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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 28.10.2015, 12:46
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Gehst Du denn von einer Dauerausstellung des Bootes, so in Art einer Kunstinstallation aus?
Ich gehe mangels näherer Erläuterung seitens des TE von garnix aus. Ob das Ding nun zur Kinderbelustigung vor ein Einkaufszentrum montiert, im Neandertal mit in den Wald gestellt oder von dänischen Hobbyanglern zum MeFo-Fischen genutzt wird: Wenn es einmal in BHV vom Gelände ist, wird sich angesichts des Alters nie wieder jemand für die CE interessieren. (Abgesehen vielleicht der ADAC, wenn es denn Jahre später als Restaurationsobjekt in der Bucht auftaucht und von einem begeisterten Bootsneuling geschossen wurde, der dann beim Versuch es in D anzumelden an der deutschen Bürokratie scheitert weil er unbedarft genug war um da anzugeben, daß der Kahn importiert wurde. Aber das werden wir dann bestimmt hier lesen)

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
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  #27  
Alt 28.10.2015, 12:50
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
John,
warum muss man erstmal an dem zweifeln?

Und selbst wenn: Wir alle wissen doch, dass das mit der CE absoluter Unfug ist. Der Hersteller bescheinigt und niemand prüft. Trotz CE kommen Neuboote mit CE auf den Markt dir eine in D bzw. der EU nicht zugelassene Beleuchtung haben. Die CE hat also bei wichtigen Funktionen keine Relevanz. Aber beim Import von gebrauchten Booten, da wird rumgemacht. Also ich habe dafür kein Verständnis.

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1. Ich zweifel an gar nix. Ich lese nur, was das steht, und ziehe unter Ausschluß unwahrscheinlicher Dinge die logischen Schlussfolgerung. Und die heißt: Boot soll importiert und nach einer Ausstellung an Kunden verscherbelt werden.

2. Der Dumme ist der Endkunde, der von einem Cleverle über den Tisch gezogen wurde, dem vermeintliche Gutmenschen im BF auch noch geholfen haben. Denn die fehlende CE läßt sich aus den Bootpapieren eindeutig ablesen, da der Versteuerungsnachweis das Importdatum offenlegt.

3. Ob ohne CE-Pflicht das Abendland untergehen würde, glaube ich jetzt mal nicht; bitte aber nicht zu vergessen, dass die CE-Pflicht auch ihre guten Seiten hat: Es gibt keine nationalen Anforderungen für die Boote mehr. Für jeden Thread hier im BF, der über CE nölt, wäre mind. ein Thread zu erwarten, in dem es um ach so blöde nationale Hemmnisse zur Benutzung des Bootes A im Land B ginge.

4. Normen merkt man i.d.R. immer erst dann, wenn sie fehlen. Die Beleuchtungsproblematik ist ein schönes Beispiel dafür, denn die CE hat gerade keine ausreichenden Beleuchtungsvorschriften - nebenbei damit auch nicht für nachzuzertifizierende Boote. Dein Argument ruft also geradezu nach mehr Norm und nicht nach weniger.
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Beste Grüße

