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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Es wird immer beide Seiten geben.. Ich finde es auch richtig die Leute drann zu bekommen die übern See rasen wo alles voll ist mit Seglern, badenden und Booten vor Anker ist, aber wenn welche im Kanal ( auch Berlin) wegen 2 km/h 56 Euro zahlen sollen ist das abzocke und so macht man sich ganz bestimmt nicht den ruf als Freund und Helfer.
Irgendwo hört dann auch das Verständnis für die Herren auf.
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#27
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Warum, leinen Los, hinterher und Fresse polieren!! Das hilft! Wer das nicht möchte, mit drei Booten und ordentlich Welle um ihn Kreise fahren bis er kozt!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#28
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Bei uns im Hafen sind mehrere Umschlagplätze. Daher auh ein 5km/h Begrenzung.
Die Kaimauer wird auch von durchreisenden Beruflern angefahren um ihre Ruhezeiten einzuhalten. Es kommt dann natürlich im Sommer vor das ein Berufsschiff festmacht und das Beiboot zu Wasser lässt. Wir hatten vor ein paar Jahren den Fall, das so ein Berufler sein Beiboot zu Wasser gelassen hat und dann wurde direkt im Hafengebiet mit Wasserskifahren begonnen. ich hatte damals ein 6m Boot und lag in der Kajüte als mir der Fernseher auf den Beinen lag da dieser bei dem Wellengang von seinem Platz viel. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen. Bei der zweiten vorbeifahrt war ich draußen und hab mit klaren gesten gezeigt das hier 5km/h sind und sie gefälligst langsam machen sollen. Dies wurde mit einem Mittelfinger Quittiert. Also habe ich die Wasserschutz angerufen die ja ihre Bootsgarage bei uns im Hafen hat. Die Wasserskiläufer sind bis zum Eintreffen der Beamten mit dem Boot auf die Wasserskistrecke auf den Rhein raus gefahren (Natürlich mit dem Skiläufer im Schlepp. Die Wasserschutz hat mich kurz befragt und dann hinter dem Terminal (Außer sicht der Einfahrt) sich hingelegt. Auf dem Berufschiff war hektisches Trieben zu sehen. Als das Boot mit dem Skiläufer im Schlepp wieder in den Hafen kam wurden sie von der WAPO eingefangen und ans Schiff begleitet. da der Kapitän selbst das Boot steuerte wurde direkt eine Anzeige gefertigt und ich musste später noch ein Protokoll fertigen. Ich hab leider keine Ahnung wie hoch der Strafzettel war. Aber der gleichzeitig informierte Hafenmeister des Hafens Germersheim hat dem Kapitän ein Verbot erteilt, den Hafen in Zukunft anzulaufen, da er wohl schon öfters negativ aufgefallen ist. Was dies für einen Kapitän bedeutet kann sich jeder Ausmalen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#29
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Mit einer guten Highspeedkamera würde das gelingen ![]() |
#30
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Ist ja nur der erste impulsive Gedanke und Selbstjustiz bringt nicht wirklich etwas, auch wenn man das manchmal gerne möchte. |
#31
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ich finde die Geschichte der Hollände da gar nicht so übel....
siehe den Beitrag hier im Forum #6766 Nur drüber aufregen und nicht bei einer möglich Abhilfe mitwirken ist eigentlich doof.
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Gruß - Georg |
#32
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vielleicht machts nur einfach keiner wegen Vorgeschichten aus früherer DDR-Zeit....
Wenn mir einer mein Boot beschädigt, ist er dran..... Und wenn ich sehe, dass der das mit anderen Booten wissentlich macht, gehört der genau so dran....
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Gruß - Georg |
#34
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Das ist schon klar Georg. Ich habe den Verweis auf die holländische Seite so verstanden, das das keine Anzeige im üblichen Sinne ist. Denn du weist selbst was unter umständen alles auf dich zu kommen kann. Zeugenaussage usw...... Alles Zeit die unnütz ist.
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#35
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Zumindest lese ich den Hinweis der Polizei nicht so, sondern eher als Bitte um Hinweise mit der Möglichkeit, auch an Beweismittel (Fotos) zu kommen.
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Gruß - Georg |
#36
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![]() So ein Aufruf bei uns und Du siehst einige nur noch fotografieren mit Zettel und Stift in der Hand ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot !
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#37
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Wäre doch auch egal, solang man sich wenigstens ansatzweise an die Vorschriften hält....
