wo wann wie bedient. Ist für Dich auch völlig unnötig. Ich nehme ´mal an, dass Du noch ein Beginner bist (ich finde das Wort Anfänger richtig doof und fast diskriminierend) und deshalb möchte ich dir empfehlen, Dich ersteinmal ohne Beachtung von Trimmleinen und dergleichen Feinheiten, Deinem Boot zu widmen. Versuche einmal folgendes. Bei Windstärke 2 bis 3 bringst Du einmal Dein Boot an den Wind. Nix mit an der Windkante segeln und was Du sonst so alles gelesen haben magst. Einfach mal an den Wind gehen. Und dann, lieber Pingupingu, fährst Du einmal die Fockschot und die Großschot aus der Hand, lässt die Pinne los und versuchst einfach ´mal, das Boot durch mehr oder weniger Dichtholen der Schoten, das Boot auf Kurs zu halten. Geht nach einigen Minuten eigentlich ganz einfach. Wenn das Boot sauber Kurs hält, verlagerst Du einmal Dein (Euer) Gewicht nach Luv und Lee und schaust einmal was passiert. Dadurch bekommst Du ein Gefühl dafür wie der (theoretische) Segeldruckpunkt und der Unterwasserdruckpunkt miteinander mehr oder weniger harmonieren und Dein Boot nach vorn fahren lassen. (Dass Dir die Theorie dazu klar ist, glaube ich Dir gern aber mache es trotzdem einmal, es ist sehr sehr aufschlussreich) Und dann solltest Du erkennen, dass Dein Bootchen allein mit den archaischen Bedienleinen wie den Schoten recht gut und zügig segelbar ist. So. Das hätten wir. Na, oole Pingu? Tolles Gefühl, nicht? Jetzt weißt Du auch wie Du bei Ruderschaden oder Verlust wieder nach Haus kommst. Jo, so is dat woll. Und nu, leeve Pingupingu, nimmst Du wieder die Pinne und beäugst einmal Deine Segel, wie sie sich da so wollüstig im Winde blähen. Schau einmal an den waagerechten Nähten entlang ob sich da das berühmte Tragflächenprofil bildet oder gar der Segelbauch in der Mitte des Segels ist. Das wäre nämlich fatal. Aber gemach, Seemann, dafür gäbe es auch eine Lösung. Wenn Du nämlich am Cunningham zögst, würdest Du sehen, dass der Segelbauch in Richtung des Großbaums wandert. (Lass´ Dich mal von diesem Dr. No oder wie dieser Lackaffe heißt, nicht verblüffen) Kiek an, nu läuft Dein Boot schon ganz anderes, oder? Das liegt daran, dass die meisten Seglers mit recht bauchigen (um nicht ´ausgelutschten´ zu sagen) Segeln zur See fahren. Macht ja auch nix. Zur Korrektur dieser Schwachstelle gibt´s ja schließlich auch die Trimmleinen. Und wenn Du das mal ausprobiert hast, dann darfst Du Dich an das Unterliek wagen. Mit einem Unterliekstrecker machst Du nu´ Dein schönes Tragflächenprofil flacher wie bei der Tragfläche eines Jets oder gewölbter, wie bei einem ollen Doppeldecker. Meistens haben die Seglers ihre scheunen Seils mit dem Unterliekstrecker viel zu flach gezogen, weil sie meinen das gehört so. Und weil sie meinen, ein bauchig getrimmtes Segel sähe irgendwie alt und unprofessionell aus. Das ist natürlich gottverdammte Walroßkacke. Der Unterliekstrecker ist das Gaspedal des Seglers. Diesen Satz, lieber Pingu, liest Du jetzt bitte 10 Mal laut vor. Mach es bitte. Lauter. Noch lauter!! Und nie vergessen. Und versuche bitte nicht irgendwo irgendwelche Trimmanweisungen für Dein Segel zu finden wo da in Zentimetern irgendwelche Maße für den Abstand des Schothorns von irgendeinem Bezugspunkt angegeben ist. Alles : forget it. Du bist Segler und Dein Trimmkontrollgerät ist Dein Log. Na los, Mann!! Fier´ mal den Unterliekstrecker. Noch mehr. Na los! Trau Dich! Na? Stimmt´s? Das machst Du solange bis Dein Kolcher nicht schneller sondern langsamer wird. Nu´ merkst Du Dir die Stellung des Schothorns (oder machst Dir eine Markierung aus Tape an dan Großbaum. Denn jetzt hast Du´s raus, wie das zusammenhängt mit dem Unterliek und so. Die zweite Stellung ist die, die Du bei stärkerem Wind, sagen wir mal ab 4, wählst. Da ziehst Du am Unterliek, bis die Adern an der Schläfe schwellen. So flach wie möglich, den Lappen. Der ist dann nämlich immer noch erheblich bauchiger als ein gutes Regattasegel mit halb soviel Spannung. Klaro? Ist aber gar nicht so wichtig für Dich, denn wenn Du nicht ganz des Lebens Pracht