John
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  #28  
Alt 28.10.2015, 13:05
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
...Wir alle wissen doch, dass das mit der CE absoluter Unfug ist. Der Hersteller bescheinigt und niemand prüft. Trotz CE kommen Neuboote mit CE auf den Markt dir eine in D bzw. der EU nicht zugelassene Beleuchtung haben. Die CE hat also bei wichtigen Funktionen keine Relevanz. ...
Also ich meine, das ist nun doch ein wenig billig in der Argumentation. Erstens verhält es sich nicht so, und zweitens geht es doch um etwas anderes, was im Rahmen des Produktsicherheitsgesetzes für nahezu alle davon erfassten Produkte gilt.
  1. Die Richtlinie (RL) zählt taxativ (also vollständig) alle Normen auf, die einzuhalten sind. Und das sind nicht 2 oder 3 Normen, sondern "viele"; von der Dimensionierung von Kabeln bis zur Ausführung von Lenzeinrichtungen.
  2. Der Hersteller garantiert, dass diese Normen eingehalten wurden.
  3. Damit hat der Konsument schon mal einen Titel und muss nicht im Rahmen eines Schadenersatzprozesses beweisen, ob die Eigenschaft X ursächlich für den Schaden Y verantwortlich war. Sondern in der Norm steht: "Das Bauteil X hat soundso beschaffen zu sein". Stellt sich heraus, dass es nicht so ist, dann hat der Hersteller unrechtmäßig Konformität bescheinigt und ist somit in der Pflicht. Und das bereits ohne dass ein Schaden überhaupt entstanden sein müsste.
  4. Dessen ungeachtet wehrt sich DE aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen seit vielen Jahren gegen die empfohlenen und in weiten Teilen der EU verpflichtenden wiederkehrenden Überprüfungen nach Inbetriebnahme ("TÜV für Boote"), wo dann nicht nur der Hersteller in der Pflicht wäre, einen bestimmten Zustand bei der Auslieferung zu garantieren, sondern auch der Halter, diesen aufrecht zu erhalten. "Niemand kontrolliert" ist also ein deutsches und kein EU-Spezifikum. Bis einschließlich heute "weigern" sich ja nachgerade sogar vereinzelt deutsche Behörden, geltendes EU- und somit Bundesrecht umzusetzen, indem sie zB nach wie vor Zulassungen/Registrierungen ausstellen, ohne Konformitätsbescheinigungen oder Eignerhandbücher rechtskonform bei der Zulassung zu verlangen, wie man auch dieser Tage noch zuhauf hier im BF lesen kann. Dass sie damit bestenfalls irgendwelchen Lobbies dienen und sicher nicht dem Verbraucher, ist eine gesonderte "Baustelle".
  5. Dass es nun - egal welche Produkte das nun betrifft - immer Hersteller geben wird, die nicht konforme Produkte in den Verkehr bringen (wollen), hat mit CE ebenfalls nichts zu tun, sondern liegt in der Natur des Menschen. Ich sag mal ganz, ganz leise VW.

Und wird dann in manchen Bereichen (Gebrauchtbootimport) doch geltendes Recht angewandt, dann gibt es auch einen Aufschrei.


Aber kaum dass jemand hier anfragt, ob er statt der am Schild ausgewiesenen 9,9 PS auch 10PS dranhängen kann oder seinen 15PS-Motor irgendwie auf 15dreiviertel PS tunen könnte, geht unisono der Aufschrei durchs Forum: Versicherung zahlt nicht! CE geht verloren! Mach den Führerschein! Gefährdung! Verantwortungslosigkeit! Zetero und Mordio!

Manchmal verstehe ich die deutsche Seele nicht.

Dennoch nix für ungut.
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Gruss Andreas

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  #29  
Alt 28.10.2015, 13:57
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Wer diesen Unfallbericht 326/11 beim BSU gelesen hat, der sieht das Normen für manche Hersteller egal sind und sie trotzdem eine CE bekommen.
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Gruß

Olli
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  #30  
Alt 28.10.2015, 13:59
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Zitat:
Zitat von 72ìger Beitrag anzeigen
Wer diesen Unfallbericht 326/11 beim BSU gelesen hat, der sieht das Normen für manche Hersteller egal sind und sie trotzdem eine CE bekommen.
Das liegt aber an dem Gutachter der die CE erstellt.
Wenn dieser seine Unterschrift unter das Dokument setzt ist er auch verantwortlich, dass alles den Richtlinien entspricht.