![]() Blöd wirds doch erst durch die ewigen unbeugsamen, wegen denen nach und nach die Gesetzeslagen immer weiter verschärft werden.... ![]()
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Gruß - Georg |
#38
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Was mich stört sind Kontrollen und Bußgelder wegen Lapalien, die auch beim ersten Mal verwarnt werden können. Aber nein, da wird gleich kassiert. Wenn man den schon mal am Haaken hat. Ich anker selten, sondern fahre mit meinem Stahlschwein direkt auf Sandgrund und schmeiß wenn Strömung/wind zu stark nach hinten noch nen Anker aus. Viele machen aber mit Seilen/Taue direkt an Bäumen und Büschen fest. Wie oft ich mit Bootsbesitzern rede, bzw. den freundlichen Hinweis gebe, dass sie beim anlegen nicht an Büschen und Bäumen mit Seilen oder Taue festmachen, sondern sich Erdanker besorgen sollen, weil das verboten und gegebenenfalls teuer werden kann. Wie oft ich da in ungläubige Augen blicke... Viele wisen einfach vieles nicht und das ist dann leicht abzukassierbare Beute. Die echten Raser und Rowdys bekommt man ja sowieso nur per Zufall zu fassen, also nimmt man das, was man kriegen kann. Wochenende war wieder echt was los auf dem Wasser und ich habe nur einmal die 32 in der Dämmerung gesehen. Das ganze Wochenende, (Fr-So) nichts... Geändert von User_63746 (27.06.2016 um 17:32 Uhr) |
#39
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Nun bin ich aber neugierig geworden
![]() ![]() übrigens wer denkt es gäbe die 100% Regel der Ordnung der irrt aber gewaltig jedoch sind es meist nur 2-3 % sei es auf dem Wasser, Strassen oder beim Fussball etc....allerdings fallen die immer besonders auf..........also haltet doch den Ball mal flach ![]()
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! Geändert von torty39 (27.06.2016 um 17:30 Uhr) |
#40
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Hoffe, ich zerfleder nicht den Thrad...
Mein erstes Boot, eine schöne IBIS2 erstand ich direkt mit der Option der Liegeplatz in einem Verein mit übernehmen zu können. Hingefahren mit Junior, der sein Jugendweihegeld mit in den Bootskauf versenken wollte. Boot angeschaut, Probe gefahren, Papiere gescheckt, über den Verein und die Modalitäten erkundigt-. Alles Dufte und Knorke. Noch ein wenig den Preis gedrückt und ich war mit Junior stolzer Besitzer der Ibis2 in geilem Ferrarirrot mit einem fast neuen 5PS'er. Der Liegeplatz war noch anderthalb Monate bezahlt und der Vorbesitzer hatte einen Gastliegeplatz ohne die ganze Vereinsmeierei. Laut dem Vorsitzenden sollte ich dann mal einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen und es würde schon alles glatt gehen. Zwei Wochen später war ich wieder draußen und es hieß, der Verein wäre im Moment voll (zu 80% Rentner) und es wäre nur der befristete Gastliegeplatz frei, den ich preiswert für glaube ich 24€/Monat bis Oktober nutzen kann. Da es noch Mai war, war ja noch reichlich Zeit bis Oktober und ich wusste damals als Greenhorn ja nicht, wie scher gute und preiswerte Liegeplätze in Berlin sind. Ich war jedes oder jedes zweite Wochenende draußen, habe etwas am Boot gewerkelt und war nie laut (zu 99% meist Elektrik, da überholungsbedürftig) und immer wie ein kleines Kind nach alles gefragt, ob ich das dürfte und ob das ok sei. Von daher gab es nie Probleme, außer das eben der Vorsitzende ab und zu vorbeischaute und irgendwelche Bemerkungen machte, was das solle und er würde das nicht machen usw. Naja, ich schluckte viel runter, sagte Ja und Amen der Ruhe wegen und gut war es eben. Und es ging hier jetzt nicht um bootstypische Dinge, wo man sagen könnte, da will ein Erfahrener dem Anfänger was beibringen oder helfen. Nein, das war einfach nur arrogant und hochnäsig. Beispiel Solarpanel und Solarregler Einbau und er will mir etwas erzählen und weiß nicht mal, wofür man den Solarregler braucht. Fachhilfe gab es auch, aber von zwei anderen netten Vereinsmitgliedern, die mit Tipps und Ratschlägen halfen, auch mal mit anpackten und dann schmeckte das gemeinsame Bier um so besser. Oft erzählte