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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Danke für Eure tollen Tips!
Werde noch abwägen welche Methode ich wähle: Betonplatte mit Kiesschüttung oder Trasszement. Grüße
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#27
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Ich würde die Platte auch ein paar Centimeter höher als die Grasnarbe legen - mindestens 5cm, eher mehr.
Zum Trasszement - der soll wasserdurchlässig sein? Das hab ich noch nie gehört. Ich nehme Trass immer dann wenn Naturstein dabei ist, weil der weniger auskalkt, aber wasserdurchlässig??? Oder meint Sebastian wasserdurchlässig wegen dem Splitt statt Sand?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#28
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Nochwas:
Ich habe mir letztes Jahr auch eine schöne Terrasse gebaut - Betonplatte 2,5 x 8m - schön mit ordentlich Gefälle weg vom Haus - alles prima. Dann hab ich mir dieses Jahr das ganze Teil überdacht - hier regnet's halt oft. ![]() So, jetzt alles prima - nur ...alle Möbel stehen jetzt mit Gefälle ![]() ![]() Also - wenn du daran denkst irgendwann mal fest zu überdachen - spar am Gefälle.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#29
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![]() Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=kT6BYPeeLYU
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A
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#30
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Drainbeton oder auch Einkornmörtel bringt aber alles nichts wenn
a) Die Kapillarwirkung Feuchtigkeit trotzdem nach oben bringt und b) darunter keine Wasserabführung gewährleistet ist und deßhalb Staunässe entsteht. Dies wird über kurz oder lang zu deutlichen Veränderungen von Natursteinbelägen im Außenbereich führen, vor allem bei Marmor/Travertin und dies trotz Einsatz von Trasszement.
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Gruß Jürgen ![]() |
#31
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![]() Zitat:
![]() Natürlich sollte der Boden darunter das Wasser halbwegs ableiten können. Bei mir liegt das Geraffelt auf relativ normal gewachsenen, norddeutschen Boden und ich habe seit 11 Jahren null Probleme mit Frost oder irgendwelchen Ausblühungen. LG Sebastian
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Land zwischen den Meeren, vor dem sich sogar die Bäume verneigen, Du bist der wahre Grund, warum Kompassnadeln nach Norden zeigen! (Norden / Mona Harry)
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#32
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Wenn du den Beton Erdfeucht anmachst... Also so dass der fertig gemischte Beton zwischen den Fingern durchrieselt ohne Nässe zurück zu lassen dann ist er perfekt als Natursteinunterlage
![]() Hab bei mir auch einiges gemacht siehe Bilder in meinem Profil... Ansonsten wurde hier schon perfekt erklärt wie man es machen kann : Ich habe auch mit Trasszement und Sand (scharfer Sand) alles ausgefugt. Hält bombig, ist günstig und sieht gut aus. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#33
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Das mit dem ableitenden Boden darunter ist bei mir etwas fragwürdig... der ist ziemlich verdichtet und lehmig. Daher eine Drainagierung nötig. Und dies wahrscheinlich am besten im Schotterbett.
Ich frage mich aber trotzdem immer wieder warum eine Folie zwischen Rollschotter und Betonplatte kommen sollte? Damit verhindere ich zwar den Feuchtigkeitsaufstieg nach oben in die Betonplatte via Kapillarwirkung bei stehender Nässe. Andererseits hat das Wasser von oben kommend durch die Betonplatte keine Chance nach unten abgeleitet zu werden ... Bitte um Aufklärung wie das Prinzip zu verstehen ist! Danke!
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#34
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2 Möglichkeiten:
1.Anhand Deiner Zeichnung ist die Trennfolie dazu da aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Schotterbett mit Drainage zu verhindern, eine zusätzliche Sicherheit also gegen Durchfeuchtung von unten. Gegen Wasser und Feuchtigkeit von oben hilft diese Folie gar nichts, da müsste entweder zwischen Natursteinbelag mit Mörtelbett und der Betonplatte nochmals eine Wasserabführung eingebaut werden (s. mein link weiter oben, ist übrigens auch ein Video dabei.) Oder 2. du lässt die Folie unten weg und führst die Bodenplatte in Drainbeton aus und sorgst dafür dass in der Kies.-oder Schotterschicht darunter nie ein Feuchtigkeitsstau entstehen kann. So wie du den Aufbau in deiner Skizze mit Folie darstellst wird sich irgendwann Staunässe bilden da von oben eindringende Feuchtigkeit nicht abgeleitet wird. Ich halte aufgrund der Hinerlüftung des Mörtelbetts die Ausführung mit den Drainagematten/Platten für die bessere, ist halt wahrscheinlich auch die teurere. Aber Travertin wirkt halt nur edel wenn die Optik auch stimmt. Feuchtigkeitsflecken , Salpeter usw. nimmt dem Ganzen den Wert. Wäre schade drum.
