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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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@hallo Humbug,
also, ich war am Samstag in Werder (zur Feinabstrache). Dort habe ich gleich mal gezielt nach diesem NMEA 2000 gefragt. Man bejahte dies und ich habe dieses "Ding" gleich komplett freischalten lassen. Ist wohl optional, hab ich jetzt. Danke für den Tip. @ Rian, ich werde mir deinen Vorschlag mal durch den Kopf gehen lassen. Kann man in der Marina auch übernachten? viele Grüße Steffen
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#27
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Natürlich
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ |
#28
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Zitat:
Da spart er unheimlich viel Zeit. Gesendet von meinem D5103 mit Tapatalk
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
#29
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Saalemündung bis Halle 1 Tag mindestens. Schleusenzeiten beachten die machen pünktlich Feierabend. Ausflugsdampfer haben Vorfahrt und lohnt sich auch nicht zu überholen.
An der nächsten Schleuse wartest du bis der Dampfer eingelaufen ist und danach darfst DU rein. Elbe-- mach dich vertraut mit der Fahrwasserreglung wann welche Seite zu benutzen ist, hilfreich sind Gewässerkarten in diesen ist einiges erklärt. Nimmst du eine Steinbuhne mit ist die Schraube sofort hinüber. mfg andreas
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#30
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Hallo und guten Morgen,
@schwarznase81, danke, es war mein Vorhaben so schnell wie möglich auf die Elbe zu fahren, ich glaube nämlich nicht das diese ewige 9 km/h-Tuckerei auf Dauer Spaß macht (wenn dich jeder Radfahrer überholt , mal ist das ganz gut aber wie gesagt, auf Dauer ... @apollo1, das nenn ich mal präzise Angaben. Kennst du dich aus auf der Saale? Was die Elbe angeht, ich glaube du meinst den DOMFELSEN? Es wird ja hoffentlich Verkehrsschilder geben die mir sagen wie ich richtig fahren soll? Alles in allem wird es schon klappen und all zu blöd bin ich nicht und es ist ja kein Kreuzfahrtschiff welches ich durch ein Nadelöhr manövrieren muss, es ist unterm Strich ein Motorboot mit Bett. Ich denke auch das der Spaß nicht auf der Strecke bleiben wird. liebe Grüße aus Halle Steffen
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#31
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Zitat:
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#32
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Man, mach ihm nicht bange....
Er sich KEINE Beule rein fahren und ne super Tour haben... Gesendet von meinem D5103 mit Tapatalk
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#33
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Zitat:
Liegeplatz war Alsleben, auf der Saale gibt es überhaupt keine Probleme alles klar bezeichnet und im Grunde außer dem letzten Stück(Elbe-Saale Mündung) reichlich Platz zum Fahren. Selbst zum Übernachten findet sich immer ein Plätzchen, mach bloß an keinen Bäumen fest, Erdanker verwenden die waren damals recht schnell mit Strafmandaten. Was ich meine mit Vorsichtig Fahren und Gewässerkarte ist die Elbe. Die Buhnen sind ja Steinwälle gehen sehr weit in den Fluss und teilweise ist es nicht genau zu erkennen. Aus diesem Grunde gibt es dort gelbe Fahrwassermarkierungen und Fahrwasserwechselzeichen die an Land stehen. An diese solltest du dich penibel halten da du das Gewässer nicht kennst. Einmal vermacht und etwas Pech macht sofort Rums--mit entsprechendem Schaden der je nach Speed mit kaputter Schraube (geht noch) oder beschädigtem Getriebe endet. Aus diesem Grunde habe ich die Gewässerkarte empfohlen da in dieser alles genau erklärt ist, geht auch über Internet nur wenn du es brauchst ist Papier immer da. Domfelsen ist nur bei Niedrigwassser und/oder geringer Leistung etwas Anspruchsvoll. Auf jeden Fall hast du da Beobachter und Beifallklatscher. mfg andreas
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#34
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Hallo Steffen,
die Strecke von Werde bis Magdeburg ist an einem Tag zu schaffen, es ist Sportlich aber machbar. Du musst Pünktlich losfahren, die Schleuse Parey hat in der Woche nur bis 16:00Uhr auf. Am WE bis 18:00Uhr da hast du etwas Reserve. Bei deinen Tiefgang, ich schätze mal 60-80 cm ist auch die Elbe kein Problem. Schön nach den Gelben Markierungen fahren, dann bist du immer im Fahrwasser. Wie lange Du auf der Elbe brauchst liegt dann nur noch an Deinem Motor. Beste Grüße aus Magdeburg Thomas Gesendet von iPad mit Tapatalk
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#35
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Danke ... @Tomme und apollo1
jetzt kann ja fast nichts mehr schief gehen. Das mit der Elbe hätte ich nicht gedacht ..., aber ok, ich passe auf. Das mit den Bäumen, hört sich blöd an aber wäre wahrscheinlich eine meiner nächsten Frage gewesen. Ich lasse es also und knote mich nicht an einem Baum fest. liebe Grüße aus Halle Steffen
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#36
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Hallo Frani,
auch wenn von der einen oder anderen Seite der Zeigefinger gehoben wird, so wegen erster Fahrt und allein fahren und neues Boot und so ... - ich finde Deine Grundeinstellung prima. Man muss sich nur einfach mal was trauen und mit dem entsprechenden Respekt und der nötigen Vorsicht geht das auch meist gut. Nur mal so am Rande: Ich hatte mir vor ca. 15 Jahren in Holland für 14 Tage ein 10 mtr Hausboot gemietet, ohne jegliche Ahnung vom Bootfahren oder so. Allein die Tatsache, dass dort der Pkw-Führerschein reichte, war für mich Grund genug, das auszuprobieren. Die Einweisung bestand damals darin, dass der Vercharterer mit mir einmal im Kreis gefahren ist, mir einen einfachen Festmacherknoten zeigte und mir dann gute Fahrt wünschte. Dauer ca. gefühlte 5 min. Beim ersten Anlegen allein haben mir zugegeben zwar etwas die Hände gezittert, aber geklappt hat es trotzdem. Ist wie überall: Fahren lernt man nur beim Fahren. Learning by doing. Und jeder muss seine eigenen Fehler machen. Na vllt. sehen wir uns ja, wenn Du Elbe rauffährst in SBK. Ich drück Dir die Daumen, dass alles reibungslos klappt.
