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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Das mit dem Querschnitt war jetzt auch eher theoretisch gemeint...
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Gruß vom Tim... ![]() |
#27
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Habs auch so verstanden
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#28
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@marno:
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#29
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2. handelste Dir dabei galvanische Korrosion am Bootsrumpf ein. Ich hab mal nachgemessen. Schutzleiter vom nicht eingesteckten Landanschluss gegen Metallbootsrumpf: 2-stellige Voltzahlen, sowohl Wechsel- als auch Gleichspannung. Ampere waren kaum meßbar. Gemessen mit Billig-Multimeter aus Albrechts Delikatessengeschäft. Wer viel misst, misst Mist, aber den Schutzkontakt aufn Bootsrumpf zu klemmen mag zwar vorschriftsmäßig sein, ist aber sicher nicht optimal. Früher gabs mal schöne Bilder eines Herrn Martin Reincke - Yachtelektrik zum Thema im Internet, auch unsere SuFu gibt da einiges her, hier beispielsweise nur mal ein Thread und noch einer. Gruß Michael |
#30
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![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#31
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Man schließt den PE am Schiffskörper eines Stahlrumpfes an weil man so eine definierte leitungsgebundene Verbindung zur Betriebserde herstellt und sie damit nicht über Rumpf, Wasser, Land zufälligen Strom / Spannungswegen mit ihren unabwägbaren Widerständen überlässt.
Gruß vom Gerd
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#32
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Genau genommen schließt man den Schiffskörper (Stahlrumpf) an den (Haupt-) Potentialausgleich an
![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#33
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Ok, soweit klar. Ist der Minusanschluss vom 12V Netz nun zwingend an einem galvanic isolator oder Trenntrafo oder ein kann. Habe in meinem Boot keine 12V Masse(Minus) am Boot, sondern jeder Verbraucher geht sauber zur + und - Sammelschiene.
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#34
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Mit einem Trenntrafo wirst du im 12V Gleichstromnetz kaum was ausrichten können.
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#35
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Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#36
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Denn N is Landseitig schon am erde (deshalb: Null/Neutral Zitat:
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Ich denke sie brauchen ein elementair kurs Elektrik ![]()
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#37
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Aber irgenwie erinnert mich das jetzt spontan an die Nummer mit der Henne und dem Ei. ![]() Gruß vom Gerd
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#38
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Gruß Hubert via Tapatalk |
#39
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![]() When ein mensch den L fasst ist es ohne isolierte schuhe, sessel usw einfach schluss. Denn er macht ein kreis durch den mensch, das wasser und den boden zum Kraftwerk und damit ist den Kreis geschlossen und damit ende mensch. N und PE sind im Kraftwerk mit einander verbunden ! Glucklicht gibt es diese FI Schutz schalter die das vorbeugen. Lesetipp: Elektrizitaet fur Dummies ..... Ich habe den eindruck, Sie haben keine blasse Ahnung van AC E-Technik. Also weg davon!
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#40
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Tatsächlich kommt Ins Haus/Hafen ... nur L1,L2,L3 und PE vom EVG an
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#41
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Bis vor den Hausanschlusskasten heißt das Ding m.E. PEN und daraus werden im Anschlusskasten PE und N gemacht...