mir der Vorsitzende, das am Wochenende X und Y wieder Arbeitseinsatz anstünde. Wink mit dem Zaunpfahl. Nur war ich Gastlieger und kein Vereinsmitglied und leider auch in der Zeit berufl. angespannt durch eigenes Geschäft, da Samstag geöffnet war und Samstags waren die Arbeitseinsätze. Trotzdem packe ich immer am Sonntag darauf einen Zwanziger auf den Tisch, wo alle nach der Arbeit saßen und grillten oder Kaffee tranken und sagte Spende für die Kaffeekasse. Hätte ich gar nicht machen müssen, aber so blöd war ich und hab mir ein schlechtes Gewissen eingeredet. Mit der Zeit spitzte es sich zu, das schon beim Parken des Autos gegenüber des Vereinsgeländes, wo fast jedes Mitglied eine kleine Laube hatte mit etwas Garten, das ich und mein Sohn und der eine oder andere Bekannte der mal mit draußen war sich/uns beobachtet fühlten. Es kann kein Zufall sein, das er uns schon am Tor oder kurz darauf entgegenkahm bzw. besser gesagt und abfing und wieder Dinge erzählte (Miete wird bald teurer, Gelände wird bald verkauft, ob ich schon nen neuen Platz habe usw.) Und jedes Mal wurde das gleiche erzählt. Komm mal bei Seite, ich muss mal mit dir was bereden und jedes Mal denkste, Scheiße, was denn nu wieder. Anscheinend schon arg senil, denn wirklich jedes Mal das gleiche. Das wäre ja noch irgendwie hinnehmbar gewesen, aber ich konnte damals nur am Sonntag raus und wollte die Zeit auf dem Wasser nutzten und bin erst abends nach Einbruch der Dunkelheit zurückgekommen. Entweder stand er nebst Frau schon am Steg oder sichtbar hinter einem Busch oder tauchte aus dem Nichts auf und wollte mir erzählen, ich sei verpflichtet mich abzumelden und so ginge das hier ja nicht usw. Da traute ich mir das erste Mal was nach 2 Monaten zu sagen, dass ich ein freier erwachsener Bürger bin und mich nirgendwo an oder abmelden will und das es ihm gar nichts anginge, wann ich hier mit meinem Boot wegfahre und ankomme. Ich mache null Lärm und nach dem anlegen und Taschen schnappen sind wir auch immer schon zum Auto. Tja, dann ging es erst richtig los. Uns war das schon so unangenehm. das wir im Auto warteten ob er irgendwo auftauchte. Wenn nicht, schnell Sack und Pack geschnappt, Tor auf und zu geschlossen, den Weg zwischen den Lauben vorbei, artig gegrüßt, wenn jemand da war, rauf aus aufs Boot und ganz schnell weg. Das kann man sich echt nicht vorstellen... echter Psychoterror. Überall wo man war, vor allem beim Anlegen war er da. Nicht so offensichtlich aber eben präsent. Wär ja kein Problem zum Steg zu kommen und zu sagen. Prima, das ihr heil und wohlbehalten angekommen seid. man macht sich ja so seine Sorgen bei einem Anfänger. Nee sich immer verstecken, manchmal Garnichts sagen, nur schauen und beobachten und denken, das man das nicht mitbekommt. Immer alles nachlaufen und nachkontrollieren und fast immer heimlich, aber so, dass man es eben mitbekommt. So ging das nee Weile und man stand ständig unter extremer Dauerbeobachtung. Einfach krank bis mitten in die Nacht hinein. Alles wurde kontrolliert, sogar ob man die Klotür wieder verschlossen hat, den Müll (wir hatten fast nie welchen) in die richtige Tonne geworfen haben, ja das Licht ausmachten, als Letzter auch den Bootschuppen verschlossen und den geknickten Grashalm wieder aufgerichtet haben usw. permanente Dauerkontrolle und Überwachung auf dem Gelände. Wir haben und dann eingeigelt, weil wir dachten, das die anderen vom Verein ebenso drauf waren oder das wussten und/oder billigten. Raus aus dem Auto, schnellst möglichst über das Gelände und rein ins Boot und Abfahrt. Irgendwann ist mir dann im Beisein meines Sohnes und eines Bekannten abends gegen 9 Uhr der Kragen geplatz, als wir zum Liegeplatz fuhren und beide wieder hinter einer Hecke standen. Wir warteten auf der Dahme ob sie wieder weggingen und anscheinend hatten sie uns nicht bemerkt und nach ca. 10min waren sie nicht mehr zu sehen. Wir fuhren rein und ließen das Boot reingleiten und ruderten um keinen Lärm zu machen und mein Sohn war noch nicht einmal auf den Steg gesprungen, da war er schon da und 5m weiter