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Beste Grüsse Scippy "Gut gemeint" ist das Gegenteil von "Gut gemacht" |
#37
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Hallo Frani,
ich plane gerade etwas ähnliches zu fast der gleichen Zeit. Mein Boot bekomme ich Mitte/Ende Mai in Berlin übereicht. Es ist eine Drago 550 und hat einen 50PS Suzuki hinten angeschraubt. Eigentlich wollte ich das Boot mit einem Trailer in Berlin abholen und dann 90km weiter in Brandenburg wieder ins Wasser lassen. Dort bleibt es dann bis Ende September im Wasser. Wozu also gleich einen Trailer kaufen? Jetzt möchte ich als fast Anfänger das Boot auch auf dem Wasserweg überführen. Ich fahre schon seit 2012 mit einem Schlauchboot und 4Ps umher, was allerdings nicht das gleiche wie ein Kajütboot mit 50Ps ist. In der Stadtschleuse Brandenburg war ich mit dem Schlauchboot auch schon, was nicht das Problem war, schließlich ist das Boot wie ein riesiger Fender. Den SBF habe ich letztes Jahr auch erst gemacht und nun überlege ich auch ob ich diesen Trip wagen sollte. Er ist zwar nicht so lang wie dein Plan,aber ich denke wenn man es ruhig angeht sollte es ganz gut klappen. Meine Erfahrung auf dem Wasser sagt mir, in der Woche ist an den Schleusen weniger los und dadurch wird man auch besser voran kommen. Mein Tank hat nur 50l Inhalt und ich habe auch keine Ahnung ob ich damit hinkomme. Vielleicht kann mir hier jemand dazu auch seine Erfahrungen äußern. Frani hast du eigentlich für den Notfall ein Chemieklo dabei bzw. mitbestellt? Werde ich mir auch noch kaufen müssen. Ich weiß nur noch nicht welcher Hersteller. Bis dann Timo |
#38
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Das sollte doch alles kein Problem sein. Mach schön langsam und wenn du wochentags unterwegs bist, ist wesentlich weniger los. Und somit alles entspannter. 50 Liter sind natürlich recht wenig. Nicht zu sagen ziemlich wenig. Und ein Chemieklo sollte zur Not auch zur Verfügung stehen. Ich bevorzuge den Porta Potti und habe den aktuell auch an Bord. Den gibt es in verschiedenen Größen. Musst halt ausmessen, was bei dir ins Boot passt.
Ach ja, ich hänge bei mir 3 Fender pro Seite raus und beim Schleusen zusätzlich noch einen Plattenfender.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) Geändert von Judschi (17.03.2017 um 20:59 Uhr)
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#39
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Hallo Uwe
vielen Dank für die Tips. 50 Liter habe ich im Tank und dann wollte ich nochmal 20 Liter im Kanister mitnehmen. Reicht das dann oder ist es immer noch zu knapp? Ich dachte, ich bin mit 5L/h und Durchschnitt 10km/h(mehr geht am Anfang sowieso nicht) bei 90km im Limit? Na und dann noch die 20l Reserve. Welches Modell von Porta Potti hast du im Boot? Bis denne Timo |
#40
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Porta Potti 335 benutze ich.