Da dies hier scheinbar nicht der Fall war wäre mit dem Unterzeichner der CE zu klären. Was er den geprüft hat und wie er zu der Abweichung der Richtlinien steht.
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
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  #31  
Alt 28.10.2015, 14:22
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Zitat:
Zitat von 72ìger Beitrag anzeigen
Wer diesen Unfallbericht 326/11 beim BSU gelesen hat, der sieht das Normen für manche Hersteller egal sind und sie trotzdem eine CE bekommen.
Bist Du der Meinung, dass deswegen die Normen grundsätzlich überflüssig sind?

Nur so am Rande: Ohne CE-Vorschriften wären Ansprüche des Surfers doch viel schwieriger zu erlangen gewesen. Die Schuldzuweisung hätte ewig zwischen Skipper und Werft hin- und herpendeln können.
__________________
Beste Grüße

John
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  #32  
Alt 28.10.2015, 14:23
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Exciter Beitrag anzeigen
T1 nach Dänemark
Ja, man könnte es sich soooo einfach machen.
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gregor

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  #33  
Alt 28.10.2015, 14:27
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derausdemnorden derausdemnorden ist offline
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Nichts für ungut, aber irgendwie wird BF Typisch mal wieder am Thema
vorbeigeschrieben.

Die Frage war: Darf man ein Boot ohne CE mit nach Hause nehmen
um es in eine Austellung zu stellen?
Die Antwort ist sehr einfach: Nein der EU-Europäer darf das nicht.
Warum? Weil es ein paar Menschen in Brüssel so entschieden haben.


Damit sollte alles klar sein. Eigentlich. Wenn nicht einige Menschen,
ich gehöre mit dazu, das "Warum" nicht verstehen können.

Ich darf z.B. ein Auto ohne Zulassung, TÜV, CE, etc. aus dem EU
Ausland importieren, mit nach Hause nehmen und zur Belustigung in
das eigene Wohnzimmer stellen.
Warum darf ich das nicht mit einem Boot ohne CE machen?

Wenn mir das jemand vernünftig erklären kann, so erklären das auch
ich es verstehe, werde ich nie wieder auf der CE Kagge rumreiten,
versprochen.
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #34  
Alt 28.10.2015, 14:43
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genau so darfst Du ein Bohrmaschine, einen Haarföhn oder sonst welche Geräte hier privat weiter verkaufen, obwohl Du dazu keinen Steuernachweis mehr hast.
Auch die deutschsprachige Bedienungsanleitung hast Du weg geschmissen, weil nie gebraucht.

Streng genommen dürfte so ein Gerät nicht mehr weiter verkauft werden, wenn man diese Papiere nicht mehr beibringen kann, oder sehe ich das falsch....

Scheinbar wird aber nur bei Booten so ein Heckmäck drum gemacht, weil man für teuer Geld eine Einzelabnahme (Nachzertifizierung) verkaufen möchte.
__________________
Gruß - Georg
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  #35  
Alt 28.10.2015, 14:55
HansH HansH ist offline
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Vielleicht ja auch, weil man weder mit Bohrmaschine, Haarfön oder Auto ersaufen kann??
__________________
Grüße
HansH
......full throttle ahead!
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  #36  
Alt 28.10.2015, 15:14
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Zitat:
Zitat von HansH Beitrag anzeigen
Vielleicht ja auch, weil man weder mit Bohrmaschine, Haarfön oder Auto ersaufen kann??
naja..., ob das nen Argument sein kann....
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  #37  
Alt 28.10.2015, 15:27
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Ja, man könnte es sich soooo einfach machen.
Gibt es in Dänemark eigentlich keine Containerhäfen, über die unser dänischer Freund sein Boot direkt importieren kann?
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Gruß
Wolfgang
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  #38  
Alt 28.10.2015, 16:39
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Ja, man könnte es sich soooo einfach machen.
T1 nach ausserhalb der EU würde ich ja verstehen, aber nach einem Land, in dem die CE-Vorschriften auch gelten?
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Beste Grüße