überdrüssig bist, hast Du ab 4 (das bedeutet, dass Du mit Böen bis 6 oder sogar 7 rechnen musst) längst ein Reff angeschlagen - und das zieht Dir automatisch den Bauch aus dem Segel. ![]() So, mien Jung. Nu kuckst Du zu Deiner Fock oder Genua oder was Du da vorn stehen hast. Da gibt´s keinen Cunningham und derartige Feinheiten. Da gibt´s nur die Fallspannung, die eigentlich immer maximal sein sollte und die Position des Schotblocks auf der Genuaschiene. Da Deine Genua ja keinen Baum hat wie das Großsegel, übernimmt die Genuaschot die Funktion der Schot und die des Unterliekstreckers. (Diesen Satz bitte 7 mal laut vorlesen) Nu stolperst Du mal nach vorn und verschiebst den Schieber mit dem Genuaschotblock nach vorn und achtern, während Deine Flamme eisern Kurs hält. Und dann plierst Du mit einem Auge am Achterliek der Genua hoch. Das wird immer strammer und das Genuaunterliek jümmers lockerer und bauchiger, je mehr Du das Teil nach vorn zum Schothorn schiebst. Schiebst Du den Rutscher nach achtern, wirs Du sehen, dass Dein Genuaunterliek immer flacher wird und das Achterliek der Genua immer bauchiger. Die Kunst ist nun, den Holepunkt so zu verstellen, dass die Kurve des Genuaachterlieks und des Großsegelachterlieks fast gleich sind, also sozusagen parallel miteinder verlaufen. Das kannst Du kontrollieren wenn Du ganz nach achtern läufst und vom Lee-Heckkorb aus versuchst, beide Lieken zu vergleichen. So, oole Pingu. Damit hast Du eigentlich das Wesentliche über Segeltrimm gelesen und Du hast für diese Segelsaison genug zu tun um das alles auszuprobieren. Das mit dem Baumniederholer das vergiss mal erstmal. Das für Dich unwesentlich. Gläuf mi dat man. Bei den Windstärken, bei denen Du Dich vor den Wind begeben wirst, steigt Dein Baum nur unwesetlich und wenn doch, dann sei froh, denn dann schüttet dat Seil den Wind aus, der Dich sonst vielleicht in eine aasige Situation bringen würde. Nee, Pingu, dat lot Di man gesagt sein, Baumniederholer sind was für Könner, die bei einer Regatta jeden Quadratzentimeter Segelfläche brauchen oder solche Asse, die Ihr Segel mit dem Bauniederholer trimmen und die Segelstellung mit dem Traveller justieren ohne die Achterliekspannung verändern zu wollen. Das ist aber eine andere Liga. Mann, pingupingu, ich würde wohl gern mal mit Dir segeln und Dir das mal zeigen. Es ist eigentlich alles ganz einfach. Und es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn man segelt und weiß was man tut. Und wenn Du mit Deinem ächzenden Kolcher auf einmal hochmoderne und spitzenmäßig besegelte Luxusyachten überholst, deren Skipper alle Leinen dichtgeknallt hat und meint er müsse eigentlich seine Segel wieder neu schneidern zu lassen, die ziehen ja überhaupt nicht mehr. In diesem Sinne. Man tau, pingu, probier´s aus. Es ist wie bei den Frauen: immer schön langsam ´rangehen und kucken wie sie reagieren - sonst ward dat nix. Lieber Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#38
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Moin Moin Rolf,
Nett geschrieben, aber Fürchten lehrt mich das Boot nicht. Das Schwert wird über einen Fall hochgezogen und schwenkt dabei ein, Hahnepot mit Talje und Achterstag sind vorhanden, die Fock wird mit Stagreitern angeschlagen, 3/4el Rigg denk ich mal, die Wanten laufen schräg, die Terminals sind Höhe Vorstag, das Groß kann nicht über ein Outhaul gezogen werden das spanne ich mit einer dafür sehr unortodoxen Art einem Gurt für Fahrräder, der Lümmelbeschlag lässt sich verstellen. Nu sag mal was. Ja ich segle erst seit 4 Jahren (mit Segelschein) und war vorher Motorbootfahrer. Mir war wichtig Segeln nicht durch experimentieren sondern durch einen Lehrer zu erlernen, zumindest die Grundkentnisse. Die Segel an der Cranchi Scout, so ist die genaue Modellbezeichnung sind nagel neu und stehen super egal welcher Kurs. Grüße Andreas Wenn es der Wind hergibt werde ich da ich Urlaub habe Deinen Rat und Tips erkunden & befolgen. |
#39
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Der Mast steht auch noch schön weit vorne.