seine Frau und er fing wieder an mich zu belehren und mir vorschreiben zu wollen. Nie würde ich mitarbeiten und da ich Samstag keine Zeit hätte wäre gelogen und ich soll keinen Blödsinn erzählen und ich würde spinnen und bis dahin war ich noch ruhig und versuchte argumentativ gegen zu halten aber dann tja, dann ist mir richtig der Kragen geplatzt und habe Worte wie Stasi und Gestapo gebraucht und es flogen verbal die Fetzten und beide wurden immer kleinlauter, bis sie weggingen und sich nicht mehr an dem Abend blicken ließen. Mein Bekannter meinte noch, richtig so, das wäre schon viel früher fällig gewesen, aber er hatte ja auch leicht reden, denn er braucht den Liegeplatz nicht. Eine Woche später hatte ich dann mein Kündigungsschreiben, wegen vorgeschobener Gründe. Eine weitere Woche später war dann de Kassenwart vom Verein im Geschäft und bei einer Tasse Kaffee erzählte ich mal so, was los war und was der Grund der Kündigung eigentlich war. Naja... heute kann ich teilweise darüber schmunzeln, aber damals gerade wenn man seinen Sohn dabei hat, will man sich ja nicht ständig ducken und klein beigeben. Was da ablief echt krass...Echtes altes Stasigeschwader in Reinkultur Geändert von User_63746 (27.06.2016 um 18:19 Uhr) |
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Respekt das Du das so lange ausgehalten hast bei mir wäre das keine Woche gut gegangen ![]()
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#42
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Wenn einem die Leute nicht passen, oder man keine Vereinsmitgliedschaft will (wofür es ja gute Gründe geben kann), kann man nicht derartige Vorzugspreise in Anspruch nehmen. |
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Du weißt schon, das ich a Gastlieger war, also mit dem Verein und deren Angelegenheiten insbesondere Arbeitseinsätze Null zu tun hatte und b ich trotzdem aus Höfflichkeit und unangebrachten schlechten Gewissen 20€ den Tag darauf auf den Tisch gelegt habe und c hat das ganze rein garnichts mit der Art zu tun, die ich dort insbesondere vom Vorsitzenden und seiner Frau erfahren habe.
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Ganz ehrlich, wenn man nicht vorhat, dem gatgebenden Verein beizutreten, soll man den marktüblichen Satz von +60 Eur den Monat zahlen.
Es kann sein, dass die Leute dort seltsam sind, und man gute Gründe hat, nicht Mitglied werden zu wollen (was ich nach der Schilderung durchaus verstehen würde). Nur, dann soll man das auch klipp und klar sagen, und nicht die Vorzugsbehandlung mit nem Appel und nem Ei als Liegeplatzmiete in Anspruch nehmen.
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#46
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Ist schon klar....weil man kein Mitglied wird, darf einem aufgelauert werden...seltsam....
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Der Vorsitzende selber hat mir bei der Übernahme gesagt, das der Gastliegeplatz nichts mit dem Verein zu tun hat und zu nichts verpflichtet, als eben die Platzordnung usw. einzuhalten. Trotzdem habe ich monatlich 40€ zusätzlich freihwillig auf den Tisch gelegt um zu zeigen, das mir trotz Gastliegeplatz der Verein nicht am Arsch vorbei geht und ich meinen Nichtarbeitseinsatz, zu dem ich weder per Vertrag noch moralich verpflichtet war abzugelten und ich wurde nie zum kaffee oder grillen eingeladen: Auch in dem Augenblick, als ich das Geld übergab, hätte ja man sagen können, komm nimm dir nen Stuhl und nen Bier oder ne Tass Kaffee. Nichts dergleichen. immer schön zusammenklucken und tuscheln und geheimnissviolle Blicke austauschen. Echt grotesk... Heute zahle 127,50 inkl. Wasser, Strom extra keine 1000m entfernt. Geändert von User_63746 (27.06.2016 um 22:21 Uhr) |
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Dass ich manche Verhaltensweisen der Vereinsleitung für befremdlich halte, hatte ich erwähnt. |
#50
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Dass Du niht wusstest, das 24 Eur günstig sind, DAS ist grotesk.
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