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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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Zitat:
bei WoMo nimmt man auch keine Steinwolle und warum Die sackt durch das ständige rütteln in sich zusammen und plötzlich ist die Wand nur noch zu 2/3 isoliert. |
#27
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Hallo,
also, vorab erstmal auch von meiner Seite allen Respekt für das bisher geschehene. Als ich die ersten Bilder sah, dachte ich, auf dem Schrott bekommt man dafür ja wenigstens noch etwas Aber jetzt, sieht`s ja schon nach nem sehr lohnenden Projekt aus ! Macht weiter so! Wo soll eigentlich mal das Fahrgebiet eures Schifferls sein? Bewundernde Grüße Thomas |
#28
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Schwitzt das Schiff innen durch die Isolierung ??
Ansonsten: Hut ab vor Eurer Arbeit !!!
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By Karsten
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#29
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Hallo,
zuerst mal danke für die Zusprüche. Hi Adrian; auch wir haben überlegt, ob die Luft-Methode für uns in Frage kommt. Nachdem ich mich (über Fohren und Bekannte) umgehöhrt habe, scheint aber die Luft-Methode nicht so gut, da Leute davon schreiben, dass das Material Feuchtigkeit aufnimmt uns diese Feuchtigkeit somit an der Stahlwand steht. (wenns dich interessiert, sieh einfach mal unter blauwasser.de im forum nach, unter Isolieren nach Luft) Hab von diesem Problem aber von mehreren Seiten gehört. Eine weitere Tatsache für uns gegen Anton Lufts Variante der Isolierung war unsre Stehhöhe im SChiff. Zuviel Platzt braucht die Steinwolle. Wir haben uns Angebote vün verschiedenen Isoliermaterialien für Yachten eingeholt und sind dann wieder aufgewacht. Die können und wollen wir uns einfach nicht leisten. Und schließlich zählt noch die Tatsache, das das Schiff die letzten 30 Jahre mit Styropor isoliert war (nicht flächig verklebt) und (siehe Bild) zu meinem ERstaunen hab ich hinter der alten Isolierung nirgens(!!!) Rost gefunden (Ausnahme im Badkasterl, da wurde über das Styropur Kork verglebt, der nicht versiegelt war und somit Feuchtigkeit zog und hielt, hinter diesem halben qm fand ich Rost). Habe aber trotzdem auch innen alles angeschliffen und mit neuem Lack versiegelt. Wir gehen nun davon aus, das Styropur nicht so schlecht sein kann, sicherheitshalber haben wir wasserfestes Stypodur gewählt, das sollte ok sein. Geklebt wird flächig mit Styroporkleber (für nicht ziehende Untergründe) der Fa. Henkel, aus dem Baumakrt. In den Stößen drücken wir so gut es halt geht Restmaterial rein, über die Spanten kommt noch eine dünne Lage Styrodur und die Ecken, die wir unmöglich erreichen füllen wir mit Brunnenschaum. Die ganze Isoliererei artet echt in Schwerstarbeit aus, mit Holzblock und Hammer schlagen wir jede einzelne Platte rein, nachdem sie eingepasst sind. Unsre armen Nachbarn haben also immer noch keine Ruhe von uns Wie geht dein Projekt voran, freu mich, wieder was vpon deiner schönen Bruce Roberts zu höhren! lg Claudia
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#30
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Hallo Thomas,
wir planen, mit diesem Schifferl über die Donau raus ins Mittelmeer zu gelangen, von dort über den Atlantik nach Südamerika, wo wir - beider Seiten des Kontinents etwas Zeit verbringen wollen. Kann sein, das wir aus Finanziellen und Familiären Gründen zuerst noch "einen Abstecher" nach Kanada machen bevor wir Südamerika segeln - da meine gesamte Familie in Kanada lebt und wir einige gute Freunde wieder sehen würden (und ich ein gutes Jobangebot für eine Saison hab). Wir werden sehen, sobald wir erst mal in der Nähe des Atlantik sind Unser großes Ziel soweit ist erst mal Chile, ein Land, das wir unbedingt erleben möchten. Wie es dann von dort aus weitergeht, werden wir sehen, eine Weltumsegelung ist nicht vorrangiger Plan, ist aber noch offen. Wir hoffen eher, den Pazifik odrentlich durchpflügen zu können, vielleicht sogar den großen Pazifik-Zirkel (also wieder hoch bis Alaska). Aber bis dahin sind wir erst mal ein paar Jährchen älter nd klüger und werden dann sehen, obs uns nochmal in die Kälte treibt @ Karlsson durch die Isolierung solten wir Kondenzwasser im Schiff vermeiden können, das SChiff würde auf jeden Fall ohne Isolierung schwitzen. lg Claudia
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#31
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ja, es geht voran.