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#42
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Hallo zusammen,
ich habe diesen Sommer meinen Stahl Kahn (Success 108) Elektrisch auf Vordermann gebracht. Dabei ging es zum einen darum die elektrische Sicherheit zu gewährleisten und zum anderen die galvanische Trennung zwischen "Hafen" und Boot zu schaffen. Also zur elektrischer Sicherheit: - Die Sicherungen müssen ohne Trenntrafo zweipolig ausgeführt werden. Dann wird sowohl der L und der N gleichzeitig abgeschaltet. - ein FI muss direkt in der Zuleitung eingebaut (Eingang Boot) werden. Der FI misst die Differenzspannung zwischen L und N - ist die zu groß (Fließt also Strom z.B. über ein Gehäuse auf den PE ab schaltet der FI (L und N) Eine Anmerkung: Der FI sollte monatlich einmal ausgelöst werden. Macht keiner - auch nicht zu Hause. Der Batterie - und der PE sind auf die Bootsmass zu legen (zentraler Erdungspunkt. Damit wird sichergestellt, das im Falle, dass der L am Boot anliegt (kabel durchgescheuert etc) über den PE Strom abfließt und damit der FI auslöst. (siehe oben) So und nun haben wir ein Problem: Zwischen dem Boot und z.B. der Spundwand oder auch anderen Booten wird immer ein, wenn auch geringer, Strom fließen. Und damit "Material" Die Opferanoden helfen meist größere Schäden zu vermeiden. Da kann aber auch schon mal die Schraube "geopfert" werden. Die wirklich richtige Lösung heißt Trenntrafo. Der trennt das Landpotential vom Bootpotential. Auf dem Boot wird ein Ausgang des Trenntrafos auf die Bootsmasse gelegt und bildet damit den N und den PE. Jetzt ist es vollkommen "wurst" auf welcher Ader L und N auf der Eingangseite zum Bott geführt werden. Der FI auf der Landseite sichert sozusagen das Kabel zum Boot ab. Und der FI nach dem Trenntrafo das Boot. Dann können auf dem Boot einpolige Leitungsschutzschalter (Sicherungen / Automaten) installiert werden. Beim Trenntrafo ist zu beachten, das beim Einschalten (der Stecker kommt in die Hafensteckdose) eine induktive Last geschaltet wird. Dann machts penn und die Sicherung des Hafens löst aus. Das vehindern spezielle Trenntrafos die den Einschaltstrom begrenzen (invest ca. 500 Euro siehe http://www.burmeister-elektronik.com/Trenntrafos.html) Und wenn Ihr keine Elektrofachkraft seit dann lasst nach Euer Installationsarbeiten wenigsten eine Prüfung der Anlage durchführen. Das kostet nicht viel und die Frau ist auch beruhigt. Viel Spass bei der "Ornung" der Elektrik Rüdiger |
#43
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![]() Erkennst den Unterschied ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#44
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@eiki, bleibt nur die kleine Unsicherheit zwischen Netzeingang und Trenntrafo.
Ehrlich gesagt, schätze ich dein reales (Rest-)Risiko durch den nicht am Schiffsrumpf angeschlossenen Außen-PE nicht geringer ein, als das Risiko von @Marno, der ja seinen Anschluss nur für folgenden Anwendungsfall benutzen will: @Marno: Zitat:
Geändert von tritonnavi (16.10.2015 um 19:47 Uhr) |
#45
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Auch groß, fett und rot ist das leider nicht richtig.
Solange das Netz 4-polig ist, was praktisch bei allen Hochspannungsleitungen und selbst bei den Niederspannungs-Einspeisungen der Fall ist, also beim TN-C System, spricht man von L1, L2, L3 und PEN, nämlich PE und N in einem "Draht". In der Verbraucheranlage und das ist schon die Steckdose auf dem Steg, ist dann das 5-polige TN-S System mit L1, L2, L3, N und PE vorgeschrieben. C = Combiné S = Séparé Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#46
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wird der PEN im Kraftwerk nicht geerdet?
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![]() Auch wenn der N an dem, mit dem PE verbundenen Metallgehäuse anliegt, löst der RCD (FI-Schalter) aus. Warum ![]() Der Strom, der im L über den RCD in das Gerät hineinfließt, teilt sich an der Berührungsstelle des N mit dem Gehäuse auf. Ein Teil fließt im N durch den RCD und der andere Teil im PE am RCD vorbei aus dem Gerät heraus. Damit ist aber der Strom im L und im N unterschiedlich, was zum Auslösen des RCD führt. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#48
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Ja, das sagt das "T" in der Systembezeichnung.
TN-C-System = Terre Neutre Combiné Terre = Erde ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#49
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![]() Bitte um weitere Erklärung. Etwas schwierig deine Zeichnung zu interpretieren. Ist dieser komische Block an dem die Korrespondierende Rumpf / Block und Block / Antenne angeschlossen ist ein isolierendes Element? ![]() Und warum instalierst du die Antenne im unteren Bild so tief im Rumpf? Bringt "Höhe" da nicht mehr Gewinn? Und... warum heist die Antenne bei dir PN??? Tschuldige, wenn ich etwas dusslig frage, aber bei mir fließen die Elektronen ja auch vom Minus zum Pluspol. ![]() Psst. Das hast du jetzt aber verstannden... gell? Gruß vom Gerd P.s. Du hast ein treffendes Motto gewählt ![]()
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Geändert von Multi Fit (16.10.2015 um 22:06 Uhr) Grund: Nachtrag.
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#50
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Da gibt's nichts zu diskutieren,PE muß -egal in welcherRäumlichkeit der Stromanschluß ist IMMER mit allen metallischen Teilen eine sichere Verbindung haben,nur dann ist auch gewährleistet daß überall das gleiche Potential ist
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