Nur mit Fock ist das Ding klar nur nach Lee aus, Nach Luv oder in ne Wende klar nur zu zwingen. Fahr lieber nur mit Gross bei Starkwind, kannst ja auch jederzeit auffieren oder anluven bis es killt....... Reff: find ich unnötig bei dem Ding, ganz ehrlich. Schöner Liegeplatz, wo ist das? |
#40
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Ist viel geschrieben worden und gab viel zu lesen hier.
Mein Vorschlag: Wende einleiten, Vorsegel Back-Halten und zwar auf Spannung, also Fockschot dicht holen. Das Boot geht dann durch den Wind. Wenn du mit dem (..gerefften..) Großsegel dasselbe machen würdest, dann wäre dies das sog. "Beidrehen" und danach "Beiliegen".
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#41
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Schöner Liegeplatz, wo ist das?[/QUOTE]
Hallo Fränkie, so wird es auch werden, Reffreihe ist quatsch bei dem Boot. Der Liegeplatz ist Kap Zwenkau, einer der Seen aus dem Neuseenland Leipzig gefluteten Tagebaulöchern. Grüße Andreas |
#42
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Hallo Gebhard,
genau wenn ich die Fock backhalten will und sogar dicht hole dreht es wieder zurück, ich muß das habe ich inzwischen gemerkt dicht holen und kurz vorm durch den Wind gehen wieder fieren und wenn durch wieder dicht holen dann schafft das Boot es auch. Aber Beiliegen ist das nicht die Fock back gehalten, das Großsegel gefiert und das Ruder nach Luv? Grüße Andreas
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#43
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D.h. es klappt mittlerweile?
Dann ist ja alles gut. ![]() |
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Der Liegeplatz ist Kap Zwenkau, einer der Seen aus dem Neuseenland Leipzig gefluteten Tagebaulöchern.
[/QUOTE] Hätte ich nicht wiedererkannt! ![]() Der Vollständigkeit halber... http://www.neuseenland.de http://www.zwenkau.de/index.php/tour...t/unterkuenfte Ich glaube, dass sollen dann mal 1000ha Wasserfläche werden wenn er komplett vollgelaufen ist. Die Seen rundum, die auch nicht gerade klein sind, sollen fast alle noch miteinander verbunden werden. Ich kenne den See noch leer und bin auch mal durchgelaufen an der jetzt tiefsten Stelle. Es gibt ein paar Stellen, wo man (jetzt nur noch als Taucher oder Schnorchler) Ur-Haifischzähne finden kann. Fische gibt es aber, soweit ich weiß, noch nicht wirklich. Für Wanderer und Radwanderer ist es auch eine sehr schöne Gegend. Falls mal jemand dort Urlaub machen möchte... meine Schwiegereltern vermieten dort sehr preiswert eine neu hergerichtete Ferienwohnung (5 min Fußmarsch bis zum See/Hafen).
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. Geändert von Winterfalke (23.07.2015 um 07:24 Uhr) |
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Ja, so ist es. Ich hab mich insofern etwas missverständlich ausgedrückt; ich meinte natürlich Fock backhalten, Großsegel je nach Bedarf etwas oder auch stärker gefiert und wie du sagst, Ruder nach Luv. Ich hab das öfter mal versucht, es ist unglaublich, welche Ruhe sofort in das Boot einkehrt.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
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Haben wir am letzten WE auch trainiert.
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
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![]() Zitat:
Grüße Andreas |
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
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Wenn die POB schon ein paar Längen weg ist, wird das nix, dann hilft nur die traditionelle Methode. Grüße Matthias. |
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Also ausführlicher beschrieben ging das Manöver folgendermaßen:
Nachdem die POB (bei Fahrt am Wind) über selbiges gegangen ist und das Rettungsmittel hinterhergeflogen ist, eine Wende fahren bis unter die POB, Großsegel etwas dichtholen, sofort wieder in Rtg, der POB anluven, so dass diese möglichst in Lee kommt und Großsegel vollständig fieren. Aber nicht in den Wind drehen, sondern mit gefierten Großsegel leicht am Wind bleiben und in die Großschot greifen, um noch weiter manövrieren zu können.
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Ahoi, Mario Falko. ![]() Für Hektik hab ich keine Zeit. |
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