John
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  #39  
Alt 28.10.2015, 17:14
MarkusP MarkusP ist offline
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Hallo Ghaffy,
ja das war sehr knapp formuliert. Ich könnte ausholen - Stichwort CE bei IT System oder großen Maschinen (Stichwort stationär). Will ich aber nicht.
A) weil das am Handx tippen echt ätzend ist und
B) das hier deutlich den Rahmen sprengen würde

Glaub mir: Die CE ist Unfug.
Und: Ich bin für die Abschaffung unsinniger, nicht zu überprüfenden bzw leicht zu umgehender Regeln

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  #40  
Alt 28.10.2015, 17:31
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Zitat:
Zitat von MarkusP Beitrag anzeigen
.. Ich bin für die Abschaffung unsinniger, nicht zu überprüfenden bzw leicht zu umgehender Regeln
...
Ich bin für einen Anfang, auch wenn er nicht perfekt im Sinne von fertig ist, und nicht für die Entwicklung von Bürokratiemonstern, wenn solche Minimal-Standards schon schwierig für Staaten und Industrien sind.

Daher halte ich CE für besser als nichts.
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  #41  
Alt 28.10.2015, 19:14
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gbeck gbeck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Ich bin für einen Anfang, auch wenn er nicht perfekt im Sinne von fertig ist, und nicht für die Entwicklung von Bürokratiemonstern, wenn solche Minimal-Standards schon schwierig für Staaten und Industrien sind.

Daher halte ich CE für besser als nichts.
Ich halte einheitliche Produktionsmaßstäbe auch durchweg für sinnvoll auch aus Verbrauchersicht.
Warum jedoch bei Booten eine teure Einzelabnahme von undurchschaubaren Privatunternehmen gemacht werden soll, und das bei Booten, wo der Hersteller selbst für ganze Baujahre die Konformität bescheinigt.....

Das lässt einen schon an ein Tollhaus denken....

Wenn dazu noch erklärt wird, das man z.B. ohne deutschsprachige Anleitung ein Gebrauchtboot nicht verkaufen darf, dann wird hier eindeutig fremdes Eigentum entwertet.....
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  #42  
Alt 28.10.2015, 19:28
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
(..) Wenn dazu noch erklärt wird, das man z.B. ohne deutschsprachige Anleitung ein Gebrauchtboot nicht verkaufen darf, dann wird hier eindeutig fremdes Eigentum entwertet.....
Woraus soll sich das ableiten?

Die CE-Richtlinie schreibt nur vor, dass das Handbuch für den Eigner in der Amtssprache des Inverkehrbringens sein muss (Anhang I A 2.5). Für einen späteren Verkauf als Gebrauchtboot gibt es keine Pflicht, ein Handbuch in einer bestimmten Sparche mitzugeben. Ein Gebrauchtboot kann z.B., wenn das Boot erstmals in NL in den Verkehr kam, in DE sehr wohl mit niederländischem Handbuch verkauft werden.
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John
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  #43  
Alt 28.10.2015, 19:48
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Woraus soll sich das ableiten?

