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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Die Lowrance-App wirft oben rum knapp 40 sm aus, bei 10 kn Fahrt über Grund macht das 4 Stunden, bei ablaufend Wasser könnt ich sogar noch schneller und wäre noch einigermaßen wirtschaftlich unterwegs.
(Vorrausgesetzt das Wetter spielt mit!) Die App geht bei der Tourenplanung wohl immer vom worst case, also Niedrigwasser aus. Daher oben rum wo durch Priele usw immer genug Wasser unterm Kiel ist… Auf jedenfall schonmal ein artiges Dankeschön an alle die geantwortet haben um mir ihre Erfahrungen und Tipps mit auf den Weg zu geben! Geändert von Halbgleiter (11.05.2022 um 15:46 Uhr) |
#27
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Zitat:
einige hilfreiche Tipps für das gebiet gibt es hier: https://www.wattsegler.de/toernplanung/routen-ankerplaetze/rund-wangerooge.html https://www.wattenschipper.de/routen/wangerooge/
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#28
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Ich habe es gerade gemacht, allerdings kenne ich mich aus und sehe auf das Wellenbild und Echolot. Sobald die Tiefe abnimmt, muss man unverzüglich nach Osten abfahren, dann sogar manchmal 90*.
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Handbreit Jens |
#29
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Ja, irgendwie hatte ich es im Gefühl, das der Terminus "Priel" nicht ganz korrekt ist...
Bist du mit "Wattfahrwasser" und "Balje" einverstanden...? |
#30
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Ich würde auch lieber die Telegraphenbalje fahren, aber mir ist nördlich um die Insel rum und dann durch die Harle lieber als auf 'ner Sandbank aufsetzen oder gar trocken zu fallen.
Wie lange ist die T-Balje wohl bei Ebbe befahrbar? |
#31
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Die Telegraphenbalje hat weiches Schlickwatt. Es ist erheblich sicherer dort zu fahren.
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Handbreit Jens
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#32
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Bei gut 60 cm Tiefgang würde ich sagen so 3,5 Stunden vor HW bis knapp 3 Stunden nach HW kommt man über die Minsener Oog Wattfahrwasser und Telegraphenbalje. (Das sind im Grunde Priele ) Beide haben bei HW mind. 2 Meter Wassertiefe. I
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#33
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Ihr habt mich überzeugt, ich nehme die Telegraphenbalje, spart Zeit, Sprit und wahrscheinlich auch Angstschweiß…
Habe die App „überlistet“ und manuell geroutet… so könnte es was werden: |
#34
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Sorry aber der muss jetzt raus
@halbgleiter Du sagst du bist Anfänger. Hast 5,40 Meter. Der tröt ist voller Warnungen und guter Informationen. Auch und besonders von @emation: Du weist es trotzdem besser. Du bist nichtmal wilkens dich über das Revier zu informieren welches du befahren möchtest. Sorry da schwillt mir der Kamm. Google mal nach Dreingabe zwischen blauem und langeoog letztes Jahr. Das waren Segelre ja. Aber ich kenne Lenard der hat sie am Vorabend gewarnt. Siexwusten es besser. Einer hat mit dem Leben bezahlt. Und all das sagt dir einer der da mit zehn Tonnen und zwanzig Jahren Erfahrung rumturnt. So das musste raus denk drüber nach Eigentlich wollte ich hier aussteigen… Aber, solltest du Informationen wollen…. Ohne es genau geprüft zu haben durchschaut sollten 10 nm weniger sein. Das sind für dich drei Stunden. Oben wurde gesagt Schleuse vor hoch Wasser. Dann bist du hw am ersten flach im Watt. Da hast du ohne jetzt bei Wettsegelr dot de oder wattenschipper dot de genau nachgesehen zu haben ca zwei Meter Wasser bei 6-7 nm Rest. Drei Meilen weiter das nächste hoch mit mehr als zwei Meter bei hw meine ich. Hast du Interesse lies es selber nach. Also alles machbar. Gerade sehe ich dass du in meiner selbst auferlegten schreib Pause vernünftig geworden bist. Es besteht also Hoffnung |
#35
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Zitat:
Und glaub mir, Respekt hab ich vor diesem Törn und bin dankbar für jeden Tipp erfahrener Skipper hier.
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#36
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Nochmal zum richtigen Verständnis: lt. NPNordSBefV
Darf ich die Zone 1 des Naturschutzgebietes Wattenmeer auf durch Pricken, Tonnen u.ä. Gekennzeichneten Fahrwassern zeitlich uneingeschränkt befahren? Die 3 Stunden-Regel gilt nur wenn ich das Fahrwasser verlassen möchte. Hab ich das richtig verstanden? |
#37
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Hier sind die Befahrregeln (welche auch im SBF-See behandelt wurden)
https://www.wattenschipper.de/befahrensregeln/ Entsprechend darf man in Zone 1 auch 3 Stunden vor bis 3 Stunden nach Hochwasser außerhalb des Fahrwassers fahren; genügend Wasser unterm Kiel vorausgesetzt.
