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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich habe einen Wochenendekurs in einer Schule gemacht, die auch Praxis auf dem Boot anbietet. See und Binnen.
Bei einer guten Schule gibt es immer gute Tipps, praxisbezogen sowohl für die Prüfung als auch für das Fahren hinterher. Dann habe ich über ein paar Wochen verteilt 6 Stunden Praxis genommen, was mir Erfahrungen gebracht hat, die mir keiner mehr nimmt. Theorie muss man nacharbeiten, was im Unterricht ganz klar kommuniziert wurde. Das habe ich mit den Lehrbüchern und der App SBF Plus gemacht. Hat perfekt geklappt. Bestanden ohne Probleme. Genau so beim SRC und UBI. Schön, wenn man in der Schule an den Prüfungsgeräten lernt und einen Lehrer hat, der Anforderungen weit über Prüfung stellt. Auch das war dann kein Problem. Natürlich auch hier mit der gleichen App geübt und mit einer Software weiter an den Funkgeräten geübt sowie die Texte diktieren lassen... Und nach den Scheinen nutze ich die Sportbootschule für Skippertrainings. Mehr geht nicht, das sind alles Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Und das Geld ist es Wert!
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Lieben Gruß Rainer Charterbootfahrer
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#27
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Ich habe meine Scheine (See & Binnen) in einer "Fahrschule" gemacht.
Fahrschule heißt in diesem Zusammenhang das wir rund 3 Monate einmal die Woche Unterricht hatten und für die Fahrstunde(n) nach Düsseldorf gefahren sind. Fahrschulboot = Prüfungsboot Da ich schon öfter gefahren bin kam ich mit einer Fahrstunde kurz vor der Prüfung hin (Dienstags Fahrstunde, Samstags Prüfung) Wir mussten in der Prüfung alle Knoten können sowie alle Manöver (anlegen, ablegen, MüB, wenden auf engstem Raum, Fahrt nach Kompass sowie Peilen mit Kompass) durchführen. Ich würde es jederzeit wieder so machen, da uns der Ausbilder theoretisch sowie praktisch viele Tipps und Hilfestellungen gegeben hat.
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Gruß Stefan |
#28
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Also ich habe die Prüfung für den SBF Binnen vor 3 wochen abgelegt.
Ich hatte in der Fahrschule einen 7 Stündigen Theorie Kurs. 4 Stunden Fahrpraxis am Stück ( mit allen zur Prüfung benötigten Manövern). Einen Üb-abend in der Woche vor der Prüfung. Mal einen richtigen Pfrüfungsbogen ausfüllen, die Knoten noch mal alle durchgehen. Ich hatte Zeit zum Lernen bis zur Prüfung ca. 3 Wochen. Die Zeit war mehr als ausreichend. Und ich denke mal Boot fahren lernt man auch nicht in der Fahrschule, das ist genauso wie beim Auto. Man übt die erforderlichen Manöver, sieht vielleicht 3-4 Straßenzeichen und das war es dann auch.Fahren lernt man nur durch fahren, fahren und nochmals fahren. Eine gute Ortskenntnis bzw. Fachliteratur trägt bestimmt auch dazu bei, seine Ergebnisse ständig zu verbessern.
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Flake Lack macht Glücklich Gruss Heiko |
#29
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Ein Wochenendkurs hat meistens genau so viele Stunden wie ein 2-Wochen-Fahrschul-Kurs mit 2 Abenden pro Woche.
Der gravierende Unterschied ist, dass bei dem 2 Wochenkurs an jedem Abend 1 Thema abgehandelt wird, dann hat man 2 Tage Zeit, das Gelernte sich setzen zu lassen und kann am Anfang der nächsten Einheit noch mal Fragen zu dem Nicht-Verstandenen stellen. Beim Wochenendkurs wird Dir der ganze Stoff hintereinander reingepresst und das war's dann. Keine Gelegenheit für Nacharbeiten und Klärungen. Demzufolge würde ich immer zu einem 2-3 Wochenkurs Theorie raten Gruß vom Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#30
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Zitat:
Ich bin auch 4 oder 5x gefahren (alle 2 Tage so), bevor ich relativ sicher war mit dem Boot. |
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