hallo Claudia
auf den bildern kann man gut erkennen, dass ihr wirklich nichts anbrennen lässt und gut voran kommt. wie ich sehe habt ihr euch also doch für das styrodur entschieden und das halte ich für eine gute und preiswerte möglichkeit ein schiff zu isolieren. ich habe seinerzeit einen speziellen styropor-kontaktkleber verwendet. da wurde die passende platte eingestrichen auf ihren platz gedrückt, sofort wieder abgezogen und nach kurzer ablüftung (wenn es grifftrocken war) wieder angeklebt. (mir tun heute noch die fäuste weh das hält bombenfest und die platten kriegst du nur mehr in kleinstteilen runter. überall wo`s nicht ganz sauber gepasst hat hab ich dann mit bauschaum abgespritzt und den überstand mit dem cutter entfernt. hatte heuer im decksalon die deckenverkleidung komplett herunten weil ich an verschraubungen heranmusste und dort sah`s nach mittlerweile 12 jahren aus wie am ersten tag. wirst sehen wie schön sich`s im boot arbeiten lässt wenn die isolierung abgeschlossen und der ofen an ist im winter. weiterhin gutes vorankommen! gruss bertl |
#32
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hallo claudia
danke, dass du die isolation eures schiffes so ausführlich beschrieben hast. freue mich wenn du hier weiter über die restauration berichtest. glaube, dass ich auch mit styrodur isoliern werde. stelle mir 2 lagen vor,damit es dicht wird. die erste 40 millimeter und die zweite 20 millimeter, dann noch 10 millimeter luft. stösse wie oben mit bauschaum ausschäumen.isoliert ihr bis zur wasserlinie oder noch darüber hinaus? bilder von meinem selbstbau stelle ich in meinen alten thread. bis bald und liebe grüsse adrian |
#33
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hallo an irischmist
ich melde mich hier als Erbauer der La Belle Epoque. Wir hatten ja auch schon mal telefoniert. stapellauf des Schiffes war 1975, zu der Zeit war es das größte im Eigenbau hergestellte Schiff in Schleswig -Holstein. Aus heutiger Sicht würde ich jetzt ein Schiff anders in der Bauausführung gestalten. Damals waren wir zwar vom Metallfach (2 Lehrlinge mit Vater), aber eben keine Schiffbauer. Bis vor dem Verkauf habe ich jährlich jede Menge Zeit und Farbe in die Unterhaltung gesteckt. Trotzdem erschreckt mich der Zustand des Schiffes wie ihr es gekauft habt. Ich habe den Eindruck, daß in der Zeit in Stuttgart da nichts gemacht wurde. Wenn ich überlege, für den Innenanstrich haben wir damals Farbe genommen, die wir so hatten, d.h. Öl- Kunstharz, Nitro- usw. Nach 10 Jahren hatte ich mal die Verkleidung und Styropor im Vorschiff abgenommen und keinen Rost gesehen. Ich denke, es hat damit zu tun, das ein Stahlschiff eben "dicht" istund selten Wasser im Schiff hat. Eure Bilder erinnern mich stark an die Bauzeit. Ich freu mich schon auf einen Dia-Abend im April mit euch in Bremen. Schön wenn das Schiff wieder fremde Länder sieht, dafür war es mal gedacht. Gruß Volker
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#34
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Hallo Volker,
es freut uns, von dir zu höhren. Wir machen mit La Belle Epoque ganz schöne Fortschritte, wie man auf den Bildern ja eh erkennen kann. Ja, der Vorbesitzer hat aus Zeitmangel die anstehende Restaurierung über einige Jahre hinausgeschoben uns das Schifferl schließlich an uns verkauft, als ihm klar wurde, das er nicht mehr dazu kommen würde bevor es fürs Schiff zu späht währe. Aber wie schon anfangs beschrieben, die Schwächen des Schiffes waren uns beim Kauf bekannt und so wussten wir (bis auf weniges) worauf wir uns eingelassen haben. Wir sind aber sehr glücklich mit La Belle, da sie unsren Vorstellungen von einem guten Blauwasserschifferl entspricht und unsren Ideen sehr nahe kommt. Wir sind schon gespannt auf Bilder aus ihrer Bauzeit, auch wenn ich ganz froh bin, das wir selbst "nur" restaurieren! Klar weiß man nachher immer Dinge bzw Arbeitsschritte, die man nicht noch einmal so machen würde, es heißt ja sogar, das dritte Boot wird so wie man sichs vorstellt... Ich find La Belle sehr gelungen und kann nur sagen, Hut ab zu eurer Leistung, so ein SChifferl zu bauen. lg Claudia
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#35
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Hallo,
nach wie vor arbeiten wir an der Isolierung unsres Stahlschifferls. Das ganze geht leider etwas langsamer voran als gedacht, mit "nur mal schnell die Platten drankleben" ist nichts... Da La Belle viele schöne Rundungen hat, müssen wir, nachdem die Platten eingepasst und geklebt sind, das ganze auch noch verspreizen, damit über Nacht genügend Druck auf den Platten eine gute flächige Verklebung erzeugt. Na ja, werden weiter fleißig kleben und außerdem einige "Werkstattarbeiten" für La Belle erledigen. Melde mich wieder, wenns wieder etwas spannender wird... lg Claudia
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#36
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Oh ja - das kenne ich - dieses Isolieren ist eine Schietarbeit. Ich habe mir damals 2 oder 3 von diesen "dritte Hand" gekauft. das sind so lange Stangen mit einer kleinen Spannvorrichtung dran.