Die CE-Richtlinie schreibt nur vor, dass das Handbuch für den Eigner in der Amtssprache des Inverkehrbringens sein muss (Anhang I A 2.5). Für einen späteren Verkauf als Gebrauchtboot gibt es keine Pflicht, ein Handbuch in einer bestimmten Sparche mitzugeben. Ein Gebrauchtboot kann z.B., wenn das Boot erstmals in NL in den Verkehr kam, in DE sehr wohl mit niederländischem Handbuch verkauft werden.
Was dann bei einem Eigenimport aus USA die erste große Hürde ist, wenn nur englische Unterlagen dabei sind......
Zumal dieses Handbuch mit integrierter Konformationerklärung nicht überall gleichermaßen gehandhabt ist.
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  #44  
Alt 28.10.2015, 20:04
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
Was dann bei einem Eigenimport aus USA die erste große Hürde ist, wenn nur englische Unterlagen dabei sind...... (..)
Du sprachst vom "Verkaufen eines Gebrauchtbootes". Was hat das mit einem Eigenimport aus den USA zu tun? Dort passt das mit dem "Entwerten von Eigentum" nicht so recht.
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John
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  #45  
Alt 28.10.2015, 20:14
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Du sprachst vom "Verkaufen eines Gebrauchtbootes". Was hat das mit einem Eigenimport aus den USA zu tun? Dort passt das mit dem "Entwerten von Eigentum" nicht so recht.
Hat der Amerikaner kein Recht auf Werterhalt seines Eigentums..
Und hat ein z.B. Deutscher kein Recht, ein günstiges Boot mit Jahrgangszertifikat zu kaufen, ohne das einem hier durch dubiose Strukturen Steine in den Weg gelegt werden.....
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  #46  
Alt 28.10.2015, 20:31
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Vor allem, wenn man den ganzen Humbug mit der Rechnung mit USt Ausweis dazu nimmt. Kein, ich wiederhole kein Mensch hat in Deutschland die Pflicht eine Rechnung 15 Jahre oder länger aufzubewahren. Das gibt's bei gebrauchten Autos auch nicht. Die sollen mich ruhig mal kontrollieren, auf das Verfahren wegen Steuerhinterziehung freue ich mich schon und die Richter vom FG auch...

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  #47  
Alt 28.10.2015, 20:44
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
Hat der Amerikaner kein Recht auf Werterhalt seines Eigentums.. (..)
Hat er doch. Das Boot des Amerikaners wird in den USA keinen Cent weniger wert, bloß weil in der EU eine CE-Zertifizierung verlangt werden würde.

Nebenbei wäre ein Argument, dass sich eine Entwertung wegen schlechterer Exportchancen von amerikanischen Bootseignern stützt, für mich als Bürger des "alten Europas" doch recht schwach.

Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
(..) Und hat ein z.B. Deutscher kein Recht, ein günstiges Boot mit Jahrgangszertifikat zu kaufen, ohne das einem hier durch dubiose Strukturen Steine in den Weg gelegt werden.....
Der ist gut: Eigentumentwertung durch Schnäppchenverlust.
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John
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  #48  
Alt 28.10.2015, 20:51
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Hat er doch. Das Boot des Amerikaners wird in den USA keinen Cent weniger wert, bloß weil in der EU eine CE-Zertifizierung verlangt werden würde.

Nebenbei wäre ein Argument, dass sich eine Entwertung wegen schlechterer Exportchancen von amerikanischen Bootseignern stützt, für mich als Bürger des "alten Europas" doch recht schwach.


Der ist gut: Eigentumentwertung durch Schnäppchenverlust.
Sorry John, aber ich hab den Eindruck, dass du es nur nicht verstehen willst....
Nen bissl weniger nationale Denke würde den Blick über den europäischen Tellerrand durchaus ermöglichen.
Wenn Du jedoch weiterhin die hier oftmals überteuerten EU-Preise für Produkte aus Übersee bezahlen möchtest..., bitte sehr - es sei Dir unbenommen....