Mein Verbrauch liegt im Durchschnitt bei ganz knapp unter 0,5 Liter pro Kilometer. In reiner Verdrängerfahrt ist es sogar noch etwas weniger. Ich komme also mit einer Tankfüllung von 144 Litern rein rechnerisch 290km weit. Ich plane meine Tankstopps jedoch spätestens nach 250km.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#41
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Hallo Uwe,
ich habe mir jetzt auch ein kleines Porta Potti 335 im Internet bestellt. Die verschiedenen Größen hatte ich mir im Laden angeschaut, allerdings war ich mir dort nicht so schlüssig wegen der Größe und Nutzen. Das 335 sollte auch reichen für eine Notdurft. Bei meiner Überführung von ca. 90km sollte dann auch die 50l Tank + 20l Kanister reichen. Mit 50Ps in laaaangsamer Fahrt um und durch Berlin wird der Verbrauch sich in Grenzen halten. Bei @Frani seinem langem Törn über die Elbe gegen den Strom wird der Verbrauch um einiges höher sein. Ach so Uwe, welche Größe haben deine Plattenfender? Hast du auch einen Bugfender, oder braucht man so etwas eher weniger? Bis dann Timo
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#42
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Hallo Timo, der Sprit wird auf alle Fälle reichen.
Einen Bugfender habe ich nicht, da dort der Anker stört. Die Größe der Fender ist 55*28*7 cm
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#43
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hallo an alle,
ich war in letzter Zeit etwas angespannt was die Zeit angeht. Ich freue mich wenn ich hier sogar jemanden zur Nachahmung animieren konnte. Natürlich habe ich ein Klo an Bord, auch ein Porta-Potti, aber keine Ahnung was für eins, ist ja nur als "Notklo" gedacht. Ja, schon weil ich ein wenig "flattern" habe lass ich es ganz ganz ruhig angehen (noch ruhiger und ich wäre Mister "Faustan"). Ich habe mich von einer 2-Tagestour bereits verabschiedet und habe eine 3-Tagestour draus gemacht. Wenn das auch nicht reicht, dann sind es eben 4 Tage. Ich habe da Urlaub, also ist alles schick. Als nächstes habe ich mir jetzt einen Liegeplatz besorgt und der Chef dort hat mir gesagt, "kein Ding, wenn du unterwegs irgendwas hast an Boot oder Motor, ruf mich an ich komme hin". Besser geht es nun wirklich nicht mehr. Alles in bester Ordnung also. Ich habe einen 100 Liter Tank und nehme noch mal 40 Liter in Kanistern mit, wenn das nicht reicht, Anlegen-Nachtanken-Weiter geht's. mfg Steffen
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#44
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Zitat:
ich habe meine Überführungsfahrt mit dem neuen Boot letzten Freitag absolviert. Mit einem Freund, der auch seinen SBF hat, starteten wir gegen 9 Uhr vom Bootshändler Schütze in Köpenick bei bedecktem Himmel. Wir fuhren fast einsam den Teltowkanal mit 6 - 10kmh dahin. Der Teltowkanal ist schon sehr langweilig und man wird nicht gerade mit Ansichten von Gebäuden bzw. schönen Grundstücken verwöhnt. Der Tempelhofer Hafen war schon am Kanal das architektonische Highlight. Gegen 11 Uhr meinte auch die Sonne, Sie müsse sich mal langsam zeigen. Pünktlich zum Mittagessen kamen wir an der Kleinmachnower Schleuse an. Dort lagen schon einige Sportboote am Steg und warteten auf die Schleusung. Nach einer Stunde warten begann die erste Schleusung für meine "Liesl". Wir erwischten auch einen guten Platz mit Leiter zum festhalten in der Schleuse. Was sich bei dem fast 3 m Hub mit dem relativ kleinen Boot als Glücksfall herausstellte. Bloß nicht die "Liesl" gleich beschädigen. Am Boot hingen auf jeder Seite 3 Fender und sorgten damit für ausreichenden Schutz. Übrigens, schöne Grüße an die Männertruppe aus Koblenz die mit Ihrem Charterboot vor Uns in der Schleuse lagen. Nach überstandener Schleusung fuhren wir im Konvoi in Richtung Potsdam. Hinter der Glienicker Brücke musste ich einfach mal kurz testen was der Motor so hergibt. Test wurde erfolgreich bestanden. Den nächsten Stop legten wir im Yachthafen Eden bei Klein Kreutz ein. Pippipause halt. Der Verkehr ließ zum Abend langsam nach, dass sich auch gleich an der Sportbootschleuse in Brandenburg widerspiegelte. Wir waren allein und hatten gerade mal 5 Minuten Wartezeit. Der wirklich nette Schleusenmeister schleuste die neue "Liesl" ohne Probleme. Wir verschiedeten uns und wünschten Ihm noch "einen schönen Feierabend". Nach ca. 9,5h kamen wir, wenn auch etwas erschöpft aber glücklich in Plaue an. Boot festmachen, Essen und einfach nur schlafen war jetzt angesagt. Der Spritverbrauch auf den 93km lag bei ca. 36l und damit weit unter dem Kalkulierten. Diese Tour würde ich immer wieder so machen und es war eine schöne Erfahrung. So nun kann die Sasion beginnen. @Steffen(FRANI): Hast du deine Überführung auch ohne Probleme überstanden? Bis denne Timo |
#45
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... ich muss leider noch warten,
ich habe mein Boot leider noch nicht. Ich habe jetzt einen Termin zur Übernahme bekommen, Ende Juli 2017. Ich bin mal gespannt. Wenn ich dann endlich mein Boot habe melde ich mich umgehend, so dies jemand wissen will.
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