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Gruß Jürgen ![]() Geändert von JOS (20.07.2016 um 14:32 Uhr)
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#35
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Sieht doch gut aus
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Gruß Jürgen ![]() |
#36
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Habe gerade das Spezifikationsblatt vom Drainbeton nachgelesen.
Zur Erstellung einer "Fundamentplatte" scheint dieser nicht wirklich geeignet zu sein ... ? http://www.baumit.at/pimdam/AT/pdb/PDBL_DrainBeton.pdf
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#37
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... evtl. eher einen Drainmörtel verwenden:
http://www.baumit.at/pimdam/AT/pdb/P...l_plus_GK4.pdf (Festigkeitsklasse C16/20)
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#38
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Falls die Festigkeit nicht passt und du "normalen" Beton benützt, dann
siehe Drainageplatten zwischen Betonplatten und Belag mit Mörtelbett. Was anderes würde ich nicht empfehlen wollen bei Travertin im Aussenbereich. Zu Drainbeton kann ich dir aber leider nicht weiterhelfen, ruf doch aber mal bei den Herstellern an, die geben normalerweise gern und gute Auskunft.
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Gruß Jürgen ![]() |
#39
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Hello!
Ich habe mir diese Matte "WatecDrain KP+" angesehen. Die Aufbauhöhe liegt hier bei ca. 21mm laut Datenblatt. Prinzip: das "geförderte Wasser" in dieser Matte, welches durch Gefälle in eine bestimmte Richtung geleitet wird, muß seitlich mit einem Rinnensystem bzw. Sickeranlage abgeleitet werden. Das stelle ich mir aber bei meinen ebenerdig verlegten Travertinsteinen etwas schwierig vor. Denn hier liegt die Matte unterhalb Grasniveau, säuft sich mit Regenwasser voll wie ein Schwamm und das wars dann. Dann steht das Wasser halt in der Matte. Sinn? Ich glaube daß dieses System, welches zudem irrsinnig kompliziert aufgebaut ist damit es richtig funktioniert (siehe Video auf der Homepage), bei meiner ebenerdigen Ausführung nicht anwendbar ist. Bei Traufen ums Haus und richtigen Hausterrassen sicherlich eine tolle Sache. Ich vermute, daß diese ganzen Bauvorschriften für Terrassenplatten etc. mehr oder weniger für Betonplatten gelten, die ÜBER dem Erdniveau im Trocknen(!) liegen. Also keiner seitlichen Wasserbeaufschlagung unterliegen. Dann wird von unten mit PE-Folien und Rollschotter abgedichtet bzw. drainagiert damit kein Wasser aufsteigt. Das ist dann sinnvoll. Bei meiner Platte, die quasi wie eine Badewanne in der Erde liegt, wird immer Feuchtigkeit / Wasser vorhanden sein ... von oben, von den Seiten, von unten. Und dann nur von unten abzudichten wäre Blödsinn, wenn eh alles Wasser von links, rechts, oben kommt. Einzig den Terminus "Frostkoffer" mit dem Rollschotter unter der Betonplatte (mit Drainage zur Abfuhr stehenden Wassers bei lehmiger Erde) wäre sinnvoll ... Oder??? Gernot
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
#40
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nun die Version v7.0 ... denke die sollte nun halbwegs passen.
Eine spezielle Entwässerung via Matten etc. fällt mir nicht ein wie ich das hier sinnvoll machen sollte. Erste Schicht Beton auf Rollschotter wird nur "erdfeucht" eingebracht. Evtl. verwende ich Drainmörtel für die Betonplatte anstelle normalen Beton. ...mal schauen...
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Bavaria 37sport 2008 Volvo Penta 5.7 GXi-J DPS-A |
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