Ich bin hier raus, weil es dem TE hier eh nicht mehr weiter hilft.....
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Gruß - Georg
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  #49  
Alt 28.10.2015, 21:32
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
...
Zumal dieses Handbuch mit integrierter Konformationerklärung nicht überall gleichermaßen gehandhabt ist.
Ich denke, wenn man die ganze Angelegenheit im dazu passenden Kontext betrachtet, ist es nicht das Schlechteste.
Ich persönlich (als mit Normen u. dergl. in "der EU" Befasster, wenn auch inhaltlich nicht mit der RL Sportboote) erlebe das so:
  1. Erst kommt eine Lobby und möchte standardisieren, und zwar nicht aus Gutmenschentum sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Diese Lobbies sind getriggert teils von überregionaler Industrie, teils von nationalstaatlicher Politik. Dann kommt noch der "Verbraucher-Salzstreuer" drüber, und das gibt dann einen Entwurf. Niemand "in Brüssel" hat das gewollt, sondern bestimmte Interessensgruppen. Vorgelegt wird ein erstes Diskussionspapier vom einer "Betreiber-Gruppe".
  2. Dieses Papier wird dann jeweils "zuhause" von nationalstaatlichen Institutionen und Interessensvertretungen (auch und insbesondere von jenen, die maßgeblich an seiner Entwicklung beteiligt waren) in der Luft als "bürokratischer EU-Wahnsinn" zerrissen, um lokales politisches Kleingeld zu lukrieren (oder glaubt jemand ernsthaft, dass "die EU" irgendein Interesse gehabt hätte, Gurkenkrümmungen zu standardisieren [ja, ich weiß, die gibt es nicht mehr, aber bloß so als Beispiel]).
  3. Schließlich wird das Papier solange gezogen, gedehnt, geändert und verwässert - selbst oder vielleicht vor allem, wenn es zu Beginn eigentlich ganz brauchbar war -, bis 28 Staaten dazu ja sagen können, weil es für die einen eine "Verwässerung bereits bestehender Standards" wäre, für die anderen "eine völlige Überforderung", für die dritten "eine unangemessen Einmischung in nationale Angelegenheiten" usf.

Raus kommt schließlich oft ein solider Schmarrn: Ich kaufe beim Diskonter einen Batteriefunkwecker um 9,90.
  • Dabei ist eine "Bedienungsanleitung" in der Größe einer Briefmarke, wo dennoch in allen Amtsprachen der EU zu lesen ist, wie man die Weckzeit einstellt.
  • Außerdem ist dabei eine telefonbuchdicke Broschüre - ebenfalls in allen Amtssprachen - wo drinnen steht, welche Gefahren von dem Ding ausgehen, falls man es aufisst, in den Müll wirft, kleinen Kindern zum Spielen gibt usf., also "Warnhinweise".

Bei der RL Sportboote ist etwas anderes, positives gelungen, das ich persönlich für bemerkenswert, richtungs- und zukunftsweisend halte und sein "Vorbild" in der Anstrengung der "EU-weiten KFZ-Typisierung" hatte, wo die Industrie wollte, dass die Politik es ermöglicht, dass ein Blinkerglas und eine Abgasnorm und eine Sicherheitsglasnorm für Innenrückspiegel in der gesamten EU mit einer Norm beschrieben wird:

Die RL Sportboote ist eine RL, die sich nicht bloß auf "Warnhinweise" beschränkt, sondern darüber hinaus
  • für alle verbindliche Normen nennt, die ihre lokalen Verwaltungen anerkennen (müssen, auch wenn es dem BSH lange sauer aufgestoßen ist, dass nun eine britische oder schwedische oder italienische Positionsleuchte plötzlich gut sein sollte, obwohl sie cool aussieht im Gegensatz zur BSH-Telefonzelle ),
  • ein für alle verbindliches Prozedere nennen, wie sie die Einhaltung der Normen dokumentieren (teils durch externe Überprüfung, meist durch Herstellerversprechen "wir haben uns an alles gehalten")
  • nicht bloß "Konsumentenschutz" betreiben, sondern sich auch Emissionsthemen widmet und zusätzlich
  • eben mit dem sogenannten "Eignerhandbuch" einen minimalen bürokratischen Standard zu "Bootspapieren" durchsetzt.

Davon unabhängig torpedieren manche EU-Mitglieder diese Vorgaben (wie ja in anderen Bereichen, etwa Fischfang oder Finanzregelungen oder 100 andere Sachen) aus Gründen, die hier nicht diskutiert werden müssen und sollen. Warum sich Deutschland grad bei der RL Sportboote von Staaten wie Österreich (nicht mal ein Meer) oder Kroatien (angeblich "Balkan" und ganz frisch dabei) rechts überholen lässt, erschließt sich mir nicht; muss es auch nicht.