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#38
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Zitat:
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Gruß Matze
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#39
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Hab mir den Stoff für den SBF See seinerzeit autodidaktisch beigebracht, mit Schwerpunkt natürlich auf die Fragen aus dem Fragenkatalog.
Wie umfangreich das Thema ist merke ich erst jetzt wo meine erste Fahrt im Wattenmeer ansteht, das geht weit über das hinaus was im Fragenkatalog steht: Also lesen, lesen, lesen… auch die Links die hier von Erfahrenen gepostet wurden sind sehr hilfreich. Gezeiten, Wetter, Strom im Blick haben, auch wenn’s nur 30 nm hin und 30 nm wieder zurück sind! |
#40
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Was die Praxis anbetrifft, so lernt man bei keinem der Scheine richtig Boot fahren, geschweige ordentliche Revierkenntnisse. Das das Fahren im Wattenmeer nicht gerade ohne ist, sieht man an den doch vielen Unfällen, Mißgeschicken oder der sich ständig ändernden Bedingungen, auch der Berufsschiffer (siehe auf Grund gelaufene Schiffe nach Wangerooge).
So sieht eine Pricke im Lehrbuch doch manchmal anders aus als in der Realität. Oder sie haben fast die gleiche Farbe wie das Wasser und man sucht sie wie verrückt; wobei man sie schon fast überfährt. Genau so ist es mit Backbord und Steuerbord.... da lohnt sich immer der Blick auf eine gute Karte, wo bei einem Wattfahrwasser nun gerade die Back- oder Steuerbord Seite ist. Fährt man z. B. vom Festland auf eine Insel, z. B. von Harlesiel nach Wangerooge, so sind die Steuerbord-Tonnen/Pricken an der Backbordseite vom Boot (also links). Kurz vor der Hafeneinfahrt von Wangerooge liegt aber die Steuerbordtonne/pricke an der Steuerbordseite, also rechts. Auch wenn die Häfen auf den Inseln auf der "Binnenseite" liegen, so fährt man allerdings von See in diese Häfen (also Steuerbord (grün) oder Pricke (spitz) rechts. Und wer dann mal eine Kreufzart durch die Karibik macht ist ganz irrietiert, weil dort das System genau umgekehrt ist. Auch sind Wind und Strömung im Watternmeer zu berücksichtigen. Innerhalb weniger Minuten kommt das Wasser regelrecht angeströmt, wei ein reißender Fluss. Daher ist beim Fahren auch immer höchste Konzentration angesagt, da der Versatz durch Strömung schon die eine oder andere Pricke bekanntschaft mit dem Boot machen kann. Ein Blick auf Strömungskarten ist auch hilfreich. Fährt man z. B. von der Jade über das Minseneroog-Wattfahrwasser in Richtung Telegrafenbalje und Wangerooge, so hat man zuerst die Strömung von Norden, dann bis zum nächsten Watthoch von Osten. In der Blauen Balje wieder von Norden. Auf der Telegrafenbalje wieder Wasser/Strönung im Rücken von Osten und so auf der Hälfte nach dem nächsten Wattenhoch von Western, also Strom gegenan. Fährt man von Osten nach Westen, so hat man eine kürze Tide, wohingegen die Tide bei einer Fahrt von Westen nach Osten entsprechend länger andauert, weil man dann entsprechend mit dem Tidenstrom fährt. Ist ja eigentlich nur schade, dass solch interessante Themen hier im Forum weniger Interesse finden als die "wer hat den besten Bordhund...". Kardinalzeichen wie Untiefentonnen etc. sollte man sich genauer ansehen.... wo fahre ich jetzt da vorbei.... südlich, nördlich, östlich, westlich.... Ein Kompass an Bord ist alleine hierfür manchmal nützlich. Und dann natürlich der Tidenkalender.... ist z. B. Nippzeit können auch mal gut 1 Meter Wasser fehlen (zumindest in den Mündungsbereichen z. B. Weser) und kommt dann noch Ost/Südost-Wind dazu.... (das sind dann meistens die Radiodurchsagen, warum einzelne Fähren auf die Inseln entfallen oder zu anderen Zeiten fahren). Gut bei 50 cm Tiefgang ist das alles noch planbar..... aber bei einem Segelboot mit 2 Meter Tiefgang für die Planung von entscheidender Bedeutung. Was gibt es sonst noch so zu beachten? Eine gute Seekarte, auch Unterstützt durch Apps etc sind eine feine Sache... Aber letztendendes gilt die Betonnung und Beprickung in der Realität. Nicht nur gute Augen, sondern auch ein Fernglas gehören mit an Bord. Schlussendlich ist eine Fahrt durchs Wattenmeer ein wunderschönes Erlebnis, besonders wenn plötzlich einige neugiere Seehunde ums Boot kreisen oder ein paar Meter vorher ein Schweinswaal aus dem Wasser auftraucht.
