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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 22.06.2006, 23:33
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Mhhhm...

400 Volt zu 30-40.000 Volt?!

Früher beim Käfer...
Wenn der Kondensator durch war konnte man Kontakte wechseln (oder feilen) wie ein Großer, aber der Motor lief trotzdem.

Na ja. Kann mich auch täuschen. Ist schon lange her.


Ich werde mal am WE den Kondensator von meinem MPI abklemmen.
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  #27  
Alt 22.06.2006, 23:34
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Zitat:
Zitat von Stephan

Ein Tausch der Zündspule brachte den Motor nicht zum laufen.
Dann tausche doch den Kondensator um.
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  #28  
Alt 22.06.2006, 23:39
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Mhhhm...

400 Volt zu 30-40.000 Volt?!

Früher beim Käfer...
Wenn der Kondensator durch war konnte man Kontakte wechseln (oder feilen) wie ein Großer, aber der Motor lief trotzdem.

Na ja. Kann mich auch täuschen. Ist schon lange her.


Ich werde mal am WE den Kondensator von meinem MPI abklemmen.
300 bis 400 V primär.

30 bis 40.000 Volt erreicht eine Kondensatorzündung nie.
15.000 bis 20.000 waren möglich.
Schon garnicht beim alten 6 V Käfer.

Der MPI hat keinen Konsensator.

Bin ich Dir jetzt auf den "Leim" gegangen,lieber Cyrus?
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  #29  
Alt 22.06.2006, 23:40
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
Zitat von Stephan

Ein Tausch der Zündspule brachte den Motor nicht zum laufen.
Dann tausche doch den Kondensator um.
Umtauschen oder neu kaufen ist OK.

Habe nur die Bedenken, dass es wieder passieren könnte.
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  #30  
Alt 22.06.2006, 23:52
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Zitat:
....Eine Erhebung auf der Kurbelwelle (Nocke), die durch die mittlere Bohrung der Befestigungsplatte der Unterbrecher (Ankerplatte) läuft, betätigt den Unterbrecherhebel. Der Unterbrecherkontakt wird geöffnet und unterbricht die Stromversorgung der Zündspule. Das abfallende Magnetfeld induziert in der Sekundärwicklung der Zündspule eine Hochspannung, die über das Zündkabel und den Kerzenstecker zur Zündkerze kommt.

Prinzipbedingt würde es zur falschen Zeit zu einem zweiten, nicht gewollten, Zündfunken kommen. Der Zündwiderstand verhindert dies. Pro Kurbelwellenumdrehung funkt es in jedem Zylinder an einer Zündkerze einmal.

Um einen vorzeitigen Verschleiß der Unterbrecherkontakte zu vermeiden löscht ein Kondensator weitgehend den Funken am öffnenden Unterbrecher. Fehlt dieser Kondensator, kommt es beim Öffnen der Unterbrecher jedesmal zu einem Funken. Dieser Funke zerstört in kurzer Zeit den Unterbrecher. Außerdem kann er den Funk stören.
Das sagt die Uni München:

Zitat:
Der mit eingezeichnete Kondensator hat für die Entstehung der Hochspannung keine Bedeutung, er dient lediglich der Funkentstörung
.


http://leifi.physik.uni-muenchen.de/...g/zuendung.htm


Das schreibt KFZ-tech.de:


Zitat:
Ist das Zündschloss (oben links) eingeschaltet, so geht der Primärkreis (12V) vom Pluspol der Batterie (links) über die Primärwicklung der Zündspule (2. v.l.) über die (geschlossenen) Unterbrecherkontakte im Verteiler zum Minuspol der Batterie. Dieser Strom baut in der Zündspule ein Magnetfeld auf. Dessen Aufbau dauert umso länger, je kleiner der Primärstrom und je mehr Windungen die Primärspule hat.
In der Primärspule erzeugt das Magnetfeld eine Spannung, die der angelegten Primärspannung entgegen wirkt (Selbstinduktion). Je stärker das Magnetfeld, desto langsamer vollzieht sich sein Aufbau. Die Schließzeit der Kontakte sollte im Idealfall so bemessen sein, dass sie zum Aufbau des Magnetfeldes bei jeder Drehzahl ausreicht. Bei zu langer Schließzeit wird der Strom in Wärme umgewandelt. Da sie bei der kontaktgesteuerten Spulenzündung im laufenden Betrieb nicht verändert werden konnte, musste sie so groß bemessen werden, dass auch bei Maximaldrehzahl noch ausreichend war. Das führte zu unnötigen Verlusten bei geringen Drehzahlen. Erst mit der Einführung der Transistor-Spulenzündung war eine variable Schließzeit möglich.
Zu einem exakt durch die Zündeinstellung (Drehstellung des Verteilers) bestimmten Zeitpunkt öffnen die Unterbrecherkontakte. Es beginnt ein Schwingungsvorgang, dessen Frequenz von der Primär- bzw. Sekundärspule und vom Kondensator abhängt. Eine Spannung von etwa 400 V auf der Primärseite wird in eine Spannung von etwa 15000 bis 20000 V umgewandelt. Diese wird über den Verteilerläufer zu der Zündkerze (rechts) des am Ende des Verdichtungstaktes stehenden Zylinders abgeleitet.
Der Kondensator spielt für den raschen Aufbau der Sekundärspannung eine wichtige Rolle, weil er die verbliebene Selbstinduktionsspannung der Primärwicklung aufnimmt. Die Sekundärspannung nimmt nämlich mit der Geschwindigkeit zu, mit der die Primärwicklung abnimmt.
http://www.kfz-tech.de/Spulenzuendung.htm
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  #31  
Alt 22.06.2006, 23:53
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Zitat:
Zitat von Stephan
Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
Zitat von Stephan

Ein Tausch der Zündspule brachte den Motor nicht zum laufen.
Dann tausche doch den Kondensator um.
Umtauschen oder neu kaufen ist OK.

Habe nur die Bedenken, dass es wieder passieren könnte.

Ach was.

Da passiert nix. Kondensatoren sterben nicht wie die Fliegen.
Die werden nur vorsorglich gewechselt.
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  #32  
Alt 22.06.2006, 23:56
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Zitat:
....Eine Erhebung auf der Kurbelwelle (Nocke), die durch die mittlere Bohrung der Befestigungsplatte der Unterbrecher (Ankerplatte) läuft, betätigt den Unterbrecherhebel. Der Unterbrecherkontakt wird geöffnet und unterbricht die Stromversorgung der Zündspule. Das abfallende Magnetfeld induziert in der Sekundärwicklung der Zündspule eine Hochspannung, die über das Zündkabel und den Kerzenstecker zur Zündkerze kommt.

Prinzipbedingt würde es zur falschen Zeit zu einem zweiten, nicht gewollten, Zündfunken kommen. Der Zündwiderstand verhindert dies. Pro Kurbelwellenumdrehung funkt es in jedem Zylinder an einer Zündkerze einmal.

Um einen vorzeitigen Verschleiß der Unterbrecherkontakte zu vermeiden löscht ein Kondensator weitgehend den Funken am öffnenden Unterbrecher. Fehlt dieser Kondensator, kommt es beim Öffnen der Unterbrecher jedesmal zu einem Funken. Dieser Funke zerstört in kurzer Zeit den Unterbrecher. Außerdem kann er den Funk stören.
Das sagt die Uni München:

Zitat:
Der mit eingezeichnete Kondensator hat für die Entstehung der Hochspannung keine Bedeutung, er dient lediglich der Funkentstörung
.


http://leifi.physik.uni-muenchen.de/...g/zuendung.htm


Das schreibt KFZ-tech.de:


Zitat:
Ist das Zündschloss (oben links) eingeschaltet, so geht der Primärkreis (12V) vom Pluspol der Batterie (links) über die Primärwicklung der Zündspule (2. v.l.) über die (geschlossenen) Unterbrecherkontakte im Verteiler zum Minuspol der Batterie. Dieser Strom baut in der Zündspule ein Magnetfeld auf. Dessen Aufbau dauert umso länger, je kleiner der Primärstrom und je mehr Windungen die Primärspule hat.
In der Primärspule erzeugt das Magnetfeld eine Spannung, die der angelegten Primärspannung entgegen wirkt (Selbstinduktion). Je stärker das Magnetfeld, desto langsamer vollzieht sich sein Aufbau. Die Schließzeit der Kontakte sollte im Idealfall so bemessen sein, dass sie zum Aufbau des Magnetfeldes bei jeder Drehzahl ausreicht. Bei zu langer Schließzeit wird der Strom in Wärme umgewandelt. Da sie bei der kontaktgesteuerten Spulenzündung im laufenden Betrieb nicht verändert werden konnte, musste sie so groß bemessen werden, dass auch bei Maximaldrehzahl noch ausreichend war. Das führte zu unnötigen Verlusten bei geringen Drehzahlen. Erst mit der Einführung der Transistor-Spulenzündung war eine variable Schließzeit möglich.
Zu einem exakt durch die Zündeinstellung (Drehstellung des Verteilers) bestimmten Zeitpunkt öffnen die Unterbrecherkontakte. Es beginnt ein Schwingungsvorgang, dessen Frequenz von der Primär- bzw. Sekundärspule und vom Kondensator abhängt. Eine Spannung von etwa 400 V auf der Primärseite wird in eine Spannung von etwa 15000 bis 20000 V umgewandelt. Diese wird über den Verteilerläufer zu der Zündkerze (rechts) des am Ende des Verdichtungstaktes stehenden Zylinders abgeleitet.
Der Kondensator spielt für den raschen Aufbau der Sekundärspannung eine wichtige Rolle, weil er die verbliebene Selbstinduktionsspannung der Primärwicklung aufnimmt. Die Sekundärspannung nimmt nämlich mit der Geschwindigkeit zu, mit der die Primärwicklung abnimmt.
http://www.kfz-tech.de/Spulenzuendung.htm
Jupp....

zu dem steht da:

Der Kondensator spielt für den raschen Aufbau der Sekundärspannung eine wichtige Rolle, weil er die verbliebene Selbstinduktionsspannung der Primärwicklung aufnimmt. Die Sekundärspannung nimmt nämlich mit der Geschwindigkeit zu, mit der die Primärwicklung abnimmt.
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  #33  
Alt 22.06.2006, 23:59
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  #34  
Alt 23.06.2006, 00:02
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Upps, stinmmt, na dann sind wir ja einer Meinung. Ohne Kondensator kein Funke an der Kerze.
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  #35  
Alt 23.06.2006, 00:06
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Zitat:
Zitat von Stephan
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Upps, stinmmt, na dann sind wir ja einer Meinung. Ohne Kondensator kein Funke an der Kerze.
Nicht wirklich. Ich denke das erst bei hohen Drehzahlen der Kondensator eine wichtige Rolle spielt und das der Motor auch ohne laufen muß.
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  #36  
Alt 23.06.2006, 00:11
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Zitat von Stephan
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Zitat von Cyrus
Das habe ich Dir extra bold gemacht.
Upps, stinmmt, na dann sind wir ja einer Meinung. Ohne Kondensator kein Funke an der Kerze.
Nicht wirklich. Ich denke das erst bei hohen Drehzahlen der Kondensator eine wichtige Rolle spielt und das der Motor auch ohne laufen muß.
Das Problem ist nur, wenn der Funke schon am Kontakt überspringt, bleibt an der Kerze nichts mehr übrig von der Zündspannung. Dann ist es egal ob ich hohe oder niedrige Drehzahlen habe.
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  #37  
Alt 23.06.2006, 00:16
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Bau mal einen neuen ein und dann schauen wir weiter.

Ich kann mich natürlich auch vollkommen irren.

Aber nach draußen bauen ist nur zum Testen gut.
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  #38  
Alt 23.06.2006, 00:22
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Da fällt mir noch folgendes zu ein.

Ohne Kondensator (hochohmig) ist immer noch was anderes als wenn der Kondensator einen Schluß hat.
Dann gibt es auf sicher keinen Funken mehr.
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  #39  
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ich würde definitiv mal eine Transistorzündung einbauen. Hat bei mir dieses Frühjahr wahre Wunder bewirkt.

Falls du wie beschrieben schon mal die Zündspule versuchhalber und ohne Erfolg gewechselt hast, kannst Du sie ja mal als Fehlerquelle ausschliessen.

Da Du auch schon den Kondensator versuchshalber und ohne Erfolg gewchselt hast dürfte der als Fehlerquelle auch ausscheiden. Zudem ist ein Kondensator bei Durchschlag durchs Dielektrikum nachher hinüber und regeneriert sich nicht von selbst. Der Temperatureinfluss auf die Kapazität ist vernachläsigbar.

Der Vorwiderstand dürfte auch nicht die Ursache sein...dieses sind ja normalerweise gewickelte Widerstände, die wenn sie denn mal kaputt sind meisten einen Unterbruch haben und dann würde gar nichts mehr gehen.

Viel Glück bei der Fehlersuche
Gruss aus der Schweiz
Tom
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