Interessant ist aber, dass dort, wo ich sonst so herumkomme, die CE-Geschichte im Zusammenhang mit Sportbooten kein Thema ist, zumindest kein solches wie hier.

Und selbstverständlich ist eine RL immer ein Minimalkonsens und niemals best practice, solange die EU so verfasst ist, wie sie ist.

Immerhin beneiden "uns" zB US-Verbraucherschützer, wie ich am Rande einer Veranstaltungen zu hören bekomme habe, dass "bei uns" Bilgepumpen und Überbordleitern ("Einstiegshilfen") via CE vorgeschrieben sind. Was die Amis nicht haben. Auch Feuerlöscheinrichtungen sind via CE vorgeschrieben.

In den Genuss, derlei verlässlich auf einem Boot vorzufinden, kommen in Deutschland aber nur Neuboot-Käufer, weil sich Deutschland weigert, derlei als Pflichtausrüstung vorzuschreiben (ja nicht mal Rettungswesten verpflichtend verlangt). Bei Warnwesten, Sicherheitgurten, Motorradhelmen u.dergl.m. im Straßenverkehr ist man hingegen weniger geneigt, das in der Eigenverantwortung des Fahrers zu lassen. Aber lassen wir das.

Wenn jemand sagt, die RL Sportboote könnte noch viel besser sein, dann stimme ich zu.
Wenn jemand sagt, sein Sportboot würde durch CE entwertet, weil es "weniger wert ist, wenn das Eignerhandbuch fehlt", dann widerspreche ich auch nicht, denn sein Auto ist auch weniger wert, wenn der Fahrzeugbrief fehlt.
Denn wie eben in der RL ausgeführt, ist das Eignerhandbuch von der Bedienungsanleitung verschieden und hat einen anderen Zweck. Bloß in DE will man das halt nicht wahrhaben, und schuld sind "die in Brüssel"

Naja, womit wir wieder beim Sinn des Lebens wären.
Die Antwort lautet ja bekanntermaßen 42.
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Gruss Andreas

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Alt 29.10.2015, 07:26
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Davon unabhängig torpedieren manche EU-Mitglieder diese Vorgaben (wie ja in anderen Bereichen, etwa Fischfang oder Finanzregelungen oder 100 andere Sachen) aus Gründen, die hier nicht diskutiert werden müssen und sollen. Warum sich Deutschland grad bei der RL Sportboote von Staaten wie Österreich (nicht mal ein Meer) oder Kroatien (angeblich "Balkan" und ganz frisch dabei) rechts überholen lässt, erschließt sich mir nicht; muss es auch nicht.

Interessant ist aber, dass dort, wo ich sonst so herumkomme, die CE-Geschichte im Zusammenhang mit Sportbooten kein Thema ist, zumindest kein solches wie hier.
Das hängt damit zusammen, dass die zuständigen Leute in Deutschland nur wenig Ahnung von Booten haben.

Während der Großteil der Länder die Überwachung der Richtlinie bei den obersten Schifffahrtsbehörden der Verkehrsministerien ansiedelt, ist in Deutschland die Gewerbeaufsicht des Wirtschaftsministeriums zuständig. Gewerbeaufsicht ist Sache der Bundesländer. Da ist es schon möglich, dass der Experte für chinesische Stoffpuppen sich nebenher um Boote kümmert.

Zwar verlangen die Schifffahrtsämter bei der Bootsregistrierung die Vorlage der Konformitätserklärung. Man muss aber wissen, dass es sich bei den Sachbearbeitern häufig um angelernte Kräfte handelt, die nicht über das erforderliche knowhow verfügen. Denen kann man alles mögliche unterjubeln. Hauptsache es steht Konformitätserklärung drauf.

Und diese Leute sollen beispielsweise den notified bodies in den Hintern treten, damit deren "Sachverständige" nicht machen was sie wollen.
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Gruß
Wolfgang
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