Damit kann man mit einer dünnen Sperrholzplatte drunter die Isolierung gut zum aushärten andrücken. Später hatte ich irgendwo gesehen, daß das auch gut mit dünnen Latten geht, die gebogen auf spannung stehne.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#37
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Moin,
wahnsinn was ihr da so schaft.... Ne kleine Anmerkung zum Bauschaum, ich hab die Erfahrung gemacht das dieser sich gern mit Wasser voll saugt . Im Deckenbereich ist das wohl nicht so kritisch aber im Fußbodenbereich besser vorsichtig sein . Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#38
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Hallo,
zuerst mal danke für die interessanten Bemerkungen. Wir werden uns hüten, Bauschaum an den tieferliegenden Stellen zu verwenden. Bei den Deckenspanten gings leider nicht anders... Da es zur Zeit zumindest NAchts schon Temperaturen unter Minus hier in Oberösterreich bringt, isolieren wir nur noch an warmen Wochenenden und arbeiten abends unter der Woche in der Werkstatt an Kleinkram weiter. So haben wir zur Zeit Umlenkrollen für die Steuerung und für den Anker gedreht. Bin ja schon gespannt, ob auch alles so funktionieren wird, wie wir uns das so vorstellen... lg claudia
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#39
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einmal nach oben
weil die renovierung so schön dargestellt wurde bisher, würde es mich interessieren wie´s weiterging.
der besonders milde winter heuer (sofern man überhaupt von einem solchen sprechen kann) muss euch ja sehr entgegen gekommen sein. gruss bertl |
#40
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Hallo Ihr Verrückten,
Hey echt klasse arbeit! ...Galub mich ich weiss wovon ich rede! Da zieh ich mein Kapitänshut davor! Klasse!
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Freundliche Grüsse AQVA |
#41
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Hallo,
sorry, hab schon lange nichts mehr von uns und unsrer Schönen hören lassen. Wie ja beschrieben war geplant, noch diesen Winter die Isolierung fertig zu stellen und mit dem Innenausbau zu starten. Aber es kommt ja immer anders als man denkt... Da wir planen, in kürzerer Zeit für längere Zeit blau zu machen, stand schon länger die Idee, zuhause im Hof eine Mietwohnung auszubauen. Wir haben, früher als geplant, Mieter gefunden und arbeiten seit Dezember (Gott lob für den milden Winter...) am Hausausbau. Ich kann euch nur sagen: Booterl(aus)bauen ist ansträngend, aber im Vergleich ist Haus(aus)bauen tötlich. Da unsre neuen Mieter jedoch mit August einziehen wolen, geht alles schnurstracks voran und wir freuen uns bereits, wieder an Le Belle basteln zu können. Werd sobald es weiter geht wieder berichten. lg Claudia Geändert von irishmist (04.04.2007 um 07:49 Uhr)
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#42
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Hallo noch mal
wie auf den Fotos zu sehen ist, ist bei unsrer La Belle Epoque der Anker nicht wie üblich ganz vorne am Bug angebracht, sondern läuft durch ein Rohr seitlich raus. Als Scheuerschutz waren bisher zwei rote Kunststoffblatten am Rumpf befestigt (siehe altes Bild). Zwar liegen diese Platten noch in der WErkstatt herum, doch begeistert mich die Idee nicht besonders, sie wieder an ihren Platzt zu befestigen. Würde mich über Ideen eines neuen Scheuerschutz freuen. Wir denken hier an Platten, die nicht sonderlich schwer sind, keine Löcher im Rumpf für die Montage benötigen und möglichst unauffällig aussehen (sprich schwarz in Farbe oder so...) und natürlich besonders Wiederstandsfähig sind.
