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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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gregor |
#27
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Wenn man es schafft die Maserung mit ins Türblech zu pressen kann das ganz hübsch aussehen...
Wurde der "Aluknoppern" evtl. ursprünglich nach der Montage in die Buchse zur Sicherung verpresst und ist deshalb vom Durchmesser her zu groß um in die Buchse zu schlupfen
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura< Geändert von Broeseltorte (19.07.2015 um 20:48 Uhr)
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#28
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Nach meiner Erfahrung ziemlich riskant. Vielleicht gibt es tatsächlich welche, die sowas mit Sachkunde und Geschick machen können. Aber manche würden z.B. die Tür auswechseln, die dann nie mehr richtig schließt - zu einem Preis, der den Zeitwert des Wagens übertrifft.
Jedenfalls ist die Hilfe des Forums hier schon mal sehr eindrucksvoll. Der Erfolg scheint mir nahe. sea u in denmark
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#29
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Zitat:
Hab gestern nichts mehr gemacht, erst regen und dann wurde ich abgeholt/geführt zur Kirwa. An dem Wochenende ist Ausnahmezustand im Dorf .... http://www.oberpfalznetz.de/kirwakalender |
#30
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Moin Wolf.
Ich schau heute Abend mal bei meinem und schicke dir dann Bilder ich hatte das hinten rechts aber da war die Schiene aus dem Fenster raus.
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Gruß Rüdiger
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#31
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Zitat:
Genau dieses Vorgehen führte zum Erfolg. Anstatt Dachlatte verwendete ich allerdings den Griff eines großen Schraubendrehers. Gerade noch, daß ich nicht einen Vorschlaghammer zu Hilfe nehmen mußte. |
#32
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Ein weiterer Beweis dafür, dass gut Ding Weile haben will.
Übrigens: die Schraubzwinge find ich zwar optisch durchaus schick (hat irgendwie was martialisches), aber wenn die Tür zu ist, könnte sie ein wenig unvorteilhaft sein
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Cheers, Ingo
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#33
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interessant, wie und womit manche ihre Autos "reparieren" ..................
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#34
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Hauptsache es ist repariert, der Rest interessiert höchstens Leute wie dich. Was mich wiederum äußert peripher tangiert .....
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#35
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Zitat:
den letzten Satz glaube ich auf Grund der Reaktion allerdings nicht. |
#36
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Was soll´s, mich tangiert dein Schrieb auch nicht, schreibe das aber trotzdem... --------------------------------------- Wolf, hast du gut gemacht!
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gregor |
#37
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So wirds gemacht. Und nicht anderst!!
Oder wias bei uns in Bayern hoasd: Mochmas gscheid, nema Drohd,Spax und Silicon...
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg!
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#38
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#39
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Gschpeichad! Dangschee!
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg!
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#41
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#42
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#43
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Darauf ein Danke, das ist virtueller Masochismus
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#44
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naja, ist ja nichts Schlimmes;
wenn es dir etwas gibt mach ruhig so weiter, stört ja niemanden. |
#45
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Das erklärt so einiges, zumindest den Nicknamen
Worttrennung: ver·has·peln, Präteritum: ver·has·pel·te, Partizip II: ver·has·pelt Beispiele: [1] „Ich hatte einst einen gescheiten Mitschüler, der, wenn er antworten sollte, sich vor Eile stets verhaspelte und gewöhnlich eine Dummheit hervorstotterte.“ (Otto Ernst, Vom Strande des Lebens, An die Zeitknicker, zitiert nach Projekt Gutenberg) [2] Wenn du nicht aufpasst, verhaspelst du dich noch in den selbst gestellten Fallen. Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/verhaspeln
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Grüße Richard |
#46
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Oder ne Ecke in Wuppertal
Es bleibt spannend.
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#47
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Zitat:
Du kannst schon alleine "wiktionary" aufrufen und darin lesen; immerhin. aber: im Sprachgebrauch bzgl. Booten und Schiffen hat "Haspel" völlig andere Bedeutungen; kennst Du wohl nicht. |
#48
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Ich zitiere mal Wikipedia. Der Einfachheit halber, hab ich das Zitat an manchen Stellen etwas verkürzt:
"Seit dem 18. Jahrhundert ist die Bezeichnung sich verhaspeln gebräuchlich, wenn eine Person sich verspricht oder in ihrer Tätigkeit Fehler macht. Dieser Gebrauch des Wortes stammt nach einer Theorie aus dem Schaden, der entsteht, wenn beim Haspeln .... ein Holm übersprungen wird .....; dieser Strang ist unbrauchbar."
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#49
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ja dann; wenn es so in der Bildungsquelle Nr. 1 steht .......................
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#50
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Worum ging es hier nochmal
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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