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#41
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Zitat:
Deshalb sauge ich alle Infos dazu aus. Danke Flomar, für Deine ausführliche Schilderung.
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Grüße aus Regensburg Holger
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Für neugierige Seehunde braucht ihr aber nicht in´s Wattenmeer. Dafür reichen auch die Elbe mit ihren Nebenarmen und das Mühlenberger Loch
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Zitat:
Bootfahren ist halt zum Lifestyle geworden. Fragen zur Seemannschaft o. ä. sind schon lange nicht mehr von Belang. Schade, bin da ganz bei Dir.
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Alex
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#44
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Gibt es mittlerweile zuverlässige Infos von der Schleuse in Hooksiel?
Hab da angerufen aber der Mitarbeiter am anderen Ende wusste auch nicht so recht was grad Phase ist. Lt. Schleusenplan am 26.05. von 0800-1300 stündlich ne Schleusung…?!? Auf emails bislang keine Antwort. Würden da gerne in den wunderschönen Hafen bevors am nächsten Morgen nach Wangerooge geht. P.S. Hab mir wie empfohlen die Papierkarten DE12 von NV Charts besorgt…. Die Tage kam das Update, heute also 3 DIN A4 Seiten Korrekturkacheln ausschneiden und kleben. In welchen Abständen kommen diese Berichtigungen eigentlich? Geändert von Halbgleiter (21.05.2022 um 20:49 Uhr) |
#45
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Da gibt es auf der Homepage die schleusenpläne mit den schleusenzeiten
Und ja stündlich zur vollen Stunde wird bei uns geschleust. Im Moment eben nicht von acht bis zwanzig sondern an die Wasserstände angepasst
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#46
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Ja, den Plan habe ich von der Homepage, dann weiß ich jetzt das ich mich nach den dort abgebildeten Zeiten richten kann.
Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen. |
#47
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Moin Halbgleiter,
das Wetter sieht ja lt. Windfinder ganz OK aus. Die kurzen Wellen mit mit 0,6 Metern werden für die ein oder andere "Gichtdusche" sorgen. Also Lappen bereit halten für die Frontscheibe zu putzen. Die NV-Karten habe ich selbst. Da kommen auch regelmäßig per E-Mail ein paar Änderungen. Die Onlinekarten werden ständig aktualisiert. Wobei Änderungen in den Wattfahrwassern nicht immer berücksichtigt werden (können). Hier also nach Sicht fahren. Wenn Du Hooksiel ansteuerst... lass die ganzen Löschbrücken mit Abstand Backbord liegen. Dann nach Hooksiel die grüne Tonne H3 rechts liegen lassen. Die Rinne zur Hafeneinfahrt ist recht schmal und wird an den Ränder auch schnell flach. Peilt man in den Hafen hinein, so findet man bei den Containern zwei "Peilbaken". In der Karte ist auch der Kurs eingetragen. Wenn man sich daran orientiert ist man auf der Sicheren Seite. Im Außenhafen selbst gibt es keinen Wartesteg. Entweder dümpelt man dort etwas im Kreis rum, bis die Schleuse auf macht oder man fragt bei dort liegenden Schiffen wie Kuttern nach, ob man dort solange fest machen kann. An den Spundwänden würde dies auch gehen, aber Achtung: Handschuhe empfohelne. Dort fühlen sich Austern sehr wohl, die eine verdammt scharfe Schale haben. Da hab ich mir mal ganz schön weh getan. Die Schleuse selbst ist einfach. Rechts und links sind Schwimstege. Je nach dem muss man noch recht sportlich sein um die Leiter hoch und dann ins Schleusenhaus zu gehen um zu bezahlen. Eine Übernachtung ist dann auch frei. Anlegen kann man dann in der Marina. Meistens legt man dort zwischen 2 Dalbenreihen an; der Ausstieg geht dann über den Bug Deines Bootes. Der "Stadthafen" am Ende des Hookmeeres ist meine Empfehlung; hier kann man längstseits anlegen und man ist direkt im Ort.
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#48
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@flomar: heißen Dank für diese ausführlichen Infos ! Das hilft echt weiter.
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#49
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ich erweitere die letzte Info nochmal.
Da du ja die neuesten Seekarten besitzt, wirst du das neue Speergebiet um das LNG terminal kennen. Es darf nicht befahren werden, die Waschpo kontrolliert da im moment. Der Stegfunk hier erz#hlt von Menschen die sind kontrolliert worden. Ja nicht nur davon gehört sondern persönlich. Und nicht nur einer sondern mehrere. Auf vollständige Papiere wurde genauso geachtet wie auf Papierseekarten, ja elektronisch reicht nicht. Strafe sei wohl 200 Teurionen.... Also das Sperrgebiet großzügig umfahren, sonst meckerte im Funk und es kommt bald Besuch an Bord.
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#50
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Zitat:
Meine Papierkarte ist „corrected Febr. 2022“ plus die Updates die ich gestern „geklebt“ habe. |
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