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#43
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Normalerweise werden da nur blank polierte Niroplatten...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Hallo,
schön wieder was von euch zu lesen! VA würde ich auch nehmen, ob das aber lang poliert aussieht?? Um keine Löcher oder Schweisung herzustellen würde ich es mit einem PU oder Polymerkleber kleben. Bei der Fläche sicher kein Problem da keine direkte Krafteinleitung. Zum einen dämme ich die mechanischen Gräusche zum anderen stelle ich kein elektrisches Potenzial her. Grüsse Patrick PS: Hab auch ne Frage, welche Menge Strahlgut habt ihr benötigt und welche Körnung. Antwort gerne per PN |
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Hallo,
danke für die Antworten, bin aber noch nicht ganz überzeugt von Edelstahl, da ich doch lieber ein weniger auffälliges Material verwenden würde... Zum Sandstrahlen: Begonnen haben wir mit Hochofenschlacke als Sthrahlgut, die Körnung war glaub ich 1,5 bis 2,5mm oder so (also relativ grob). Die Schlacke konnten wir einige male wieder durch Gerät jagen (was eine Heidenarbeit ist...), da uns die Drei Tonnen aber schnell zu wenig waren und die einstündige Fahrt zur Vöst Alpine und zurück doh schnell zuwieder war, haben wir mitten im Strahlen auf Quarzsand umgestellt (die Sandgrube ist vielleicht 2km von zuhause entfernt...). Ich muss sagen, ich war mit beide Produkte gleichwertig zufrieden, die Körnung war jedesmal die selbe und der Verbrauch und die möglichkeit der Wiederverwändung änderte sich merklich. Insgesamt haben wir für unser Schifferl (13,5m LÜD mit gemäßigtem Langkiel, außen komplett und innen teilweise gestrahlt) 7Tonnen Strahlgut verbraucht. Wir hatten zuerst Bedenken gengen das Strahlgut Quarzsand aufgrund gesundheitlichen Aspekten, hatten aber ordentliche Schutzkleigung und somit keine Probleme. Beide Materialien haben um die 70 Euro pro Tonne gekostet. Das proffesionelle Strahlgerät und den Kompressor konnten wir bei der lokalen Sandgrube auslehien und auch wenn der ganze Lackaufbau eine imense Arbeit war, würde ich dennoch alles wieder so machen. liebe Grüße Claudia
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#46
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hallo claudia,
als ankerschutz am rumpf denk mal über förderbandgummi nach, kost fast nix, ist megastabil und lässt sich kleben. wird als rollenware verarbeitet, lässt sich gut mit der kreissäge schneiden, muß bestimmt auch nicht neu sein.... grüße piep
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everybody ist perfekt - not mi!
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#47
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Hallo piep,
sehr interessante Idee! Manchmal liegt die Lösung vor der Nase rum und man sieht sie nicht (ich arbeite zur Zeit als Maschinistin im Schotterwerk und hab täglich die Förderbänder um mich... ) Du hast recht, der Gummi ist sehr wiederstandsfähig. Hast du eine Idee womit man ihn ordentlich verkleben kann, bei uns werden die Bänder unter Hitze zusammengeklebt, ich weiß aber nicht genau, wie ich da eine feste und wasserundurchlässige Verbindung am Lack herstellen kann. Freu mich auf deine Idee. lg Claudia |
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Zitat:
kleber gibts bei fa.hostra in graz die bauen auch förderanlagenbänder grüße alex |
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ich würde es mit einem elastischen kleber versuchen, sika z. b. oder einem 2-k-pu-kleber
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everybody ist perfekt - not mi! |
#50
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Hallo und Danke für die Antwort.
Ich hatte mich letzte Woche , noch bevor ich diese Antwort las, für Schlacke entschieden. Sakresiv 1-2mm. Kommt auch auf ca. 80 € die Tonne. freitag werde ich die erste Palette à 1,2 tons holen. Innen strahlen klingt irgenwie grausam Mal schauen ob es bei mir nötig sein wird. Aber nun zu eurem Problem, Gummimatten sind sicher keine schlechte Lösung, ich sehe da jedoch zwei Probleme. Zum einen die schwierigkeit weiches mit harten zu verkleben. Letzendlich geht das nur über Adhesion. Sollte sich der Anker mal unter dem Gummi einhängen schält es diesen ab. Zweitens, ich sehe an unseren Stegunterfahrschutz, auch ein Laufband, wie sich dieser im laufe der Jahre zersetzt und alles Schwarzmacht was mit ihm in Berührung kommt. Sollte euch VA nur wegen dem optisch auffälligen nicht gefallen, überstrahl es doch und lackier es schwarz. Klar platzt dann nach und nach die Farbe ab, aber es rostet dan nicht. Nur so meine Gedanken. PAtrick |
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